Plötzlich ein Leader

DFB-Team Mit einem Sieg in Nordirland kann die Nationalelf das Tor zur WM weit aufstoßen. Sie setzt dabei auf einen Spieler, der schon fast weg vom Fenster war.

Der Mann fiel auf an diesem Abend in Sinsheim. Nicht nur, weil er im Spiel ein weißes Stirnband trug. Serge Gnabry konnte man auch so nicht übersehen. Der Offensivspieler des FC Bayern München war schließlich überall auf dem Platz zu finden. Er half hinten aus, holte auch mal die Grätsche raus, wenn es sein musste. Vorne war der 30-Jährige an etlichen gefährlichen Angriffen beteiligt. Gnabry, befand Bundestrainer Julian Nagelsmann am späten Freitagabend nach dem deutlichen 4:0 (2:0)-Heimerfolg in der WM-Qualifikation gegen Luxemburg, habe das „beste Spiel seit langem“ im Trikot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gezeigt. Ja, mehr noch: Der Münchner sei ein  „Vorbildspieler“.

Wer hätte das gedacht? Plötzlich ist Gnabry, der viel Gescholtene, ein Leader. Nicht nur bei den Bayern, wo er nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Jamal Musiala inzwischen unumstrittener Stammspieler ist und Top-Leistungen in Serie zeigt, auch im DFB-Team. Der gebürtige Stuttgarter scheint in der Tat die Kurve bekommen zu haben, nachdem er zwischenzeitlich in München Bankdrücker war, im vergangenen Sommer noch als Verkaufskandidat galt.

Der Flügelstürmer ist topfit, er wirkt spritzig und tatkräftig, er traut sich etwas, spielt seine Stärken konsequent aus: Dribbling, Zug zum Tor, Torabschluss. Die Gegenspieler sehen Gnabry derzeit zumeist von hinten. Ja, in dieser Verfassung ist der Bayern-Star eine Klasse für sich. Klar, dass der 30-Jährige sich beim 4:0 gegen Luxemburg in die Torschützenliste eintrug (48.) „Serge hat eine gute Entwicklung genommen. Er hat eine extrem hohe Qualität. Er ist ein Teamplayer und bodenständig“, sagt Torhüter Oliver Baumann. Die weiteren Treffer erzielten David Raum (12. Minute) mit seinem ersten Länderspieltor und der vom Bundestrainer doch wieder als Rechtsverteidiger aufgebotene Kimmich (21./Handelfmeter/50.) mit seinem ersten DFB-Doppelpack.

Einen starken Serge Gnabry kann die deutsche Mannschaft auch an diesem Montag (20.45 Uhr) gut gebrauchen, wenn es gegen Nordirland geht. Die DFB-Elf kann mit einem Sieg in Belfast das Tor zu WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko weit aufstoßen. Bundestrainer Nagelsmann erwartet von seinen Spielern, dass sie erneut „Gier und Galligkeit“ auftreten. Mal schauen, wie die DFB-Stars dies umsetzen. Die nordirischen Fans dürften den Deutschen im Nationalstadion Windsor Park einen heißen Empfang bereiten.

Und so dürfte die Aufgabe in Belfast ungleich schwieriger werden als beim Einbahnstraßen-Fußball gegen Luxemburg, beim Duell mit den harmlosen und offensiv überforderten Nachbarn, der zudem das Pech hatte, nach einer Roten Karte für Abwehrmann Dirk Carlson (Handspiel als letzter Mann) fast 70 Minuten in Unterzahl spielen zu müssen.

Leweling reist ab

Die deutsche Mannschaft steht nach drei von sechs Spieltagen auf Platz eins der Gruppe A, weil der bisherige Spitzenreiter, die Slowakei, zeitgleich in Nordirland mit 0:2 verlor. Platz eins ist schön und gut, sagt Nagelsmann. Was aber wirklich zähle, sei nur das nächste Spiel, der nächste Gegner: Nordirland. Der Bundestrainer will sich nicht blenden lassen. Er sagt: „Am Ende müssen wir das Spiel gewinnen, das steht über allem. Ich denke, es ist nicht ratsam, die Tabelle zu lesen, wenn es nicht vorbei ist. Wir müssen die Spiele gewinnen. Und das versuchen wir am Montag.“

Nicht in Belfast dabei sein wird Jamie Leweling. Der Profi von Pokalsieger VfB Stuttgart reiste am Samstag aus dem Teamquartier in Herzogenaurach. Leweling hatte wegen Adduktorenproblemen seit Dienstag individuell trainiert. Um „mit Blick auf die laufende Saison kein Risiko einzugehen“, werde er aber auf die Partie verzichten, teilte der DFB am Wochenende mit.

Der Verzicht auf Leweling dürfte verkraftbar sein für die Deutschen, wenn Serge Gnabry weiter so performt. Mit 24 Länderspiel-Toren ist der Münchner der erfolgreichste Schütze im aktuellen DFB-Kader, sein Selbstvertrauen in den vergangenen Wochen stetig gewachsen. „Tore und Assists helfen einem immer, eine gewisse Leichtigkeit zu entwickeln“, sagte Gnabry und verschwand im Mannschaftsbus. Um sich nach seinem starken Auftritt gegen Luxemburg erstmal zu stärken. Mit einer – einmal Schwabe, immer Schwabe – gehörigen Portion Spätzle.

Antwort aufs Debakel

Fußball Der 3:1-Sieg in der Bundesliga in Wolfsburg bedeutet den Bayern-Spielerinnen wenige Tage nach dem 1:7 von Barcelona in der Champions League besonders viel.

Giulia Gwinn war besonders happy. Zum ersten Mal seit ihrer schweren Knieverletzung bei der Fußball-EM hielt die Kapitänin der Nationalelf wieder ein komplettes Bundesliga-Spiel durch. Dass dieses 90-Minuten-Comeback auch noch mit dem 3:1 (1:0) des deutschen Meisters FC Bayern München beim Dauerrivalen VfL Wolfsburg zusammenfiel, fand sie „sehr schön. Ich bin froh, wieder zurück zu sein. Und ich freue mich auf alles, was kommt“, sagte die 26-Jährige.

Die dreimonatige Verletzungspause seiner Kapitänin war zwar nicht das, was der Bundestrainer Christian Wück im Sinn hatte, als er vor diesem ewigen Topspiel die geringen Einsatzzeiten einiger Nationalspielerinnen beklagte. Aber Gwinns Genesung kommt in diesen wichtigen Wochen für den deutschen Frauenfußball wirklich jedem gelegen.

Kritik am Fernsehen

Am Dienstag benennt Wück das deutsche Aufgebot für das Nations-League-Halbfinale am 24. und 28. Oktober gegen Frankreich. Zwei Tage später (Donnerstag, 21 Uhr/Disney+) spielen die Bayern in der Champions League gegen Juventus Turin. In diesem Wettbewerb ist gleich die nächste Antwort auf das 1:7-Debakel in der vergangenen Woche beim FC Barcelona gefragt. Die in Wolfsburg fiel schon einmal sehr überzeugend aus.

