Umkämpfte Nullnummer

Bundesliga Der 1. FC Heidenheim und der VfL Bochum trennen sich torlos. Überschattet wird der Abstiegskracher von einer schweren Verletzung.

Der 1. FC Heidenheim hat sich die Chancen auf den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga erhalten. Das Team von der Ostalb trennte sich am Freitagabend mit 0:0 vom VfL Bochum. Für das Schlusslicht aus Bochum schwinden damit die Chancen auf den Ligaverbleib dramatisch. Der FCH bleibt auf Relegationsplatz 16.

Der Abstiegskracher begann so, wie man es erwartet hatte. Es dominierte der Kampf und auch ein wenig der Krampf. Kein Wunder: Bis auf den letzten Platz der ausverkauften Voith-Arena war zu spüren, was auf dem Spiel stand. Das merkte man auch den nervösen Akteuren auf dem sattgrünen Rasen an, die um jeden Ball fighteten, als gäbe es kein Morgen mehr.

Es ging hart zur Sache. Immer wieder war die Begegnung unterbrochen, lagen Akteure auf dem Boden, mussten behandelt werden. Spielfluss kam so erstmal nicht auf. Bochums bedauernswerter Kapitän Philipp Hoffmann musste bereits nach wenigen runter. Der wuchtige Mittelstürmer hatte, kaum war der Anpfiff erfolgt, einen Schlag auf den Brustkorb bekommen, bekam in der Folge nicht mehr richtig Luft. Für ihn ging es nicht mehr weiter. Ein Handicap für den Gast aus dem Ruhrgebiet.

Es dauerte bis zur 32. Minute, eher es mal gefährlich von einem der beiden Tore wurde. Bochums Myron Boadu traf aber aus acht Metern den Ball nicht richtig. FCH-Keeper Kevin Müller musste nicht eingreifen. Auf der Gegenseite köpfte Heidenheims Kapitän Patrick Mainka die Kugel am Pfosten vorbei (45+1). Das war es dann aber auch schon in der ersten Halbzeit.

FCH-Coach Frank Schmidt hatte seine Elf im Vergleich zum 1:0-Sieg beim VfB Stuttgart auf einer Position umgebaut. Für den gelbgesperrten Niklas Dorsch bekam Leo Scienza eine Chance von Beginn an. Das Match war für den Tempodribbler aber ebenfalls schnell beendet. Auch er musste noch vor der Pause verletzt den Platz verlassen. Mathias Honsak, umjubelter Siegtorschütze beim Last-Minute-Coup in Stuttgart, saß erneut erstmal auf der Bank.

Die zweite Hälfte begann mit einem Schockmoment: Heidenheims Keeper Kevin Müller prallte bei einer Flanke aus dem Halbfeld heftig mit VfL-Mittelfeldmann Ibrahima Sissoko zusammen. Müller blieb zunächst regenlos auf dem Platz liegen. Plötzlich war es ganz still im Stadion, das Spiel erneut unterbrochen. Der Schlussmann wurde lange versorgt, ehe er auf einer Trage vom Feld und in eine Klinik gebracht wurde. Frank Feller musste nun für den FCH-Stammtorwart ran.

Die Partie blieb auf spielerisch bescheidenem Niveau. Die Gastgeber erarbeiteten sukzessive ein Übergewicht, drängten auf den Führungstreffer. Adrian Beck hatte das 1:0 zweimal auf dem Fuß. Er brachte den Ball aber nicht über die Torlinie (76./90+10). Dem VfL fiel offensiv nicht mehr viel ein, sodass es beim torlosen Remis blieb.

Schnelles Ende einer wilden Saison

Basketball Nach Franz Wagner scheidet auch Dennis Schröder in den Playoffs der NBA aus. Nach einer kräftezehrenden Spielzeit steht nun erst einmal Urlaub an – und im Sommer die EM?

Machtlos schaute Dennis Schröder dem Ball hinterher, dann senkte der Basketball-Weltmeister enttäuscht den Blick. Aufopferungsvoll hatten sich der deutsche Nationalmannschafts-Kapitän und seine Detroit Pistons im dramatischen sechsten Spiel gegen die New York Knicks gewehrt, doch als Jalen Brunson 4,3 Sekunden vor dem Ende den entscheidenden Dreier für die Knicks verwandelte, war das Erstrunden-Aus in den NBA-Playoffs besiegelt.

