Stark begonnen, stark nachgelassen

Die Sportfreunde starteten gut in dieses Spiel. Nach sieben Spielminuten bediente Daniel Schmelzle an der Strafraumgrenze Günter Schmidt, der konnte sich gegen einen Ehinger Abwehrspieler durchsetzen und schloss überlegt ins lange Eck ab, 0:1. Ein Sonntagsschuss am Samstagnachmittag brachte in der 15. Minute dann den relativ schnellen Ausgleich. Aus gut 25 Metern nagelte Ehingens Maurice Strobel das Leder unhaltbar genau in den Winkel zum 1:1.

Im weiteren Spielverlauf hatten beide Teams die eine oder andere gute Offensivaktion zu bieten. Eine gute Kopfball-Chance auf Seiten der Haller durch Noel Guerriero strich knapp über das Tor (25. Minute), die Gastgeber verzeichneten einen Abschluss von Simon Dilger aus spitzem Winkel an den Außenpfosten (40. Minute).

Kurz vor dem Seitenwechsel wurde Ehingens Schlussmann Benjamin Gralla nochmals gefordert. Nach einem tollen Solo von Philipp Minder hatte er Mühe, den Schuss von Luis Pfeiffer zu parieren (42. Minute). So ging es mit einem 1:1 in die Umkleidekabine.

Dominanz der Hausherren

Die zweite Halbzeit war dann über weite Strecken von der Dominanz der Hausherren geprägt. Diese drängten direkt auf den zweiten Treffer. Zuerst hatte Simon Dilger eine gute Gelegenheit, kurz darauf verzog der eingewechselte Narciso Filho von der Strafraumkante aus nur knapp. In der 62. Minute war es dann doch soweit: Einfaches Muster, Flanke über links und der völlig freistehende Simon Dilger traf per Kopf zum 2:1.

Der SSV Ehingen-Süd machte weiter Druck. Nach einem strammen Freistoß von Maurice Strobel hatten die Sportfreunde Glück. Die Latte verhinderte die Vorentscheidung in der 66. Minute. Die folgte dann eine Viertelstunde vor Ende der Begegnung, erneut traf Maurice Strobel zum 3:1, nachdem er die Defensive der Haller düpiert hatte (75.).

In der Schlussphase gab es nochmal ein letztes Aufbäumen der Sportfreunde, der Abschluss von Daniel Martin ging knapp über den Ehinger Kasten. Somit blieben die drei Punkte verdient in Ehingen. Letzlich zeigte die Sportfreunde Hall nicht die Galligkeit und den unbedingten Siegeswillen. Diese Attribute waren deutlich stärker auf Seiten der Hausherren zu verzeichnen.

Fußball Die Sportfreunde Schwäbisch Hall verlieren in der Verbandsliga beim SSV Ehingen-Süd mit 1:3. Die Gastgeber dominieren in der zweiten Hälfte.

Verdienter Auswärtpunkt

Die Satteldorfer, die zuletzt beim SV Leonberg/Eltingen mit 0:3 verloren hatten, waren beim Aufstiegsfavoriten FV Löchgau, bei dem man zuletzt vor vier Jahren verloren hatte, gefordert.

Das Spiel begann verhalten, die Satteldorfer überließen den Platzherren den Ball. Diese konnte aber außer bei zwei kleineren Abschlüssen von Kerim Keseroglu daraus kein Kapital schlagen. In der Offensive meldeten sich die Gäste erstmals nach einer halben Stunde an, als Dennis Upstas mit einem Freistoß den Torhüter prüfte. Dennoch war es die Spvgg, die kurz darauf jubeln durfte, denn mit dem zweiten Torschuss erzielten sie mit einem „Tor des Monats“ die Führung. Baris Yerlikaya eroberte sich im Mittelfeld den Ball, reagierte geistesgegenwärtig und schoss von der Mittellinie über den weit vor seinem Tor stehenden Torhüter des FV Löchgau.

Die Gastgeber ließen sich davon jedoch nicht aus der Fassung bringen und zogen weiterhin ihr sehenswertes Kombinationsspiel auf. Zunächst schoss Komninos Delkos knapp vorbei (34.), dann reagierte Kai Wiedmann im Satteldorfer Tor glänzend, als er einen Abschluss von Furkan Yumurtaoglu aus wenigen Metern überragend zur Ecke abwehrte.

Nach diesem Eckball kamen die Hausherren dann aber zum verdienten Ausgleich: Benjamin Hamann brachte seinen Fuß in der Mitte an die Kugel und so flog der Ball ins Tor kurz vor der Halbzeitpause. Andreas Schlageter konnte den Schuss beinahe noch von der Linie kratzen, ihm fehlten dafür nur wenige Zentimeter.

Es waren fünf Minuten im zweiten Durchgang gespielt, da hatten die Gäste mächtig Dusel. Nach einem Einwurf wurde Peter Wiens in Position gebracht, der mit einem platzierten Schuss lediglich den Querbalken traf. Den zweiten Ball drosch der FVL knapp drüber.