„Es war ein sehr, sehr großer Schlag ins Gesicht in Barcelona“, sagte Gwinn. „Wir haben uns bewusst viel Zeit genommen, das ordentlich zu analysieren und uns auch sehr ehrlich in die Augen zu schauen, was wir ändern müssen, was anders sein muss. Und ich glaube, wir haben genau die Antwort gezeigt, die wir zeigen wollten: Dass wir eine andere Mentalität an den Tag legen, ein anderes Gesicht zeigen. Wir hatten, glaube ich, sehr viel Wut in uns.“

Was die Verkörperung des „Mia san Mia“-Mantras angeht, werden die Frauen des FC Bayern den Männern immer ähnlicher. So etwas wie in Barcelona darf nicht passieren. Und wenn es doch passiert, darf es ein Bayern-Team wenigstens nicht aus der Spur bringen. „Es waren schwierige letzte Tage nach einer unerwarteten und nicht akzeptablen Leistung“, sagte der neue Trainer José Barcala. „Heute haben meine Spielerinnen Charakter gezeigt. Das ist Siegermentalität!“

In der Konsequenz ist Wolfsburg gegen Bayern im Frauenfußball auch immer weniger ein Duell auf Augenhöhe, sondern zunehmend der verzweifelte Versuch des ehemaligen Serienmeisters VfL, den Anschluss nicht zu verlieren. Dreimal nacheinander holten die Münchnerinnen zuletzt den Titel. Von den vergangenen zehn Pflichtspielen gegen Wolfsburg gewannen sie sieben.

Die Bayern hatten die bessere Spielanlage in der Volkswagen Arena. Sie trafen durch Klara Bühl (27. Minute), Momoko Tanikawa (57.) und Alara Sehitler (90.+5) auch immer in die besten Phasen des VfL hinein. Das wichtige 2:1 etwa fiel keine zehn Minuten nach dem überraschenden Wolfsburger Ausgleich (48.). Die Vorarbeit leistete: Giulia Gwinn.

Der Bayern-Star war hinterher auch die Einzige, die in aller Klarheit kritisierte, dass im frei empfangbaren Fernsehen das Nordderby zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV übertragen wurde – und nicht Wolfsburg gegen Bayern. „Das ist seit Jahren der Klassiker im Frauenfußball“, sagte Gwinn. „Da würde man sich natürlich wünschen, dass das auch die Bühne und die Plattform bekommt, um möglichst viele Menschen zu erreichen.“

Eisenharte Erfahrungen

Triathlon Dieses Hawaii-Rennen bleibt in Erinnerung: Zwei von drei Weltmeisterinnen steigen aus, die Führende torkelt kurz vorm Ziel und gibt auf. So wird Titelverteidigerin Laura Philipp aus Heidelberg Dritte.

Nach dem härtesten Arbeitstag ihrer Karriere fühlte sich auch der dritte Platz wie ein persönlicher Sieg an für Laura Philipp. Natürlich hatte sich die Ironman-Weltmeisterin von Nizza 2024 die erfolgreiche Titelverteidigung und die „krasse Krönung“ im Mekka des Langstrecken-Triathlons vorgenommen. Schwerste Bedingungen mit großer Hitze und extremer Luftfeuchtigkeit auf Hawaii machten die 3,86 Kilometer Schwimmen, 180,2 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen aber zur Tortur. „Ich wurde so richtig durchgekocht“, sagte Laura Philipp im Ziel von Kailua-Kona.

Es spricht für die Härte des diesjährigen Rennens, das zum letzten Mal nur den Frauen vorbehalten war und es spricht für den Willen, aber auch Laura Philipps Selbstkontrolle, dass sie die einzige von drei Weltmeisterinnen war, die es überhaupt bis dahin schaffte.

Torkelnd dem Kollaps nahe

Chelsea Sodaro, Hawaii-Siegerin 2022 aus den USA, stieg beim Radfahren aus. Die Britin Lucy Charles-Barclay, Hawaii-Siegerin von 2023 und über zwei Drittel des Rennens auch Topanwärterin auf den Sieg, wurde von ihrem besorgten Ehemann gestoppt. Zuvor war sie durch eine Verpflegungsstation getorkelt, der Körper völlig überhitzt. Da lag sie noch auf dem zweiten Rang.

Knapp drei Kilometer vor dem Ziel das nächste Drama: Taylor Knibb, die sich mit Lucy Charles-Barclay auf dem Rad und zunächst auch beim Marathon ein packendes Duell geliefert hatte, schwankte besorgniserregend und wirkte benommen. Das Ziel war praktisch in Hörweite, der ebenfalls überhitzte Körper aber rebellierte. Sie setzte sich auf den Asphalt und war ebenfalls raus.

„Die Leute haben mir gesagt, du bist jetzt Vierte, du bist jetzt Dritte, und ich habe gedacht: Ich habe doch gar keine überholt. Was passiert hier?“, erzählte Laura Philipp später über das verrückte Finale eines denkwürdigen Rennens mit der 26 Jahre alten norwegischen Überraschungssiegerin Solveig Løvseth.

Vor einem Monat hatte ihr Landsmann Casper Stornes bei der WM in Nizza triumphiert. Im kommenden Jahr, wenn Frauen und Männer wieder gemeinsamen in Hawaii starten, wird es also eine norwegische Nummer-1-Doppelspitze geben. Zweite wurde wie vor einem Jahr hinter Laura Philipp die Britin Kat Matthews. 25 Sekunden fehlten ihr bei ihrer Aufholjagd am Ende nur noch auf Solveig Løvseth. Laura Philipp brauchte über neun Minuten mehr als die Siegerin.

„Es war nicht der Tag, den ich mir erträumt hatte“, sagte die 38 Jahre Heidelbergerin, die bereits 2023 Dritte geworden war und zuvor zweimal Vierte. „Aber es war ein guter Test, um zu zeigen, wie hart man zu sich sein kann: Wie weit geht man, wenn die Träume schwinden?“

Genau das ist aber eben Langstrecken-Triathlon: Eine fortwährende Achterbahnfahrt aus Glücksgefühlen und Erschöpfungszuständen. Die kurze Nacht vor dem großen Rennen hatte Laura Philipp schon schlecht geschlafen. Der Blick aus dem Fenster nach dem Aufstehen verhieß auch nichts Gutes: Es hatte geregnet. Und das bedeutet auch immer: Es wird noch schwüler als sonst. Um 6.25 Uhr am Morgen gab der traditionelle Kanonenschuss in der Bucht von Kailua-Kona das Rennen frei. In einer zweiten Verfolgergruppe konnte sich die deutsche Mitfavoritin halten und stieg gut sechs Minuten nach Super-Schwimmerin Lucy Charles-Barclay aus dem welligen Wasser.

„Das Radfahren war bisher Kindergeburtstag“, sagte Laura Philipps Trainer und Ehemann Philipp Seipp der ARD am Streckenrand, bevor es hoch ging zum Wendepunkt der Radstrecke. Sollte heißen: Auf dem Rückweg herrschte Gegenwind, dann würde es richtig heftig. Und so war es auch.

Das Lächeln kehrt zurück

Laura Philipp hatte knapp 15 Minuten Rückstand beim Wechsel auf die Laufstrecke. Aber auch hier: „Du schaust auf deine Uhr und siehst, dass du nicht läufst, was du dir vorgenommen hast“, schilderte sie nachher. Andere machten das, bezahlten aber auf tragische Weise dafür wie Lucy Charles-Barclay und Taylor Knibb.