Schröder, der als Einwechselspieler auf neun Punkte, neun Assists sowie vier Rebounds kam, schlich nach dem 113:116 frustriert vom Parkett – und schritt einer ungewissen Zukunft entgegen. Vor dem 31-Jährigen liegt ein längerer und dringend benötigter Urlaub, so viel steht fest.

Und dann? Detroit ist nach den Brooklyn Nets und den Golden State Warriors Schröders dritte Station einer wilden Saison, in der er kreuz und quer durch die USA geschickt wurde. Sein Vertrag läuft aus, als „Unrestricted Free Agent“ kann sich Schröder im Sommer sein künftiges Team aussuchen, passende Angebote vorausgesetzt.

Führungsfigur im Team

Die Pistons dürften eine Option sein. Das in den Vorjahren chronisch schlechte Team hatte sich erstmals seit der Saison 2018/19 für die entscheidende Saisonphase qualifiziert. Schröder, inzwischen ein gereifter Spieler, ergänzte das Team als Führungspersönlichkeit. „Er passt perfekt zu unserer Identität, er verkörpert all das“, hatte Detroits Star-Spielmacher Cade Cunningham, als dessen Back-up Schröder geholt worden war, über den Kopf der Gold-Helden von Manila gesagt. Nach dem Playoff-Aus, das er trotz 23 Punkten nicht verhinderte, sprach sich Cunningham für sein Team aus. „Wir haben uns selbst und dem Rest der Liga bewiesen, dass wir mit dem, was wir in der Kabine haben, sehr erfolgreich sein können“, sagte Cunningham – und meinte damit zwangsläufig auch Schröder.

Ob sich Schröder mit der Nationalmannschaft bei der EM im Sommer für die NBA-Teams empfehlen wird, steht offiziell noch nicht fest. Mit „50:50“ hatte er Anfang März im Sport1-Interview die Chancen für seinen EM-Start bewertet. Noch bleibt Zeit für eine endgültige Entscheidung. Tendenziell kann Bundestrainer Alex Mumbrú für das Turnier in Finnland, Polen, Zypern und Lettland (ab 27. August) aber mit Schröder rechnen.

Bis zu einer finalen Einigung wird es Gespräche geben, auch mit Franz Wagner (Orlando Magic). Einem klaren Bekenntnis zu einer Teilnahme wich er in einem Saisonabschluss-Interview aus. Er liebe es, „für mein Land zu spielen, ich liebe die Jungs, mit denen ich dort spiele“, sagte der 23 Jahre alte Berliner: „Es ist auch am Ende des Sommers, also bleibt noch eine Menge Zeit.“

Er hasse es, „immer etwas zu versprechen“, sagte Wagner, der mit Orlando Magic aus Florida –ebenfalls in der ersten Runde der Play-offs – an Titelverteidiger Boston Celtics gescheitert war: „Ich werde sehen, wie ich mich fühle und wie der Sommer läuft.“ Das gilt auch für Dennis Schröder.

Die Frage des Vertrauens in der Ergebniskrise

VfB Stuttgart Der Vizemeister der Vorsaison verliert zu oft, und Trainer Hoeneß wird zunehmend kritisch beäugt.

Stuttgart. Mit ausgefahrenen Antennen bewegt sich Sebastian Hoeneß über den Trainingsplatz. Er führt Gespräche oder beobachtet die VfB-Profis nur. Wie sie agieren und reagieren. Und was der Chefcoach des Fußball-Bundesligisten an Signalen empfängt, ergibt für den 42-Jährigen einen „angemessenen“ Umgang mit der sportlichen Situation. Dieser speist sich aus der Unzufriedenheit mit dem elften Tabellenplatz und dem Frust darüber, so viele Punkte in den vergangenen Partien verschenkt zu haben. Das Stimmungsbild, das Hoeneß vor dem Spiel an diesem Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim FC St. Pauli zeichnet, ist aber auch von der Positivität geprägt, die er selbst verkörpert. Der Trainer sieht die wenigen Prozentpunkte, die in den verschiedenen Begegnungen gefehlt haben, um wieder Spiele zu gewinnen, nicht weit weg. Im Grunde sind sie häufig sogar ganz nah. „Ich erlebe die Mannschaft so, wie ich sie gerne habe“, sagt Hoeneß, „für mich ist ein wichtiger Gradmesser, wie ich die Mannschaft mit Blick auf die Leistungs- und Einsatzbereitschaft erlebe.“ Ein Team, das alles gibt. Mit einer Ausnahme: vor sechs Wochen beim 2:2 in Kiel. Da vermisste Hoeneß im ersten Abschnitt vieles – und verschärfte vorübergehend den Ton. Seither hat der VfB zwar nur beim VfL Bochum gewonnen, der zusehends kritisch beäugte Trainer ist jedoch überzeugt, in der Ergebniskrise den richtigen Weg eingeschlagen zu haben: „Populismus und Aktionismus führen nicht zu besseren Ergebnissen.“