Satteldorf versteckte sich keineswegs, spielte mutig nach vorne und erarbeitete sich ebenfalls Chancen. Eine davon vergab Toni Weihbrecht in der 58. Minute, als er aus halblinker Position am Torhüter scheiterte. Nur drei Zeigerumdrehungen später waren es erneut die Gastgeber, die den zweiten Treffer auf dem Fuß hatten, doch Lukas Mann scheiterte an Satteldorfs Keeper Kai Wiedmann.

Beide Mannschaften drängten nun auf den Führungstreffer. Der gelang dann dem FV Löchgau – wenn auch unter Umständen, bei denen selbst die einheimischen Fans verwundert waren, dass die Fahne des Schiedsrichterassistenten unten geblieben war. Nach einem von wenigen langen Bällen aus der Abwehr heraus stand Furkan Yumurtaoglu wohl zwei Meter im Abseits und hatte so freie Bahn. Er ließ Kai Wiedmann keine Chance und schob den Ball zum 2:1 ins Tor.

Happy End in der Nachspielzeit

Die Gäste reagierten wütend und wurden immer wieder von ihrem Coach Antonio Fernandez-Martinez nach vorne gepeitscht. Eine Viertelstunde vor Spielende setzte Dennis Upstas einen strammen Schuss knapp neben den Kasten. Auf der Gegenseite schoss der agile Ivanilson Matias über die Latte. Kurz darauf steckte Benjamin Utz gut durch auf Baris Yerlikaya, der an einer guten Reaktion des Keepers scheiterte.

Satteldorf rannte weiter an und wurde schließlich für den hohen Aufwand belohnt. In der ersten Minute der Nachspielzeit verwandelte Baris Yerlikaya einen Foulelfmeter, den er selbst herausholte, souverän zum leistungsgerechten 2:2-Endstand.

„Wir haben gegen einen starken Gegner ein gutes Spiel gezeigt und im Kollektiv gut verteidigt. Den Punkt haben wir uns verdient“, brachte es Satteldorfs Trainer Fernandez nach Spielende auf den Punkt.

Fußball Durch einen Treffer von Kapitän Baris Yerlikaya zum 2:2-Endstand erkämpft sich die Spvgg Satteldorf einen überraschenden Auswärtszähler beim Landesliga-Tabellenführer FV Löchgau.

Führungstrio patzt

TSV Blaufelden – SC Wiesenbach 4:2 (0:2)

Tore: 0:1 Jannik Keidel (21.), 0:2 Beniamin Apetrei (44.), 1:2 Leon Heger (48.), 2:2 Brandon Weber (67., HE), 2:3, 2:4 Leon Heger (72., 77.)

Von Beginn an waren die Hausherren spielbestimmend und kamen zu mehrere guten Chancen. Doch den ersten Treffer setzten die Gäste: Nach einem langen Ball lief der Wiesenbacher Stürmer Jannik Keidel allein auf das Tor zu und überwand den TSV-Keeper zum 0:1. Trotz des Rückstandes blieb Blaufelden offensiv aktiv. Nach einem individuellen Fehler nutzte der Tabellenführer jedoch eine weitere Gelegenheit eiskalt und erhöhte auf 0:2. Nach der Pause zeigte der TSV erneut ein starkes Spiel und kam früh zum Anschlusstreffer: Stutz flankte gefährlich in den Fünfmeterraum, der Gäste-Torhüter ließ den Ball abprallen, und Leon Heger reagierte am schnellsten. Nur wenig später setzte sich Heger über die Außenbahn durch und flankte in den Strafraum, wo Wernau zum Kopfball kam. Ein Wiesenbacher Abwehrspieler konnte den Ball nur noch mit der Hand abwehren und es gab folgerichtig Elfmeter. Brandon Weber verwandelte souverän zum 2:2-Ausgleich. Die Heimelf blieb am Drücker. Nach einem Steilpass setzte sich Luca Stern stark über außen durch, ließ seinen Gegenspieler stehen und legte in die Mitte auf Heger, der eiskalt zum 3:2 einschob. Kurz darauf nutzte Blaufelden erneut einen Abwehrfehler der Gäste. Wernau schaltete blitzschnell und steckte auf Heger durch, der den Ball am Keeper vorbei zum 4:2 ins Netz spitzelte. In der Schlussphase versuchte Wiesenbach noch einmal alles, doch die TSV-Abwehr stand sicher und ließ nichts mehr anbrennen.

TSV Schrozberg - TSV Crailsheim II3:0 (1:0)

Tore: 1:0 Robert Meier (43.), 2:0 Sebastian Haag (52.), 3:0 Christopher Rappold (90.)