So wolle man es eigentlich nicht aufs Podium schaffen, sagte Mit-Profiteurin Laura Philipp. Aber die richtige Geschwindigkeitskontrolle gehöre eben auch dazu. Und: „Ich habe auf meinen Körper gehört.“

Die Strapazen waren aber auch ihr über weite Strecken des Rennens anzusehen. Doch als es Richtung Ziel ging, kehrte das Lächeln zurück. Im Zielkanal klatschte sie mit ausgebreiteten Armen die Zuschauer ab und umarmte wenig später ihren Trainer und Ehemann. „Es war auf jeden Fall für mich persönlich der härteste Tag, den ich je hatte“, sagte Laura Philipp der ARD: „Ich habe zwischenzeitig nicht mehr geglaubt, dass ich aufs Podium komme.“

Kommentar

Bloß kein Stress

No Stress (Kein Stress) ist das gelebte Motto der Kapverden. Wer die wunderschöne Inselgruppe vor der Nordwestküste Afrikas mal besucht hat, weiß, dass es die Menschen dort im Alltag tatsächlich in der Regel eher ruhig angehen lassen. Die Kapverdier lieben ihr Achipel und ihre Morna-Musik, die so gediegen daherkommt, von Heimweh handelt, der Sehnsucht nach dem tiefblauen Meer. Ja, die Menschen auf dem Archipel im Altantik verstehen es, innezuhalten. Sie können aber auch ganz anders.

Wenn es um Sport geht und da vor allem um Fußball, gibt es kein Halten. Erst recht, wenn das Nationalteam spielt. Die „Blauen Haie“ stehen gerade kurz vor dem größten Erfolg ihrer Geschichte. Mit einem Sieg am Montag im heimischen Praia gegen Eswatini würden die Kapverden erstmals das Ticket für eine WM-Endrunde lösen. Es wäre nicht mehr und nicht weniger als eine Sensation.

Kamerun, den schärfsten Konkurrenten in der Qualifikationsgruppe, hatte das „Team der Namenlosen“, die meisten Spieler verdienen im Ausland ihr Geld, kürzlich geschlagen und damit die Tür zur WM aufgestoßen. Die Fans stürmten mit Abpfiff das Feld und rannten mit brennenden Bengalo-Fackeln in der Hand über den Rasen. Sollten die Kapverden am Montag die Quali klarmachen, wird auf der Inselgruppe, die in etwa so viele Einwohner wie Duisburg (427.000) hat, der Teufel los und es für ein paar Tage mit der Ruhe vorbei sein. Anschließend gilt, was auf dem Archipel schon immer galt: Wer stresst, ist hier falsch.

Serbiens Trainer hat die Nase voll

WM-Qualifikation Nach dem 0:1 daheim gegen Albanien tritt Dragan Stojkovic zurück. Spanien schlägt Georgien mit 2:0.

Belgrad. Unmittelbar nach dem 0:1 gegen Albanien in der WM-Qualifikation hat der serbische Nationaltrainer Dragan Stojkovic, 60, seinen Rücktritt verkündet: „Diese Niederlage hätte nicht passieren dürfen, ich übernehme dafür die Verantwortung. Ich werde nicht mit nach Andorra reisen“, sagte er mit Blick auf die nächste Partie am Dienstag. Serbien belegt nach der Heimpleite im brisanten Duell mit den Albanern nur Platz drei in der Gruppe K, die souverän von Thomas Tuchels Engländern angeführt wird. „Das Ergebnis war schlecht, das hatte ich nicht erwartet“, sagte Stojkovic über die Partie in Leskovac. Rey Manaj erzielte das entscheidende Tor kurz vor der Pause, die Albaner haben nun vier Punkte Vorsprung auf Serbien und dürfen auf den Einzug in die Playoffs um einen WM-Startplatz hoffen. Stojkovic war seit vier Jahren Nationaltrainer und führte das Team zur WM in Katar 2022. Zuletzt war er nach dem 0:5 gegen England bereits unter Druck geraten.

Sechs türkische Treffer

In Gruppe E sortieren sich die Verhältnisse. Europameister Spanien vergab gegen Georgien zahllose Chancen und gewann am Ende 2:0 (1:0), die Türken schossen in Bulgarien ein 6:1 (1:1) heraus, das Team darf allerdings kaum auf das Direkt-Ticket für die Endrunde 2026 hoffen. Denn Spanien führt die Vierergruppe mit neun Punkten aus drei Spielen an, nur der Erste qualifiziert sich direkt für die WM. Rang zwei berechtigt zur Teilnahme an den Play-offs, diesen hat die Türkei (6 Punkte) inne. Es folgen Georgien (3) und Bulgarien (0). Das Heimspiel gegen Spanien hatten die Türken im September mit 0:6 verloren.

Yeremi Pino (24.) und Mikel Oyarzabal (64.) trafen für Spanien gegen chancenlose Georgier, die Türkei machte es erst in der zweiten Hälfte deutlich: Die Jungstars Arda Güler (11.) und Kenan Yildiz (51./56.) trafen, auch Mehmet Celik (65.) und Irfan Can Kahveci (90.+3) waren erfolgreich, hinzu kam ein Eigentor von Wiktor Popow (49.). Radoslaw Kirilow (13.) hatte in der ersten Hälfte zwischenzeitlich für Bulgarien ausgeglichen. Eintracht Frankfurts Shootingstar Uzun wurde in der 69. Minute eingewechselt, muss aber weiter aufs erste Länderspieltor warten.

Zum Derby-Dominator „gemöllert“

Handball Die SG Flensburg-Handewitt feiert einen 36:34-Sieg gegen Rekordmeister THW Kiel.

Flensburg. Matchwinner Kevin Möller stimmte auf der Tribüne der „Hölle Nord“ mit einem breiten Grinsen im Gesicht die „Humba“ an. Der Torwart stellt mit der SG Flensburg-Handewitt nach dem Prestigesieg im 113. Schleswig-Holstein-Derby gegen den THW Kiel das Team der Stunde in der Handball-Bundesliga und bleibt mit einem Punkt Vorsprung Tabellenführer. Mit 39:30 (19:16) hielt der SC Magdeburg am Sonntagabend gegen den Bergischen HC aber den Druck als Verfolger mit einem Zähler Rückstand hoch. „Das ist unfassbar schön“, sagte Möller nach dem 36:34 (16:19) gegen Rekordmeister Kiel, dem bereits fünften Erfolg in Serie im „Clasico“. Der Däne war mit zehn Paraden nach der Pause kaum zu bezwingen. Dazu überragte Namensvetter Lasse Möller mit zehn Treffern. Nach einem Drei-Tore-Rückstand zur Pause schaffte die SG dank der „Möller-Mania“ so noch die verdiente Wende. „Das tut weh“, sagte THW-Urgestein Domagoj Duvnjak zerknirscht. SG-Anführer Johannes Golla sprach dagegen von großen „Emotionen. Das war etwas ganz Besonderes und wird in sehr guter Erinnerung bleiben“, sagte der Nationalmannschaftskapitän. Zum sechsten Bundesliga-Sieg in Folge hat sich die SG „gemöllert“. Damit ist die weiter ungeschlagene Mannschaft nach acht Partien das formstärkste Team der Liga. Dabei hatte es zu Beginn „noch ganz anders ausgesehen“. Durch die zwei Remis gegen die HSG Wetzlar (33:33) und den TVB Stuttgart (29:29) habe man „den Saisonstart in den Sand gesetzt“, räumte Golla ein. „Wir wollten von Anfang an oben mitspielen, das hat erst am dritten Spieltag angefangen – jetzt wollen wir diesen Weg natürlich weitergehen.“

Zu Kampfansagen ließen sich die SG-Spieler um Möller, Golla und Derby-Debütant Marko Grgic (3 Tore) nach zu vielen Schwankungen in der Vergangenheit nicht hinreißen. Zumal Vizemeister und Champions-League-Sieger Magdeburg durch die Teilnahme an der Klub-Weltmeisterschaft nach dem Wochenende noch ein Spiel weniger hat.