Hoeneß bleibt Hoeneß. Er schlägt nicht demonstrativ mit der Faust auf den Tisch, nur um einen kurzfristigen Effekt zu erzielen oder in der Öffentlichkeit besser dazustehen. Laut und emotional wird er im geschlossenen Kreis der Mannschaft. Dennoch stellt sich die Frage nach einem neuen Ansatz, einer anderen Herangehensweise, um die volle Leistung herauszukitzeln – ohne dadurch an Authentizität zu verlieren.

Nach diesem Kniff sucht Hoeneß. Die Basis von allem bildet für ihn jedoch die Arbeit an Trainingsinhalten sowie die klare Analyse nach Spielen. Denn selbst der Einzug in das DFB-Pokalfinale kann nicht komplett darüber hinwegtäuschen, dass der VfB eine schwache Rückrunde hinlegt. Zwölf Punkte in bislang 14 Spielen sind die Ausbeute eines Abstiegskandidaten, nicht eines Europapokalanwärters.

Aus einem Negativlauf heraus in Berlin zum Saisonhöhepunkt gegen Drittligist Arminia Bielefeld antreten, will der VfB nicht. Einen Titel gibt es im Olympiastadion zu gewinnen – aber auch viel zu verlieren. Und mit jeder weiteren Niederlage im Vorfeld wachsen die Zweifel. Wie zuletzt nach dem 0:1 gegen den abstiegsgefährdeten 1. FC Heidenheim – einem tief stehenden Gegner, wie es voraussichtlich auch die Bielefelder sein werden.

Ten Hag soll für Leverkusen bereitstehen

Bundesliga Verabschiedet sich Trainer Alonso wie erwartet nach Spanien, gilt der Niederländer als erste Wahl beim Noch-Meister.

Leverkusen. Für den Fall eines vorzeitigen Abschieds von Trainer Xabi Alonso steht Bayer Leverkusen laut „Kicker“ vor einer Einigung mit Erik ten Hag als dessen Nachfolger. Die Gespräche mit dem 55 Jahre alten Niederländer seien weit fortgeschritten, hieß es in dem Bericht. Der Fußball-Bundesligist sei wie in früheren Jahren daran interessiert, einen möglichst reibungslosen Übergang auf der Trainerposition zu organisieren. Über das Interesse am ehemaligen Coach von Ajax Amsterdam und Manchester United war bereits spekuliert worden. Über einen Wechsel von Meistertrainer Alonso zu Real Madrid wird seit Monaten spekuliert. Bei den Königlichen steht Carlo Ancelotti vor dem Aus. Alonso hat mit Bayer die Absprache, bei einem Angebot eines Clubs, für den er früher als Profi spielte, die Freigabe zu erhalten.

Als weiterer Kandidat für den Job in Leverkusen wurde zuletzt auch der frühere spanische Nationalspieler Cesc Fàbregas gehandelt. Einen Bericht, Bayer habe ein längeres Gespräch mit dem Trainer von Como 1907 geführt, bezeichnete dessen Berater jedoch als „inkorrekt“. Fàbregas beteuerte im „Corriere dello Sport“, Como habe Priorität bei der Entscheidung über seine Zukunft. Der 37 Jahre alte Fàbregas hat in Como allerdings noch einen Vertrag bis ins Jahr 2028. Er wolle sich nach der Saison mit dem Aufsteiger in der Serie A zunächst eine Pause zum Durchatmen nehmen und erst dann über seine nächsten Schritte entscheiden, sagte er.

Draisaitl ist weiter, Stützle raus

Eishockey Toptorjäger aus Köln zieht mit Edmonton ins Playoff-Viertelfinale ein.