Schrozberg war von Anfang an griffig und hatte in den ersten 20 Minuten gute Möglichkeiten, eine Führung herauszuschießen. Auch Crailsheim hatte zu Beginn eine gute Abschlusssituation. Mit zunehmender Spieldauer kam Schrozberg besser ins Spiel und erzielte noch vor der Pause das hochverdiente 1:0 durch Robert Maierheraus. In der 52. Spielminute sorgte Sebastian Haag noch schönem Solo für das 2:0. Schrozberg verteidigte konsequent und ließ wenig zu. Der Tabellenzweite aus Crailsheim konnte in den Schlussminuten noch zulegen, jedoch fiel das entscheidende 3:0 im richtigen Moment durch Edeljoker Christopher Rappold. Letztlich ein verdienter Sieg für die Schrozberger.

TSG Kirchberg – SV Gründelhardt-Oberspeltach 3:1 (0:1) Tore: 0:1 Timo Ebert (43.), 1:1, 2:1 Stefan Groh (56., 70.), 3:1 Till Roesner (90. +3) Das Spiel startete ereignisreich und auf beiden Seiten gab es zahlreiche Chancen. Erst kurz vor der Halbzeitpause ging Gründelhardt durch einen gut ausgespielten Angriff über Außen in Führung. Die zweite Hälfte gehörte den Hausherren. Zuerst nach einem perfekten Steilpass und dann nach einem verlängerten Kopfball traf der Kirchberger Kapitän Stefan Groh. Das Spiel blieb lange eng und schien nicht entschieden. In der Nachspielzeit besiegelte Till Roesner dann nach einem Freistoß von Simon Pflugfelder den 3:1-Endstand. So fährt die TSG ihren dritten Sieg in Folge ein. – Reserven: 5:1

FC Billingsbach – SGM Jagstheim/Onolzheim 2:0 (0:0)

Tore: 1:0 Steffen Kümmerer (74.), 2:0 Janne Rutsch (90.)

In Halbzeit eins konnte Billingsbach sich ein leichtes Übergewicht erarbeiten, ohne dabei zwingende Chancen zu kreieren. Wenn der Ball dann mal aufs Tor kam, war der beste Gästespieler, Torhüter Jannik Danneberg, zur Stelle. Nach der Pause merkte man den Billingsbachern an, dass sie das Spiel gewinnen wollten. Vor allem nach Standards brannte es im Strafraum der SGM das ein oder andere Mal, aber durch den „Sahnetag“ von Danneberg blieb es erstmal torlos. In der 74. Spielminute fiel dann das erste Tor. Nach einer schönen Vorarbeit von FC-Spielertrainer Manuel Kappes, der das Auge für den eingewechselten Steffen Kümmerer hatte, erzielte jener dann das zu dem Zeitpunkt hochverdiente 1:0. Ein paar Minuten später hielt Otto Bauer die Gastgeber mit einer Glanzparade im Spiel, ein Schuss aus 32 Metern hätte nämlich genau gepasst. Kurz vor Spielende traf der stark spielende A-Jugendliche Janne Rutsch zum 2:0-Endstand.

SGM Marktlustenau/Ellrichshausen – SV Ingersheim1:2 (1:0)

Tore: 1:0 Tobias Hirsch (1.), 1:1 Eigentor (61.), 1:2 Lars Wolfinger (87., FE)

Die Hausherren starteten gut in die Partie. Direkt mit dem ersten Angriff ging die SGM in Führung. Nach einem verlängerten Einwurf landete der Ball im Strafraum der Gäste, wo Tobias Hirsch zum 1:0 abstaubte. Es entwickelte sich eine ausgeglichene erste Halbzeit mit reichlich Chancen, welche beide Teams allerdings ungenutzt ließen. Im zweiten Durchgang ließ das Tempo auf beiden Seiten nach. Während die Hausherren in der ersten Hälfte noch ein leichtes Chancenplus hatten, kamen die Gäste nun häufiger gefährlich vors gegnerische Tor. Nach einer Flanke landete der Klärungsversuch von SGM-Verteidiger Jonathan Hüttner unglücklich im eigenen Tor. In der Folge drängten beide Mannschaften auf den Siegtreffer, nutzten ihre Kontermöglichkeiten aber nicht. Drei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit brachte Leon Weidle einen Ingersheimer Spieler im Strafraum zu Fall. Schiedsrichter Florian Scheller entschied auf Strafstoß, den Lars Wolfinger platziert verwandelte und damit den 2:1-Sieg für die Gäste besiegelte.

SGM Unterdeufstetten/Matzenbach II – SGM Tiefenbach/Goldbach 4:5 (1:4)

Tore: 0:1 Kevin Wieser (5.), 0:2 Marc Belßner (18.), 1:2 Gheorghe Galca (22.), 1:3 Fabian Mack (42.), 1:4 Robin Biehler (45.), 2:4 Adama Badji (53.), 3:4 Niklas Utz (80.), 4:4 Marcel Bohl (88.), 4.5 Johan Wolfarth (90.+3)

FC Langenburg – SV Westgartshsuen 4:1 (2:1)

Tore: 1:0 Henrique Pais (8.), 2:0 Franz Bühler (17.), 2:1 Moritz Dollinger (24.), 3:1 Leon Vogel (69.), 4:1 Riad Mammadov (86.)