Plädoyer gegen die Angst

U21-Nationalteam Die unerwartete Heimpleite gegen die Griechen in Jena wirkt bei der deutschen Mannschaft nach.

Jena. Als Tom Bischof, 20, sich mit der U21 auf den Weg nach Belfast machte, hatte er mehr Sorgen im Gepäck als gedacht. Im Flieger zusammen mit dem A-Team durfte der neue Kapitän zwar schon mal an künftige, größere Aufgaben denken. Doch er spürte auch unerwarteten Druck. Denn nach der schmerzhaften 2:3 (0:2)-Pleite bei seinem Debüt gegen Griechenland am Freitag könnten weitere Patzer für den deutschen Nachwuchs schwerwiegende Folgen haben. „Wir müssen Eier haben“, forderte der Bayern-Jungstar (und Ex-Hoffenheimer) deshalb mit Blick auf die Partie am Dienstag (18.30 Uhr/ProSieben MAXX) bei den ungeschlagenen Nordiren, die zu einem Verfolgerduell geworden ist, in dem schon sehr viel auf dem Spiel steht. Eine weitere Niederlage könnte die Qualifikation für die Europameisterschaft 2027 und damit den Kampf um die Olympia-Tickets für Los Angeles 2028 ernsthaft in Gefahr bringen. Denn dann wären nicht nur die Briten in der Gruppe F schon vier Punkte enteilt, auch die Griechen könnten gar um sechs Zähler davonziehen.

„Wir dürfen uns keine Fehler und Ausrutscher mehr erlauben“, stellte Trainer Antonio Di Salvo mit Blick auf die noch acht Spiele fest. Und Bischof zitierte Oliver Kahn, als er sagte: „Wir müssen direkt von der ersten Minute an da sein und Eier haben, nach vorne zu spielen.“Gegen die Griechen hatte der neue Kapitän – wie der frühere Bayern-Keeper 2003 nach einer Pleite auf Schalke – Grundlegendes vermisst. „Wir hatten einfach Angst, den Ball nach vorne zu spielen“, betonte Bischof: „Die Räume waren zu groß, wir hätten das Feld enger machen müssen.“

Weißenfels und Würzburg weiter stark

Basketball Die Franken schlagen Ex-Serienmeister Alba Berlin, das Team aus Sachsen-Anhalt bezwingt Vizemeister Ulm.

Würzburg/Weißenfels. Der einstige deutsche Serienmeister Alba Berlin tut sich nach seinem personellen Umbruch weiterhin schwer, in der neuen Saison der Basketball-Bundesliga (BBL) anzukommen. Das Team von Trainer Pedro Calles verlor auch das hart umkämpfte Duell bei den Baskets Würzburg mit 92:96 (55:51). Es war die zweite Niederlage im dritten Punktspiel für den elfmaligen Titelträger, auch in der Champions League hatte es unter der Woche ein 76:81 gegen das französische Team Élan Chalon gesetzt. Würzburg ist mit vier Siegen aus vier Spielen in der BBL-Tabelle dagegen ganz vorne mit dabei.

Das gilt weiterhin auch für Syntainics MBC, das Team aus Weißenfels in Sachsen gewann gegen den ebenfalls stark in die Saison gestarteten Vizemeister Ratiopharm Ulm mit 75:71 (40:43) und steht ebenfalls bei vier Siegen.

Würzburgs Point Guard Marcus Carr war gegen Alba mit 20 Punkten bester Werfer des Abends, für Berlin traf Center Norris Agbakoko (16 Punkte) am besten. „Wir haben es phasenweise gut gemacht, uns aber in den entscheidenden Momenten Fehler erlaubt und Würfe liegen gelassen“, sagte Agbakoko bei Dyn: „Es geht jetzt darum, von Spiel zu Spiel Fortschritte zu machen, wir befinden uns in einem Prozess.“

Alba hatte zur neuen Saison zwölf Spieler abgegeben und ist weiterhin in der Findungsphase. Bislang gelang nur ein Sieg am vergangenen Wochenende bei Science City Jena (97:78).

Mit Rekordsieg in den Urlaub

Radsport Tadej Pogacar festigt mit dem fünften Erfolg bei der Lombardei-Rundfahrt den Platz unter Größen der Szene.

Bergamo. Am Ende einer weiteren Saison für die Geschichtsbücher ließ Tadej Pogacar die Korken knallen auf dem Podium der Lombardei-Rundfahrt an der Via Roma in Bergamo und verabschiedete sich mit warmen Worten in die verdiente Winterpause. „Es war wunderschön, ich hatte während des Rennens Gänsehaut“, sagte der Slowene, nachdem er bei seinem letzten Rennen des Jahres mit einer der großen italienischen Rad-Legenden gleichgezogen war: „Ich bin glücklich darüber, wie ich dieses Jahr abgeschlossen habe.“

Fünfmal hatte zuvor nur der legendäre Fausto Coppi „Il Lombardia“ gewonnen. Was Pogacar am Samstag beim „Klassiker der fallenden Blätter“ vollbrachte, war aber selbst dem „Campionissimo“ nicht gelungen: In der bis 1892 zurückreichenden Geschichte der fünf „Radsport-Monumente“ (Mailand-Sanremo, Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix, Lüttich-Bastogne-Lüttich, Lombardei-Rundfahrt) war es vor dem 27-Jährigen noch keinem Fahrer gelungen, ein Rennen fünfmal in Serie zu gewinnen.

1:48 Minuten Vorsprung hatte Pogacar nach insgesamt 241 km und einem weiteren langen Solo auf den zweitplatzierten Zeitfahr-Weltmeister Remco Evenepoel.

20 Siege hat der Ausnahmefahrer 2025 geholt, von Februar bis Oktober, von Klassiker bis Rundfahrten, der vierte Tour-Sieg war ebenso dabei wie drei Monumente (Flandern, Lüttich, Lombardei). „Jedes Jahr seit sieben Jahren sage ich, dass es meine beste Saison war“, meinte Pogacar: „Nun kann ich es ebenfalls sagen.“

„Kannibale“ noch weit voraus

Der Erfolg in Bergamo war der zehnte „Monument“-Sieg der Karriere. Damit übertraf er Coppi, der bei neun steht, und liegt hinter den großen Belgiern Eddy Merckx (19) und Roger De Vlaeminck (11) auf Platz drei. Nur drei Fahrer – Merckx, De Vlaeminck und ihr Landsmann Rik Van Looy – haben in ihrer Karriere alle fünf Monumente gewonnen, der „Kannibale“ Merckx sogar alle mindestens zweimal. Pogacar hat den Rad-Olymp längst erklommen. Den Vergleich mit den anderen Titanen scheut der Welt- und Europameister trotzdem. „Ich mag es nicht, mit anderen verglichen zu werden. Jeder ist auf seine Weise einzigartig“, sagte Pogacar.