Edmonton. Superstar Leon Draisaitl hat wenige Stunden nach seiner Nominierung zum MVP-Kandidaten („Wertvollster Spieler“ der Liga) mit den Edmonton Oilers die zweite Playoff-Runde der NHL erreicht. Die Oilers bezwangen die Los Angeles Kings in Spiel sechs mit 6:4 und setzten sich mit dem vierten Sieg in Serie in der Gesamtbilanz mit 4:2 durch. Der Ex-Mannheimer Tim Stützle schied derweil mit den Ottawa Senators durch ein 2:4 gegen die Toronto Maple Leafs aus, die Best-of-seven-Serie endete ebenfalls mit 2:4.

Wie am Donnerstagabend bekannt wurde, konkurriert Torschützenkönig Draisaitl mit Torhüter Connor Hellebuyck (Winnipeg Jets) und dem besten Scorer Nikita Kutscherow (Tampa Bay Lightning) um die Auszeichnung zum besten Spieler der Hauptrunde, dem „Most Valuable Player“. Die Hart Memorial Trophy hatte der Kölner bereits in der Saison 2019/20 gewonnen. Im sechsten Duell gegen die Kings blieb der deutsche Topstar erstmals in den Playoffs ohne Scorerpunkt, kann aber nach der Final-Niederlage im Vorjahr dennoch weiter von seinem ersten Stanley Cup träumen.

0:2-Rückstand umgebogen

Die Oilers und Kings trafen zum vierten Mal nacheinander in der ersten Runde aufeinander, wie schon bei den vorherigen drei Anläufen behielt Edmonton trotz des anfänglichen 0:2 in der Serie dank eines beeindruckenden Comebacks die Oberhand. In der zweiten Runde geht es nun gegen die Las Vegas Golden Knights, die zum Auftakt die Serie gegen Minnesota Wild mit 4:2 gewonnen hatten.

Nach drei Pleiten zum Start hatte Außenseiter Ottawa zuletzt im „Battle of Ontario“ mit zwei Siegen zurückgeschlagen, doch den dritten Matchball verwandelte Toronto. Stützle, dem in den Spielen vier und fünf seine ersten Playoff-Tore gelungen waren, blieb in der entscheidenden Partie ohne Scorerpunkt, stand bei einem Gegentreffer auf dem Eis.

Brady Tkachuk (28.) und David Perron (53.) hatten die beiden Treffer von Auston Matthews (19.) und William Nylander (21.) noch egalisiert. Doch Max Pacioretty (55.) und erneut Nylander ins leere Tor (60.) ließen die Hoffnungen der Senators spät platzen.

Stützle könnte nach dem frühen Playoff-Aus noch Thema für die deutsche Nationalmannschaft bei der in der kommenden Woche beginnenden Weltmeisterschaft werden. Der 23-Jährige hatte signalisiert, dass er nach zwei Jahren Pause gerne wieder dabei wäre. „Noch spielt er. Sollte er ausscheiden, schauen wir weiter“, hatte DEB-Sportdirektor Christian Künast zuletzt gesagt.

Auf einen Blick

FUSSBALL

Bundesliga

1. FC Heidenheim – VfL Bochum 0:0

1. FC Heidenheim: Müller (60. Feller) – Mainka, Gimber, Siersleben – Traoré, Busch, Schöppner (80. Niehues), Krätzig – Beck, Scienza (28. Conteh, 80. Honsak) – Pieringer (80. Zivzivadze).

Zuschauer: 15.000 (ausverkauft).