Fußball Das Spitzentrio der Kreisliga B7 mit dem SC Wiesenbach, TSV Crailsheim II und SGM Jagstheim/Onolzheim patzt im Gleichschritt und kassiert die erste Saisonniederlage.

Ein Wiedersehen mit alten Bekannten

Koblenz. Die ersten beiden Spieltage sind absolviert, die ersten beiden Siege für die HAKRO Merlins Crailsheim in der neuen Zweitligasaison eingefahren. Zu Gast bei den EPG Baskets Koblenz will das Team von Headcoach David McCray als Sieger vom Parkett gehen. Die ersten beiden Spieltage für die Koblenzer sind sehr ausgeglichen. Beim Ligaauftakt musste man sich mit 18 Punkten gegen den BBL-Absteiger BG Göttingen geschlagen geben, am zweiten Spieltag gewannen die EPG Baskets mit 18 Punkten gegen den BBC Bayreuth. Somit steht das Team aus Rheinland-Pfalz nun komplett ausgeglichen auf dem 10. Platz.

Unbekannter Gegner

Bisher trafen Koblenz und Crailsheim erst zweimal aufeinander. In der Spielzeit 2023/24 nahmen die Baskets erstmalig an der Pro A teil, nachdem sie sich in der vorherigen Saison den Aufstieg erspielt hatten. Durch den Abstieg der Merlins aus der BBL spielten die beiden Vereine also in der Vorsaison erstmals in der gleichen Liga. Die beiden Partien konnten die Crailsheimer mit jeweils über 20 Punkten Unterschied klar für sich entscheiden (99:77 und 107:72). Beim Spiel in Koblenz konnte der Power Forward Brock Gardner seine ersten Punkte im Merlins-Dress einfahren. Heute ist der US-amerikanische Forward Leistungsträger und Topscorer der aktuellen Saison bei den Merlins mit durchschnittlich 20,5 Punkten pro Spiel.

Über den Sommer mussten die Koblenzer fast ihren gesamten Kader ziehen lassen. Nur Point Guard Jakob Hanzalek und Shooting Guard David Gaspers stehen auch in dieser Spielzeit im Kader des Teams vom Deutschen Eck. Ein Fakt eint viele neue Spieler – sie haben bereits einige Spiele in der Pro A absolviert. Vom Kapitän Badu Buck, der bereits für zwei Jugend-Nationalmannschaften nominiert war, über Jonas Niedermanner, der seit fünf Jahren in der Liga spielt, bis hin zu Marko Bacak, der mittlerweile sechs Saisons in der zweiten Spielklasse nachzuweisen hat. Auch der neue Big Man Alexander Möller hat viel Pro-A-Erfahrung im Gepäck. Als Importspieler dabei sind Decorian Jeffries, der als Rookie erstmals in Europa spielt, Timothy Smith, der bisher in der Pro B sein Können unter Beweis stellen konnte, Garratt Hicks, der in Georgien zum Topscorer seines Teams avancierte, und Calvin Wishart, der zuletzt erste Minuten in der BBL in Würzburg sammelte, bevor er zu den EPG Baskets stieß und sofort zum Leistungsträger wurde.

Sowohl die Merlins als auch die Baskets treffen bei der Partie auf ehemalige Spieler. Der Koblenzer Neuzugang Aleksa Kovacevic lief von 2017 bis 2022 mit dem Zauberer auf der Brust auf. Dort absolvierte der Point Guard einen großen Teil im Crailsheimer Nachwuchsprogramm und sammelte erste Bundesliga-Erfahrungen. Auf der anderen Seite stand Gabriel de Oliveira in der Saison 2023/24 als Leistungsträger für die Baskets auf dem Parkett, ehe er von dort nach Hohenlohe wechselte. Der Brasilianer lief in fast jedem Spiel auf und punktete durchschnittlich zweistellig (10.4).

Liga-Traumstart der Zauberer

Für die Crailsheimer hätte der Start in die zweite Pro-A-Saison nicht besser laufen können. Beide Spiele konnten die Hohenloher für sich entscheiden. Mit fünf Spielern, die im Derby gegen Kirchheim zweistellig trafen, zeigte sich auch, wie vielseitig das Team von Headcoach David McCray aufgestellt ist.

„Mit dem anstehenden Auswärtsspiel erwartet uns eine schwere Aufgabe. Koblenz ist eine sehr offensivstarke Mannschaft, die das zuletzt mit 107 erzielten Punkten in Bayreuth beeindruckend unter Beweis stellen konnte. Sie verfügen über viel Fire-Power und sind sehr offensivstark. Koblenz hat gute Guards, spielt mit viel Tempo, sehr aggressiv und ist sehr gut beim Offensive-Rebound. Wir müssen für 40 Minuten voll konzentriert verteidigen. Offensiv müssen wir unseren Teambasketball spielen“, sagt Merlins-Headcoach David McCray vor der Partie.