Ihm fehlen in seiner langen Liste der Klassiker-Erfolge noch die Siege bei Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix. Diese Monumente, versprach Pogacar in Bergamo, „sind meine nächsten großen Ziele“. Der Angriff auf den fünften Tour-de-France-Titel steht 2026 im Mittelpunkt, danach sind die WM in Montreal, die EM in seiner Heimat und auch „Il Lombardia“ Pflichttermine.„Aber“, sagte er, bevor er sich in den Urlaub verabschiedete, „ich möchte mich erst einmal ausruhen.“

Im Ziel ein Baby-Overall als Geschenk

Triathlon Ärzte und Team entscheiden mit: Anne Reischmann, 33, aus Ravensburg startet trotz ihrer Schwangerschaft.

Kailua-Kona. Anne Reischmanns Zieleinlauf auf Hawaii wurde zur besonders emotionalen Angelegenheit. Und das aus einem sehr bestimmten und außergewöhnlichen Grund: Die Ravensburger Profi-Triathletin, die für den VfBLC Friedrichshafen startet, absolvierte die Ironman-Weltmeisterschaft in Hawaii quasi nicht allein. Die 33-Jährige trat in ihrer 13. Schwangerschaftswoche zum Rennen über 3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,2 km Laufen an. Sie hatte sich mit ihrem Sieg beim Ironman Südafrika für die WM qualifiziert.

Nach harten 9:30:30 Stunden bei wieder extrem herausfordernden Bedingungen in Hawaii hatte sie es geschafft. Sie hielt sich die Hände vors Gesicht, rang kurz um Fassung. Als 31. schloss sie das Rennen ab – und bekam direkt im Ziel noch ein besonderes Geschenk: einen Strampler, also einen Baby-Overall.

Sie hatte ihre Schwangerschaft kurz vor dem Start erst öffentlich gemacht und damit auch Diskussionen ausgelöst. Ihr Weg nach Kona habe vor wenigen Wochen eine unerwartete Wendung genommen, hatte sie in den sozialen Netzwerken geschrieben. „Zusammen mit meinem Team und meinem Arzt habe ich entschieden, bei der WM zu starten“, hatte Reischmann erklärt. Sie werde aber nicht mit dem Ehrgeiz und der Entschlossenheit wie sonst antreten. Sobald es ihr nicht gut gehen sollte, würde sie aufhören. Spätestens im Ziel ging es ihr aber richtig gut.

Auslandsfußball

AUSLANDSFUSSBALL

WM-Qualifikation Europa

Gr. A: Deutschland – Luxemburg 4:0 (2:0)

Tore: 1:0 Raum (12.), 2:0 Kimmich (21., Handelfmeter), 3:0 Gnabry (48.), 4:0 Kimmich (50.). – Rote Karte: Carlson (L./20.) wegen Verhinderung einer klaren Torchance. – Z.: 25.249 in Sinsheim (ausverkauft).

Nordirland – Slowakei 2:0 (1:0)

1. Deutschland3 2 0 1 7:3 6

2. Nordirland3 2 0 1 6:4 6

3. Slowakei3 2 0 1 3:2 6

4. Luxemburg3 0 0 3 1:8 0

Gr. B: Kosovo – Slowenien 0:0

Schweden – Schweiz 0:2 (0:0)

1. Schweiz3 3 0 0 9:0 9

2. Kosovo3 1 1 1 2:4 4

3. Slowenien3 0 2 1 2:5 2

4. Schweden3 0 1 2 2:6 1

Gr. C: Schottland – Belarus 2:1 (1:0)

Dänemark – Griechenland So. 20.45

1. Schottland4 3 1 0 7:2  10

2. Dänemark3 2 1 0 9:0   7

3. Griechenland3 1 0 2 6:7   3

4. Belarus4 0 0 4 2:15  0

Gr. D: Island – Ukraine 3:5 (1:3)

Frankreich – Aserbaidschan 3:0 (1:0)

1. Frankreich3 3 0 0 7:1 9

2. Ukraine3 1 1 1 6:6 4

3. Island3 1 0 2 9:7 3

4. Aserbaidschan3 0 1 2 1:9 1

Gr. E: Bulgarien – Türkei 1:6 (1:1)

Spanien – Georgien 2:0 (1:0)

1. Spanien3 3 0 0 11:0  9

2. Türkei3 2 0 1  9:9  6

3. Georgien3 1 0 2  5:5  3

4. Bulgarien3 0 0 3  1:12 0

Gr. F: Ungarn – Armenien 2:0 (0:0)

Portugal – Irland 1:0 (0:0)

1. Portugal3 3 0 0 9:2 9

2. Ungarn3 1 1 1 6:5 4

3. Armenien3 1 0 2 2:8 3

4. Irland3 0 1 2 3:5 1

Gr. G: Niederlande – Finnland 4:0 (3:0)

Litauen – Polen So. 20.45

1. Niederlande6 5 1 0 22:3  16

2. Polen5 3 1 1  8:4  10

3. Finnland7 3 1 3  8:13 10

4. Litauen6 0 3 3  6:9   3

5. Malta6 0 2 4  1:16  2

Gr. H: San Marino – Zypern 0:4 (0:1)

Rumänien – Österreich So. 20.45

1. Österreich5 5 0 0 19:2  15

2. Bosnien-Herz.6 4 1 1 13:5  13

3. Zypern7 2 2 3 11:9   8

4. Rumänien5 2 1 2 10:6   7

5. San Marino7 0 0 7  1:32  0

Gr. I: Norwegen – Israel 5:0 (3:0)

Estland – Italien 1:3 (0:2)

1. Norwegen6 6 0 0 29:3  18

2. Italien5 4 0 1 15:8  12

3. Israel6 3 0 3 15:16  9

4. Estland6 1 0 5  6:16  3

5. Moldau5 0 0 5  3:25  0

Gr. J: Kasachstan – Liechtenstein 4:0 (2:0)

Belgien – Nordmazedonien 0:0

1. Nordmazedonien6 3 3 0 11:2  12

2. Belgien5 3 2 0 17:4  11

3. Wales5 3 1 1 11:6  10

4. Kasachstan6 2 0 4  7:11  6

5. Liechtenstein6 0 0 6  0:23  0

Gr. K: Lettland – Andorra 2:2 (1:1)

Serbien – Albanien 0:1 (0:1)

1. England5 5 0 0 13:0  15

2. Albanien6 3 2 1  6:3  11

3. Serbien5 2 1 2  4:6   7

4. Lettland6 1 2 3  4:8   5

5. Andorra6 0 1 5  2:12  1

Gr. L: Färöer – Tschechien 2:1 (0:0)

Kroatien – Gibraltar So. 20.45

1. Kroatien5 4 1 0 17:1  13

2. Tschechien7 4 1 2 12:8  13

3. Färöer7 4 0 3 10:6  12

4. Montenegro6 2 0 4  4:13  6

5. Gibraltar5 0 0 5  2:17  0

WM-Qualifikation Asien, 4. Rd., 2. Sp.