 1. FC Bayern31 23  6  2 90:29 75

 2. Bayer Leverkusen31 19 10  2 66:35 67

 3. Eintr. Frankfurt31 16  7  8 62:42 55

 4. SC Freiburg31 15  6 10 44:47 51

 5. RB Leipzig31 13 10  8 48:42 49

 6. Bor. Dortmund31 14  6 11 60:49 48

 7. FSV Mainz 0531 13  8 10 48:39 47

 8. Werder Bremen31 13  7 11 48:54 46

 9. Mönchengladbach31 13  5 13 51:50 44

10. FC Augsburg31 11 10 10 33:42 43

11. VfB Stuttgart31 11  8 12 56:51 41

12. VfL Wolfsburg31 10  9 12 53:48 39

13. Union Berlin31  9  9 13 31:45 36

14. FC St. Pauli31  8  7 16 26:36 31

15. TSG Hoffenheim31  7  9 15 40:58 30

16. 1. FC Heidenheim32  7  5 20 33:60 26

17. Holstein Kiel31  5  7 19 45:74 22

18. VfL Bochum32  5  7 20 30:63 22

Samstag: Leipzig – FC Bayern, M’gladbach – Hoffenheim, Union Berlin – Bremen, St. Pauli – VfB Stuttgart (alle 15.30), Dortmund – Wolfsburg (18.30). – Sonntag: Augsburg – Kiel (15.30), SC Freiburg – Leverkusen (17.30), Mainz – Frankfurt (19.30).

2. Bundesliga

FC Schalke 04 – SC Paderborn 0:2 (0:1)

Tore: 0:1 Obermair (40.), 0:2 Mehlem (48.). – Zuschauer: 62.094 (ausverkauft).

Magdeburg – Preußen Münster 0:5 (0:3)

Tore: 0:1 Hendrix (12.), 0:2, 0:3 Lorenz (15., 43., Foulelfmeter), 0:4 Mees (52.), 0:5 Kyerewaa (54.). – Zuschauer: 26.800.

 1. 1. FC Köln31 16  6  9 46:36 54

 2. Hamburger SV31 14 11  6 66:40 53

 3. SC Paderborn32 14 10  8 54:42 52

 4. Magdeburg32 13 11  8 59:48 50

 5. SV Elversberg31 13 10  8 56:35 49

 6. Düsseldorf31 13 10  8 51:46 49

 7. Kaiserslautern31 14  7 10 52:48 49

 8. Karlsruher SC31 13  8 10 50:51 47

 9. Hannover 9631 12 10  9 37:33 46

10. 1. FC Nürnberg31 13  6 12 54:51 45

11. Hertha BSC31 11  7 13 47:48 40

12. Darmstadt 9831 10  9 12 52:48 39

13. FC Schalke 0432 10  8 14 51:58 38

14. Greuther Fürth31  9  8 14 41:55 35

15. Braunschweig31  8 10 13 35:55 34

16. Preußen Münster32  7 11 14 36:41 32

17. SSV Ulm 184631  6 11 14 32:38 29

18. Regensburg31  6  5 20 19:65 23

3. Liga

VfL Osnabrück – Viktoria Köln 2:0 (2:0)

Tore: 1:0 Gyamfi (24.), 2:0 Müller (32.). – Z.: 15.000.

Tabellenspitze

 1. Dyn. Dresden35 19  9  7 67:38 66

 2. Arm. Bielefeld35 19  8  8 60:34 65

 3. Energie Cottbus35 17  8 10 58:45 59

 4. Saarbrücken35 16 11  8 51:39 59

 5. Hansa Rostock34 16  6 12 47:41 54

 6. SC Verl35 14 11 10 54:49 53

 7. Vikt. Köln36 16  5 15 53:48 53

 8. Ingolstadt35 13 12 10 66:58 51

Regionalliga Südwest, 32. Spieltag

Hoffenheim II – FC Homburg 3:2 (1:0)

Oberliga, 30. Spieltag

VfR Aalen – TSG Balingen 0:0

Bundesliga, Frauen, 21. Spieltag

SGS Essen – SC Freiburg 0:0

HANDBALL

Bundesliga

Lemgo Lippe – Gummersbach 35:26 (16:13)

ThSV Eisenach – Hannover/B. 26:31 (11:19)

Tabellenspitze

 1. Füchse Berlin27 20 4  3 923:783 44:10

 2. Melsungen27 22 0  5 821:720 44:10

 3. Hannover/B.28 20 3  5 869:802 43:13

 4. Magdeburg25 19 1  5 768:667 39:11

 5. Flensburg/H.27 17 4  6 908:808 38:16

 6. THW Kiel27 19 0  8 824:738 38:16

2. Bundesliga, 30. Spieltag

Elbfl. Dresden – HSC Coburg 35:28 (22:14)

TV Hüttenberg – TSV Minden 28:23 (11:13)

Ludwigshafen – VfL Hagen 27:25 (10:10)

BASKETBALL

Euroleague, Meisterrunde, Playoff- Viertelfinale (3 Siege nötig), 4. Spiel

Anadolu Efes Istanbul – Panath. Athen 85:82

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