Info Koblenz – Crailsheim, Montag, 19.30 Uhr

Basketball Als eines von vier Teams sind die Merlins noch ungeschlagen. In Koblenz möchten sie ihre Siegesserie ausbauen.

Zufrieden und doch nicht zufrieden

Fußball Der Landesligist TSV Ilshofen spielt bei der SG Weinstadt 1:1-Unentschieden.

Weinstadt. Kurz nach Spielende am gestrigen Sonntag ist Lukas Lindner hin- und hergerissen. „Ich hadere etwas mit dem Ergebnis“, bekennt, der Interims-Spielertrainer des TSV Ilshofen. Nach der Entlassung von Michael Hannemann Anfang der vergangenen Wochenende hatte Lukas Lindner gemeinsam mit dem bisherigen Co-Trainer Sead Halilovic und Jonas Lausenmeyer das Traineramt übernommen. Beim 1:1-Unentschieden in Weinstadt war Ilshofen Lindners Meinung nach das bessere Team, „aber mit dem Punkt können wir wenig anfangen. damit können wir nicht in der Tabelle nach oben wandern.“

Abseits des Ergebnisses sieht Lukas Lindner allerdings viel Positives. „Was uns Mut gibt ist, dass wir es in den zwei Trainingseinheiten, die wir hatten, geschafft haben, Spielzüge aufzubauen und zu verfeinern.“

Ein erstes Ziel des Interimstrainers war es, dass sich der TSV Ilshofen wieder mehr Torchancen herausgespielt hat als in den vergangenen Spielen. „Kompliment an die Mannschaft, das haben wir geschafft.“

Dass es letztlich dann doch nur zu einem Punktgewinn gereicht hat, liege daran, dass „wir individuelle Fehler gemacht haben.“ Lindner spricht von Ungenauigkeiten beim Passspiel in der Defensive. So kam Weinstadt auch zu zwei großen Möglichkeiten, eine davon führte zum 1:0 durch den Weinstädter Torjäger Faton Sylai, der jetzt bereits acht Treffer erzielt hat.

Betrachte man rein die Chancenverteilung, ginge das Unentschieden wohl in Ordnung. „Ich sehe das aber nicht so, da wir spielerisch die klar bessere Mannschaft waren“, unterstreicht Lukas Lindner.

Auch der Einsatz und der Kampfgeist sei vorhanden gewesen. „All das spiegelt momentan nicht die Tabellenposition wider, in der wir uns befinden.“

Auch wenn das Ergebnis nicht befriedigend für den TSV Ilshofen ist, sieht Lukas Lindner das Team auf dem richtigen Weg.

Am kommenden Wochenende erwartet der TSV Ilshofen den FV Löchgau, der sich punkt- und torgleich mit der SKV Rutesheim die Tabellenführung teilt.

SG Weinstadt – TSV Ilshofen1:1

Tore: 1:0 Faton Sylai (11.), 1:1 Lars Fischer (74.)

Ilshofen: Rohn, Varga (75. Krieger), L. Lindner, Richter, Steigauf, Silaklang, Langpeter (87. Rüger), M. Lindner, Krämer, Fischer, Woitke (75. Herzog)

Individuelle Klasse macht den Unterschied

Neckarsulm. Zu Beginn des Spiels merkte man beiden Mannschaften die Verunsicherung von den letzten unbefriedigenden Ergebnissen an. Danach konnte die Heimmannschaft das Spiel mehr und mehr an sich reißen. Hier machte die individuelle Klasse der Spieler Trianni, Özkan und Maliqi den Unterschied aus. Über die gesamte Spieldauer war es diese Achse, welche durch konsequentes und schnelles Umschaltspiel für Gefahr und letztendlich auch für die vier Tore sorgte.

Nachdem nach zehn Minuten Lars Albig im eins gegen eins noch der Sieger war, war er in der 18, Minuten chancenlos. Wieder einmal kombinierte sich die Heimmannschaft durch schnelles und direktes Spiel in den Gästestrafraum, wo der Ball zum frei stehenden Fatlum Maliqui kam, der nur noch einschieben musste.

TSV -Keeper Albig zur Stelle

Nach einer guten halben Stunde kamen dann auch die Crailsheimer besser ins Spiel und so setzte Daniele Hüttl einen Kopfball nur knapp am Gehäuse vorbei. Kurz vor dem Halbzeitpfiff bewahrte Albig die „Gelb-Schwarzen“ vor einem weiteren Gegentor, als er wiederum im eins gegen eins seine Klasse zeigte.

In der Kabine schien Gästetrainer Michael Gebhardt die richtigen Worte gefunden zu haben, denn die „Horaffen“ setzen die Heimmannschaft durch konsequentes Forchecking unter Druck und kamen so zu einigen guten Aktionen, die jedoch zu halbherzig ausgespielt wurden.