Gr. A: VA Emirate – Oman 2:1 (0:1)

Gr. B: Irak – Indonesien 1:0 (0:0)

WM-Qualifikation Nord-/Mittel. amerika, 3. Runde

Gr. A: Suriname – Guatemala 1:1 (0:0)

El Salvador – Panama 0:1 (0:0)

1. Suriname3 1 2 0 3:2 5

2. Panama3 1 2 0 2:1 5

3. El Salvador3 1 0 2 2:3 3

4. Guatemala3 0 2 1 2:3 2

Gr. B: Bermuda – Trinidad und Tobago 0:3 (0:2)

Curaçao – Jamaika 2:0 (1:0)

1. Curaçao3 2 1 0 5:2  7

2. Jamaika3 2 0 1 6:2  6

3. Trinidad und Tobago3 1 1 1 3:2  4

4. Bermuda3 0 0 3 2:10 0

Gr. C: Nicaragua – Haiti 0:3 (0:2)

Honduras – Costa Rica 0:0

1. Haiti3 1 2 0 6:3 5

2. Honduras3 1 2 0 2:0 5

3. Costa Rica3 0 3 0 4:4 3

4. Nicaragua3 0 1 2 1:6 1

WM-Qualifikation Afrika

Gr. B: Sudan – Mauretanien 0:0

Togo – DR Kongo 0:1 (0:1)

Südsudan – Senegal 0:5 (0:1)

1. Senegal9 6 3 0 18:3  21

2. DR Kongo9 6 1 2 14:6  19

3. Sudan9 3 4 2  8:5  13

4. Togo9 1 4 4  5:10  7

5. Mauretanien9 1 4 4  4:9   7

6. Südsudan9 0 4 5  3:19  4

Gr. C: Simbabwe – Südafrika 0:0

Ruanda – Benin 0:1 (0:0)

Lesotho – Nigeria 1:2 (0:0)

1. Benin9 5 2 2 12:7  17

2. Südafrika9 4 3 2 12:9  15

3. Nigeria9 3 5 1 11:8  14

4. Ruanda9 3 2 4  5:6  11

5. Lesotho9 2 3 4  8:12  9

6. Simbabwe9 0 5 4  5:11  5

Gr. E: Sambia – Niger 0:1 (0:0)

1. Marokko7 7 0 0 21:2  21

2. Niger8 5 0 3 11:10 15

3. Tansania8 3 1 4  6:7  10

4. Sambia8 3 0 5 10:10  9

5. Kongo-Brazzaville7 0 1 6  4:23  1

6. Eritrea0 0 0 0  0:0   0

Gr. F: Gambia – Gabun 3:4 (2:2)

Seychellen – Elfenbeinküste 0:7 (0:4)

1. Elfenbeinküste9 7 2 0 22:0  23

2. Gabun9 7 1 1 20:9  22

3. Kenia9 3 3 3 18:11 12

4. Gambia9 3 1 5 20:18 10

5. Burundi9 3 1 5 13:11 10

6. Seychellen9 0 0 9  2:46  0

Gr. H: São Tomé u. Príncipe – Tunesien 0:6 (0:3)

1. Tunesien9 8 1 0 19:0  25

2. Namibia9 4 3 2 13:7  15

3. Liberia9 4 2 3 12:10 14

4. Malawi8 3 1 4  8:9  10

5. Äquatorialguinea8 3 1 4  7:11 10

6. São Tomé u. Príncipe9 0 0 9  4:26  0

Gr. I: Tschad – Zentralafrikanische Rep. 2:3 (0:2)

Mali – Madagaskar So. 21.00

Ghana – Komoren So. 21.00

1. Ghana 9 7 1 1 22:6  22

2. Madagaskar 9 6 1 2 16:8  19

3. Mali 9 4 3 2 13:5  15

4. Komoren 9 5 0 4 12:12 15

5. Zentralafrik. Rep.10 2 2 6 11:24  8

6. Tschad10 0 1 9  5:24  1

Länderspiele

Südkorea – Brasilien 0:5 (0:2)

Uruguay – Dominik. Republik 1:0 (0:0)

Bolivien – Jordanien 1:0 (0:0)

Russland – Iran 2:1 (1:0)

Chile – Peru 2:1 (0:1)

Kanada – Australien 0:1 (0:0)

Argentinien – Venezuela 1:0 (1:0)

USA – Ecuador 1:1 (0:1)

Mexiko – Kolumbien 0:4 (0:1)

Malta – Bosnien-Herzegowina 1:4 (0:1)

Frauenfußball

FRAUEN

Bundesliga

RB Leipzig – SGS Essen 2:1 (2:0)

VfL Wolfsburg – FC Bayern 1:3 (0:1)

Werder Bremen – Hamburger SV 2:0 (1:0)

SC Freiburg – Eintr. Frankfurt 3:2 (0:1)

TSG Hoffenheim – Bayer Leverkusen 0:2 (0:0)

1. FC Köln – Union Berlin 2:1 (2:1)

 1. FC Bayern6 5 1 0 16:1  16

 2. VfL Wolfsburg6 4 1 1 21:10 13

 3. SC Freiburg6 4 1 1 14:9  13

 4. Leverkusen5 4 0 1  8:5  12

 5. Hoffenheim6 3 1 2 13:7  10

 6. Werder Bremen6 3 1 2 11:11 10

 7. Eintr. Frankfurt6 3 0 3 15:12  9

 8. RB Leipzig6 2 1 3  8:10  7

   Union Berlin6 2 1 3  8:10  7

10. 1. FC Köln5 2 0 3  5:7   6

11. Hamburg6 1 2 3  7:15  5

12. 1. FC Nürnberg5 0 3 2  4:8   3

13. FC Jena5 0 1 4  4:12  1

14. SGS Essen6 0 1 5  2:19  1

2. Bundesliga

VFR Warbeyen – Mönchengladbach 1:1 (1:0)

SG Andernach – FC Bayern II 3:0 (1:0)

Viktoria Berlin – SC Sand 1:1 (1:1)

FC Ingolstadt – VfL Wolfsburg II 3:2 (2:1)

Eintracht Frankfurt II – VfL Bochum 1:2 (0:2)

FSV Mainz 05 – VfB Stuttgart 4:5 (4:1)

Turbine Potsdam – SV Meppen 1:1 (0:1)

 1. SC Sand7 5 1 1 19:7  16

 2. VfB Stuttgart7 4 3 0 21:10 15

 3. VfL Bochum7 4 2 1 18:8  14

 4. Mönchengladbach7 3 3 1  9:10 12

 5. FC Ingolstadt7 3 1 3 10:12 10

 6. FC Bayern II7 3 1 3  8:12 10

 7. SG Andernach7 2 3 2 10:9   9

 8. SV Meppen6 2 2 2 15:5   8

 9. FSV Mainz 057 2 2 3 13:13  8

10. Turb. Potsdam7 2 2 3 11:13  8

11. VfL Wolfsburg II7 2 1 4 12:17  7

12. Viktoria Berlin6 0 5 1  7:8   5

13. Eintr. Frankfurt II7 0 3 4  4:12  3

14. Warbeyen7 0 3 4  6:27  3

Handball

HANDBALL

Bundesliga

TBV Lemgo – TVB Stuttgart 32:30 (17:14)

Tore für Stuttgart: K. Häfner 9/5, S. Mengon 7, Matzken 5, Lien 4, M. Häfner 3, Pribetic, Zieker je 1. – Zuschauer: 4385.

FA Göppingen – Gummersbach 24:36 (11:18)

Tore für Göppingen: Sunnefeldt 7, Schiller 4/3, Jurmala Aström, Ten Velde je 3, Hallbäck, Newel je 2, Gislason, Klöve, D. Schmidt je 1. – Zuschauer: 4300.

MT Melsungen – SC Leipzig 34:25  (18:9)

SG Flensburg/H. – THW Kiel 36:34 (16:19)

TSV Hannover/B. – Eisenach 32:30 (17:14)

SC Magdeburg – Bergischer HC 39:30 (19:16)

Füchse Berlin – TSV Minden 42:27 (22:13)

HSG Wetzlar – HSV Hamburg 25:35 (14:14)

 1. Flensburg/H.8 6 2 0 292:235 14: 2

 2. Gummersb.9 7 0 2 279:241 14: 4

 3. Magdeburg7 6 1 0 238:202 13: 1

 4. THW Kiel8 6 1 1 271:244 13: 3

 5. TBV Lemgo8 6 1 1 249:222 13: 3

 6. Füchse Berlin8 6 0 2 277:235 12: 4

 7. Rh.-N. Löwen8 4 2 2 233:225 10: 6

 8. Melsungen8 4 1 3 237:229  9: 7

 9. FA Göppingen9 2 4 3 245:264  8:10

10. Hamburg8 3 1 4 250:245  7: 9

11. HC Erlangen8 2 2 4 242:249  6:10

12. Hannover/B.8 3 0 5 234:251  6:10

13. Eisenach8 3 0 5 228:245  6:10

14. HSG Wetzlar8 2 1 5 229:244  5:11

15. TVB Stuttgart8 1 2 5 233:249  4:12

16. TSV Minden9 1 1 7 236:298  3:15

17. Bergischer HC8 1 0 7 230:275  2:14

18. SC Leipzig8 0 1 7 211:261  1:15

Freitag: Göppingen – Bergischer HC (19 Uhr). – Sonntag: u.a. Stuttgart – Füchse Berlin (15).

2. Bundesliga

Tusem Essen – Großwallstadt 31:32 (16:17)

TuS Ferndorf – SG Bietigheim 26:27 (16:12)

TuS N-Lübbecke – VfL Lübeck-S. 28:28 (14:12)

Oppenweiler/B. – VfL Hagen 31:42 (14:19)

TV Hüttenberg – TSV Dormagen 35:34 (16:17)

HSG Krefeld – Dessau-Roßlau 32:35 (15:16)

HSC Coburg – Elbfl. Dresden 30:35 (17:16)

HSG Nordhorn-L. – VfL Potsdam 33:34 (15:17)

 1. SG Bietigheim7 5 2 0 205:191 12: 2

 2. Hüttenberg7 5 1 1 232:211 11: 3

 3. VfL Hagen7 5 1 1 231:211 11: 3

 4. Elbfl. Dresden7 5 0 2 235:228 10: 4

 5. Dessau-R.7 5 0 2 208:202 10: 4

 6. Balingen/W.6 4 0 2 195:175  8: 4

 7. VfL Potsdam7 4 0 3 205:195  8: 6

 8. Großwallstadt7 4 0 3 209:209  8: 6

 9. Nordhorn-L.7 3 1 3 204:201  7: 7

10. N-Lübbecke7 2 2 3 184:195  6: 8

11. HSC Coburg7 2 1 4 215:214  5: 9

12. TuS Ferndorf7 2 1 4 188:193  5: 9

13. HSG Krefeld7 1 3 3 221:232  5: 9

14. VfL Lübeck-S.7 2 1 4 212:227  5: 9

15. Ludwigshafen6 2 0 4 172:183  4: 8

16. TSV Dormagen7 2 0 5 208:215  4:10

17. Tusem Essen7 1 1 5 224:226  3:11

18. Oppenweiler/B.7 0 2 5 182:222  2:12

Bundesliga, Frauen

Blomberg-L. – Neckarsulm 29:20 (13:10)

Bor. Dortmund – Halle-Neustadt 41:29 (25:13)

FA Göppingen – Thüringer HC 33:39 (15:21)

VfL Oldenburg – Buxtehuder SV 29:23 (18:12)

 1. Blomberg-L.6 6 0 0 196:156 12: 0

 2. Bensheim/A.5 4 0 1 177:160  8: 2

 3. Oldenburg5 3 0 2 150:145  6: 4

 4. Neckarsulm5 3 0 2 142:144  6: 4

 5. FA Göppingen5 2 1 2 170:169  5: 5

 6. Thüringer HC5 2 1 2 156:155  5: 5

 7. Dortmund3 2 0 1 113:92   4: 2

 8. Metzingen3 1 0 2  91:105  2: 4

 9. Buxtehude5 0 2 3 134:154  2: 8

10. Zwickau3 0 0 3  86:104  0: 6

11. Halle-Neustadt5 0 0 5 139:170  0:10

2. Bundesliga, Frauen

TG Nürtingen – VfL Waiblingen 42:34 (23:15)

Bergischer HC – HSG Freiburg 20:15  (8:6)

HC Rödertal – Bayer Leverkusen 30:21 (12:11)

Füchse Berlin – Rostocker HC 37:19  (17:6)

HC Leipzig – Solingen-Gräfrath 27:17 (15:10)

HL Buchholz-R. – Werder Bremen 34:39 (13:21)

SG Kirchhof – ESV Regensburg 31:36 (17:12)

TuS Linfort – FSV Mainz 05 23:34  (8:17)