Mit dem ersten Torschuss in der zweiten Hälfte erhöhten die Neckarsulmer dann auf 2:0. Wieder einmal wurde das Mittelfeld schnell überbrückt und Mattia Trianni erzielte den Treffer in der 56. Spielminute. Nur zwei Zeigerumdrehungen später hatte Daniele Hüttl die große Chance zum Anschlusstreffer, traf den Ball aber frei stehend nicht richtig und setze ihn rechts am Pfosten vorbei. Mit einem Doppelschlag durch Fatlum Maliqi und Bahadir Özkan entschied die Heimmannschaft das Spiel und der TSV kam durch Tim Meßner nur noch zum Ehrentreffer. Die Enttäuschung nach dem Spiel war entsprechend groß.

Sportunion Neckarsulm – TSV Crailsheim 4:1 (1:0)

Tore: 1:0 Fatlum Maliqi (18.), 2:0 Mattia Trianni (56.), 3:0 Fatlum Maliqi (68.) 4:0 Bahadir Özkan (69.), 4:1 Tim Messner (72.)

TSV Crailsheim: Albig, Schulz (77. Djordjevic), Flügel (74. Horvath), Schön (77. Hübsch), Glück, Rummler, Doderer, Hüttl, Michael (49. Schmiedt), Messner (81. Krebs), Hermann

Fußball Eine heftige und auch in der Höhe verdiente 1:4-Niederlage kassiert Landesligist TSV Crailsheim bei der Sportunion Neckarsulm.

Geschlossene Mannschaftsleistung reicht nicht gegen den Primus

SGM Kreßberg – SV Allmersbach 2:3 (1:0) Tore: 1:0 Thomas Kreidl (8.), 1:1 Marius Weller (54.), 1:2, 1:3 Mario Greiner (76., FE; 82.), 2:3 Elia Krieger (83.) Die SGM Kreßberg erwischte wieder einen Traumstart in diese Partie der Fußball-Bezirksliga. Noah Krieger schickte seinen Bruder Elia auf der Außenbahn auf die Reise. Mit Übersicht fand dieser Thomas Kreidl im Strafraum, der bereits in der 8. Spielminute die Führung markierte.

In der Folgezeit rissen die Gäste das Spiel mehr an sich und erarbeiteten sich eine deutliche Feldüberlegenheit. Am gegnerischen Strafraum war aber fast immer Schluss mit den Angriffsbemühungen. Kreßberg setzte mit schnellen Bällen in die Spitze immer wieder Nadelstiche und sorgte für Druck auf das Tor der Allmersbacher.

Den ersten Abschluss im zweiten Durchgang verzeichneten wieder die Gastgeber nach zwei Minuten. Marius Weller war es überlassen, auf Unentschieden zu stellen. Von der Strafraumgrenze versenkte er einen Freistoß scharf im langen Eck (54.). Zu Beginn der Schlussviertelstunde wurde Mario Greiner sträflich aus den Augen gelassen, so konnte dieser perfekt freigespielt werden und ohne Not zur Gästeführung (76.) einschieben.

Keine fünf Minuten später war es erneut Greiner der vom Elfmeterpunkt die Führung ausbauen konnte. Kreßberg mobilisierte die letzten Kräfte und prompt ging wieder mehr nach vorne. Elia Krieger tankte sich in den Strafraum und vergab zunächst, ehe er mit dem Nachschuss erfolgreich war. Der späte Anschluss zeigte auch bei den Gästen Wirkung und so stellten sie von sicherem Passspiel auf „hoch und weit bringt Sicherheit“ um.

Muswiesenderby geht an Rot am See

Fußball Nach zuletzt drei Remis in Folge gab es im diesjährigen Muswiesenderby mit dem TV Rot am See wieder einen Sieger.

Rot am See. Mit dem verdienten 2:0-Erfolg schafft die Elf von Trainer Marius Constantinescu den Anschluss an den Rest der Kreisliga A4, was dieser nach dem Spiel in seinem Statement auch betonte. „Dieser erste Sieg in dieser Runde war wichtig für uns. Ich hoffe, dass war jetzt der Durchbruch. Wir haben aufgrund der besseren Chancen verdient gewonnen, aber Respekt auch vor Brettheim. Sie haben zu keiner Zeit aufgegeben und das Spiel eng gehalten.“

Die Gastgeber nahmen von Beginn an das Heft in die Hand und hatten nach nicht einmal zwei Minuten schon eine Doppelchance zur Führung. Nach einem schönen Steckpass scheiterte Benjamin Früh am in der ganzen Partie überragenden Pascal Rüeck im Brettheimer Tor. Den Nachschuss setzte der quirlige Emmanuel Forson ans Außennetz. Nur wenig später war es wieder Forson, der sich gut durchgespielt hatte, aber am Brettheimer Keeper scheiterte.

Brettheimes Keeper stark

In dieser Anfangsphase konnten sich die Gäste nur einmal in der Offensive zeigen, doch der Versuch von Simon Keitel – halb Schuss, halb Flanke – ging weit am Tor der Gastgeber vorbei. Auf der anderen Seite hatte Rot am See Möglichkeiten beinahe im Minutentakt. Simon Könninger scheiterte zunächst mit einem Kopfball. Wenig später parierte Rüeck nach einer Hereingabe von Forson seinen Versuch aus kurzer Distanz mit einer überragenden Fußabwehr. Allerdings musste der Brettheimer Keeper danach minutenlang behandelt werden, konnte aber zum Glück für die Gäste weitermachen. Mit einer weiteren Fußabwehr gegen Momodu Camara und einer Parade im Eins gegen Eins mit Joshua Barthelmäs hielt er seine Mannschaft in der Partie.

In der Viertelstunde vor der Pause konnten sich die Gäste dann ein wenig vom Rot am Seer Druck befreien und zeigten sich auch mal in deren Hälfte. Nach einem Foul von Luis Schüttler an Sven Hornung brachte der Freistoß von Simon Keitel, den Ciprian Bica per Faustabwehr klären konnte, erstmals echte Gefahr fürs Tor der Heimelf. In der neunten Minute der Nachspielzeit der ersten Hälfte gab es die gleiche Konstellation. Foul von Schüttler an Hornung, der dabei jeweils das Glück hatte, dass Schiedsrichter Hermann May das weitestgehend harmlose Derby an der langen Leine ließ. Freistoß Keitel und diesmal konnte Bica den Ball so gerade noch mit den Fingerspitzen über die Latte lenken.

Nach dem Seitenwechsel übernahmen die Hausherren dann wieder die Initiative und schnürten die Gäste in ihrer Hälfte ein. Die erste gefährliche Szene gab es nach einem Eckball von Lucas-Maximilian Uhl, als ein Brettheimer Verteidiger den Ball in Richtung langes Eck des eigenen Tores verlängerte, wo Paul Holzinger aber per Kopf auf der Linie klären konnte. Bei der nächsten Ecke dann die Führung. Brettheim brachte den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Pascal Rüeck konnte den Schuss von Jan Wagner zwar wieder prächtig parieren, aber Joshua Barthelmäs war dann zur Stelle und stocherte das Leder aus kurzer Distanz zur verdienten Führung über die Linie.

Brettheim versuchte in der Folge etwas offensiver zu agieren, hatte aber bis auf einen Kopfball des eingewechselten Ali Al Isa, der knapp am kurzen Eck vorbeiging, keine nennenswerten Möglichkeiten. Rot am See scheiterte bei seinen Angriffen weiterhin regelmäßig am gut aufgelegten Pascal Rüeck, der aber dann beim 2:0 schon in der Nachspielzeit von Ishmael Quayson ohne Chance war. Emmanuel Forson hatte sich bis auf die Grundlinie durchgespielt und seinen Rückpass setzte der Roter Spielmacher genau ins lange Eck.

Brettheims Trainer Reiner Marschick zeigte sich als fairer Verlierer. „Rot am See war heute schon den Tick besser. Wir müssen darauf hoffen, dass sich unser Lazarett in den nächsten Wochen lichtet. Immerhin haben wir im Vergleich zu den ersten Spielen in der Defensive schon etwas stabilisiert, aber nach vorne fehlt es einfach noch.“

Danso trifft doppelt und muss verletzt raus

Fußball Die SSV Schwäbisch Hall holt auf einem schwierig zu bespielendem Platz einen Punkt in Heimerdingen.

Ditzingen. Fußball-Landesligist SSV Schwäbisch Hall holt auf einem schwierig zu bespielendem Platz mit dem 2:2 einen Punkt in Heimerdingen.

„Die letzten 20 Minuten ging es im Prinzip nur noch hoch und weit“, beschreibt Marcus Becker die Schlussphase. „Das war eigentlich kein Fußball mehr.“ Mit dem Unentschieden kann der Trainer der SSV Schwäbisch Hall leben, denn am Ende sei der TSV Heimerdingen näher am dritten Treffer gewesen als die Gäste.

Nach zwölf Minuten führte der Verbandsliga-Absteiger mit 1:0 durch Haris Gudzevic. Doch die Haller ließen sich davon wenig beeindrucken, auch Ousainou Danso nicht. Beim Ausgleich in der 25. Minute zog er mit dem Ball von außen nach innen und versenkte die Kugel im Netz. Kurz vor der Halbzeitpause war er dann noch mit einem Weitschuss aus rund 25 Metern erfolgreich. Der Heimerdinger Torwart Tom Kaczmarek war zwar noch mit den Fingern am Ball, konnte den Treffer aber nicht mehr verhindern. Danso musste in der 54. Minute verletzungsbedingt vom Feld. „Er hat sich am Oberschenkel verletzt.“ Genaueres stand gestern Abend noch nicht fest, in dieser Woche wird es Untersuchungen geben.

Auf dem engen Platz konnte jeder lange Ball potenziell für Torgefahr sorgen. Und so fiel dann auch der Ausgleich: Nach einem Freistoß nahe der Außenlinie stand Gabriel Fota am langen Pfosten genau richtig und traf zum 2:2 (58.). „Manchmal kann man solche Treffer einfach nicht verhindern“, so Marcus Becker.