 1. Füch. Berlin5 5 0 0 173:117 10: 0

 2. Nürtingen5 5 0 0 185:134 10: 0

 3. HC Leipzig5 5 0 0 157:111 10: 0

 4. HC Rödertal5 4 0 1 156:129  8: 2

 5. Bergischer HC5 4 0 1 135:117  8: 2

 6. Regensburg5 3 0 2 148:149  6: 4

 7. Waiblingen5 3 0 2 144:145  6: 4

 8. FSV Mainz 055 2 0 3 143:142  4: 6

 9. Bremen5 2 0 3 160:162  4: 6

10. Solingen-G.5 2 0 3 132:142  4: 6

11. TuS Linfort5 2 0 3 131:158  4: 6

12. SG Kirchhof5 1 0 4 142:155  2: 8

13. Rostock5 1 0 4 113:178  2: 8

14. Buchholz-R.5 0 1 4 133:147  1: 9

15. HSG Freiburg5 0 1 4 105:144  1: 9

16. Leverkusen5 0 0 5 124:151  0:10

Basketball

BASKETBALL

Euroleague, 3. Spieltag

FC Bayern – Zalgiris Kaunas 70:98

Fenerbahce – RS Belgrad 81:86

Olymp. Piräus – Dubai 86:67

FC Barcelona – Valencia 108:102

Bundesliga

Chemnitz – Ludwigsburg 111:88

Oldenburg – Jena 92:95

Würzburg – Alba Berlin 96:92

Mitteldeutscher BC – Ratiopharm Ulm 75:71

Trier – Braunschweig 78:73

Rostock – Heidelberg 90:79

FC Bayern – Bamberg 96:81

Hamburg – Telek. Bonn 68:86

Skyliners Frankfurt – Vechta Mo. 20.00

 1. Mitteldt. BC4 4 0 348:316 8:0

 2. Würzburg4 4 0 344:312 8:0

 3. Trier4 4 0 355:330 8:0

 4. FC Bayern3 3 0 285:237 6:0

 5. Ratioph. Ulm4 3 1 345:322 6:2

 6. Chemnitz4 3 1 384:343 6:2

 7. Skyl. Frankfurt3 2 1 272:246 4:2

 8. Bonn4 2 2 297:295 4:4

 9. Jena4 2 2 337:365 4:4

10. Rasta Vechta2 1 1 169:172 2:2

11. Alba Berlin3 1 2 281:271 2:4

12. Bamberg3 1 2 266:263 2:4

13. Rostock3 1 2 248:254 2:4

14. Ludwigsburg3 1 2 265:283 2:4

15. Oldenburg4 0 4 324:350 0:8

16. Heidelberg4 0 4 321:353 0:8

17. Braunschweig4 0 4 301:363 0:8

18. Hamburg4 0 4 310:377 0:8

2. Liga, Pro A

Kirchheim – Nürnberg 76:61

VfL Bochum – RheinStars Köln 92:67

Hagen – Münster 85:64

Quakenbrück – Wolmirstedt 85:77

PS Karlsruhe – BG Göttingen 84:97

Tigers Tübingen – Leverkusen 68:80

Bremerhaven – BBC Bayreuth 98:74

Paderborn – Gießen 100:93

Tabellenspitze

 1. Hagen3 3 0 278:215 6:0

 2. Bremerhaven3 3 0 270:222 6:0

 3. Crailsheim2 2 0 198:156 4:0

 4. Göttingen3 2 1 278:254 4:2

 5. VfL Bochum3 2 1 268:249 4:2

 6. Quakenbrück3 2 1 238:221 4:2

 7. Nürnberg3 2 1 230:219 4:2

 8. Koblenz2 1 1 187:187 2:2

 9. Wolmirstedt3 1 2 247:233 2:4

2. Liga, Pro B Süd

FC Bayern II – BBC Coburg 57:72

Skyliners Frankfurt – TSV Oberhaching 86:80

Speyer – Löwen Erfurt 84:69

Ludwigsburg – Orange Academy Ulm 62:72

Dresden – Würzburg 89:57

SV Fellbach – TV Langen 77:75

Tabellenspitze

 1. BBC Coburg4 4 0 362:271 8:0

 2. Leitershofen3 3 0 261:232 6:0

 3. Orange Ac. Ulm4 3 1 304:293 6:2

 4. SV Fellbach4 3 1 302:304 6:2

 5. Ahorn Camp Baskets3 2 1 275:252 4:2

 6. Oberhaching4 2 2 350:340 4:4

 7. FC Bayern II4 2 2 306:295 4:4

 8. Ludwigsburg4 2 2 293:278 4:4

 9. Dresden4 1 3 294:298 2:6

Bundesliga, Frauen

Herner TC – BC Marburg 69:72

Alba Berlin – Nördlingen 64:66

Mitteldeutscher BC – Keltern 60:71

Osnabrück – Freiburg 92:65

TK Hannover – Saarlouis 74:75

Eishockey

EISHOCKEY

DEL, 9. Spieltag

Bremerhaven – Mannheim 3:6 (1:2, 2:2, 0:2)

Köln – Ingolstadt 4:3 (1:1, 1:1, 2:1)

Straubing – Schwenningen 1:0 (0:0, 0:0, 1:0)

Iserlohn – Dresden n.V. 4:3 (1:2, 2:0, 0:1)

Augsburg – Wolfsburg n.V. 2:1 (0:0, 0:0, 1:1)

Frankfurt – Eisb. Berlin n.P. 2:3 (0:0, 0:1, 2:1)

10. Spieltag

Schwenningen – Augsburg 3:5 (0:3, 2:1, 1:1)

Eisb. Berlin – Nürnberg 3:2 (0:0, 2:1, 1:1)

Wolfsburg – Straubing 2:5 (1:1, 1:2, 0:2)

Ingolstadt – Löwen Frankfurt 5:2 (1:1, 3:0, 1:1)

Köln – Iserlohn 3:1 (0:0, 2:1, 1:0)

Dresden – Bremerhaven n.V. 4:5 (1:2, 3:1, 0:1)

Mannheim – München n.P. 4:3 (1:2, 2:0, 0:1)

 1. Mannheim10 9 0 1 42:16 27

 2. Straubing10 8 0 2 36:22 24

 3. Bremerhaven10 7 0 3 36:29 20

 4. Köln10 6 0 4 31:27 18

 5. Eisb. Berlin10 6 0 4 31:29 17

 6. Wolfsburg10 5 0 5 40:31 16

 7. Augsburg10 5 0 5 32:32 15

 8. Ingolstadt10 5 0 5 32:31 14

 9. Schwenningen10 5 0 5 25:25 14

10. München10 4 0 6 34:39 13

11. Nürnberg10 3 0 7 30:33 10

12. Frankfurt10 3 0 7 21:40  9

13. Iserlohn10 3 0 7 23:36  8

14. Dresden10 1 0 9 24:47  5

DEL 2, 7. Spieltag

Kaufbeuren – Ravensburg 4:3 (1:1, 1:2, 2:0)

Crimmitschau – Regensburg 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)

Krefeld – Düsseldorf 5:1 (2:0, 0:0, 3:1)

Bietigheim – Bad Nauheim 2:4 (2:3, 0:1, 0:0)

Lausitzer F. – Rosenheim 2:4 (1:2, 0:1, 1:1)

Kassel – Freiburg 5:4 (3:2, 1:2, 1:0)

Weiden – Landshut 2:4 (0:3, 1:1, 1:0)

8. Spieltag

Regensburg – Bietigheim 5:1 (2:0, 2:0, 1:1)

Düsseldorf – Crimmitschau 6:4 (1:1, 4:1, 1:2)

Landshut – Krefeld 5:3 (0:1, 2:2, 3:0)

Bad Nauheim – Weiden 4:5 (0:0, 3:1, 1:4)

Ravensburg – Kassel 5:3 (1:0, 2:2, 2:1)

Rosenheim – Kaufbeuren n.V. 3:2 (0:0, 1:0, 1:2)

Freiburg – Lausitzer Füchse n.P. 4:5 (2:2, 1:2, 1:0)

 1. Landshut8 6 0 2 34:20 19

 2. Kassel8 6 0 2 27:20 18

 3. Düsseldorf8 5 0 3 26:25 14

 4. Ravensburg8 5 0 3 25:32 14

 5. Krefeld7 4 0 3 24:17 13

 6. Regensburg7 4 0 3 17:12 13

 7. Crimmitschau8 4 0 4 20:18 13

 8. Weiden8 4 0 4 24:25 12

 9. Rosenheim8 4 0 4 24:22 11

10. Kaufbeuren8 3 0 5 23:25 10

11. Lausitzer F.8 4 0 4 23:26 10

12. Bad Nauheim8 3 0 5 25:30  8

13. Freiburg8 2 0 6 25:32  8

14. Bietigheim8 1 0 7 19:32  2

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