In den folgenden zehn Minuten habe seine Mannschaft es probiert, spielerisch zum Erfolg zu kommen, doch spätestens ab der 70. Minute sei der Ball nur noch hoch und weit geschlagen worden.

Fußball

Bezirksliga Rems/Murr/Hall

SV Unterweissach – SV Breuningsweiler 1:1

SGM Kreßberg – SV Allmersbach 2:3

TSV Rudersberg – VfL Mainhardt 2:2

TSV Obersontheim – TSV Schwaikheim 0:1

Tura Untermünkheim – SG Oppenweiler 2:2

TSV Schmiden – SC Urbach 3:1

TSV Michelfeld – TSV Schornbach 1:0

TSV Nellmersbach – TSV Gaildorf 1:3

 1. SV Allmersbach8 8 0 0 32:7  24

 2. TSV Gaildorf8 7 1 0 31:8  22

 3. TSV Schmiden8 5 3 0 22:11 18

 4. TSV Schwaikheim8 4 2 2 20:17 14

 5. TSV Schornbach8 4 1 3 22:11 13

 6. VfL Mainhardt8 3 3 2 18:15 12

 7. SG Oppenweiler8 3 2 3 17:15 11

 8. SGM Kreßberg8 3 1 4 19:25 10

 9. SV Breuningsweiler8 2 3 3 16:19  9

10. SV Unterweissach8 2 3 3 12:20  9

11. TSV Obersontheim7 2 2 3 10:14  8

12. Tura Untermünkheim8 1 2 5  9:18  5

13. TSV Rudersberg7 1 2 4 12:22  5

14. SC Urbach8 1 2 5 19:31  5

15. TSV Nellmersbach8 1 2 5  9:22  5

16. TSV Michelfeld8 1 1 6  3:16  4

Sonntag, 15 Uhr: SGM Kreßberg – TSV Schmiden

Kreisliga A4 Rems/Murr/Hall

TV Rot am See – SV Brettheim 2:0

 1. Spvgg Gammesfeld6 5 0 1 26:6  15

 2. VfR Altenmünster5 3 2 0  9:1  11

 3. Spvgg Hengstfeld5 3 0 2  7:10  9

 4. TSV Dünsbach6 2 2 2 14:8   8

 5. FC Matzenbach5 2 2 1  5:7   8

 6. Spvgg Satteldorf II5 2 1 2 12:10  7

 7. SSV Stimpfach5 2 1 2  9:9   7

 8. TSV Gerabronn6 2 1 3  7:14  7

 9. FC Honhardt6 1 3 2  8:7   6

10. TV Rot am See6 1 2 3  8:14  5

11. SV Brettheim5 0 0 5  1:20  0

Sonntag, 15 Uhr: Spvgg Hengstfeld – TSV Gerabronn, Spvgg Satteldorf II – TV Rot am See, SV Brettheim – SSV Stimpfach, Spvgg Gammesfeld – FC Matzenbach, TSV Dünsbach – VfR Altenmünster

Kreisliga B7 Rems/Murr/Hall

SGM Marktlustenau/E. – SV Ingersheim 1:2

TSV Schrozberg – TSV Crailsheim II 3:0

FC Langenburg – SV Westgartshausen 4:1

TSG Kirchberg – SV Gründelhardt 3:1

SGM Unterdeufstetten – SGM Tiefenbach/G. 4:5

TSV Blaufelden – SC Wiesenbach 4:2

FC Billingsbach – SGM Jagstheim/Onolzh. 2:0

 1. SC Wiesenbach8 7 0 1 31:8  21

 2. TSV Crailsheim II8 7 0 1 27:15 21

 3. SGM Jagstheim/Onolzh.7 5 1 1 17:10 16

 4. TSV Blaufelden7 5 0 2 18:16 15

 5. TSG Kirchberg8 4 2 2 22:19 14

 6. SGM Tiefenbach/G.7 4 1 2 23:18 13

 7. TSV Schrozberg7 4 0 3 25:10 12

 8. FC Billingsbach7 4 0 3 17:10 12

 9. SV Westgartshausen8 3 3 2 19:20 12

10. SV Gründelhardt7 3 0 4 18:20  9

11. SV Ingersheim7 3 0 4 13:15  9

12. FC Langenburg6 2 0 4  8:15  6

13. SGM Marktlustenau/E.8 0 1 7  4:25  1

14. SGM Kreßberg II7 0 0 7  6:22  0

15. SGM Unterdeufstetten8 0 0 8 15:40  0

Samstag, 16 Uhr: TSV Schrozberg – SC Wiesenbach; Sonntag, 15 Uhr: SGM Kreßberg II – TSG Kirchberg (12.30), SGM Marktlustenau/E. – SV Gründelhardt, SV Ingersheim – SGM Unterdeufstetten, SGM Tiefenbach/G. – FC Langenburg, SV Westgartshausen – FC Billingsbach

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