Am Tiefpunkt angelangt?

SSV Ulm 1846 Fußball Elf Gegentore in drei Spielen, ein wütender Geschäftsführer und ein Auftritt, der Fragen hinterlässt: Das 0:5 beim SC Verl zeigt, wie angespannt die Stimmung bei den Spatzen ist.

Es war eine bemerkenswerte Szene. Als sich nach dem Spiel die Mannschaft in ihrem Kreis zusammenfand, stand Geschäftsführer Markus Thiele mitten drin. Er wirkte wütend und außer sich, er gestikulierte und hielt eine kurze, aber deutliche Ansprache. Seine Botschaft: Jeder sollte sich und seine Leistung hinterfragen. Dann verließ er den Kreis, ließ Spieler und Trainerteam zurück.

Dass der Klub-Chef inmitten des Mannschaftskreises als einer der ersten das Wort ergreift, dürfte in den vergangenen Jahren kaum bis gar nicht vorgekommen sein. Das Prä liegt normalerweise beim Trainerteam und den Führungsspielern. Was auf dem Platz passiert, ist zuerst einmal Sache der Mannschaft. Die Szene nach der 0:5-Niederlage beim SC Verl zeigt, wie angespannt die Stimmung und wie groß der Erfolgsdruck beim SSV Ulm 1846 Fußball ist.

Durch die dritte Niederlage in Folge rutscht der Zweitliga-Absteiger in die Abstiegszone. Die ernüchternde Bilanz: In drei Spielen – Ingolstadt (1:4), Cottbus (1:2) und Verl (0:5) – kassierten die Spatzen elf Gegentore bei gerade einmal zwei eigenen Treffern. Wirkte die Defensive beim 1:2 gegen Energie Cottbus deutlich gefestigter als gegen Ingolstadt, war in Verl wieder das Gegenteil der Fall: Der Sport-Club nahm den SSV regelrecht auseinander. Der Wucht der spielstarken Verler, die mit dem Sieg auf den dritten Tabellenplatz sprangen, hatten die Ulmer wenig entgegenzusetzen.

In der Abstiegszone

Die Hoffnung, dass sich der kleine Aufwärtstrend nach dem Trainer-Wechsel fortsetzten könnte, scheint von jetzt auf gleich zunichte. Mit der Entschuldigung bei den Fans, der denkwürdigen Reaktion des Geschäftsführers, dem Blick auf den enttäuschenden Saisonverlauf und den jüngsten Unruhen rund um den Aufsichtsrat stellt sich nach dem Verl-Spiel in aller Deutlichkeit die Frage: Ist der SSV Ulm 1846 Fußball an einem Tiefpunkt angelangt?

„Wir müssen uns schleunigst alle hinterfragen“, heißt es seitens der Spieler. An der Einstellung, der Mentalität habe es gefehlt. Kapitän Dennis Dressel sagte „Wenn wir nicht an unsere Leistungsgrenze kommen, dann funktioniert in der Liga halt gar nichts.“

In die gleiche Richtung ging die Kritik von Moritz Glasbrenner. Einige Zeit nach Abpfiff war bereits verstrichen, als er sachlich und ausführlich über das Spiel sprach. „Es kommen zwei Dinge zusammen“, sagte der Cheftrainer nach seinem ersten Auswärtsspiel in neuer Rolle. Das eine sei der starke Gegner. Das andere eine Mannschaft, die sich nach dem großen Umbruch noch finden muss: „Wenn solche zwei Welten aufeinandertreffen, dann kann es auch mal richtig weh tun.“ Dabei bemühte sich Glasbrenner keineswegs, um eine vorgeschobene Entschuldigung. Es war vielmehr der Ansatz eine Erklärung zu geben, für das, was abseits der offensichtlichen Fehler auf dem Platz schieflief. Was auf dem Rasen passierte, lässt sich schnell zusammenfassen: Durch die überaus anfällige rechte Abwehrseite, auf der Max Scholze seine Defensivpflichten vernachlässigte, kam Verl zum 2:0 zur Pause. Abläufe und Abstände waren wieder ein Thema. Es gab Zuordnungsfehler im Zentrum, auf rechter wie linker Seite, die Verl clever und effizient ausspielte. Offensiv fand Ulm kaum statt – zu einer echten Torchance kamen die Spatzen nicht. Nach dem 0:3 war der SSV gebrochen, das vierte und fünfte Gegentor folgten.

Dem Trainer fehlte die Mentalität, auch die Bereitschaft seiner Spieler. „Wir haben uns in der Mannschaft, glaube ich, noch nicht so gefunden, dass wir an so einem Spieltag einfach über unsere Grenze hinausgehen“, sagte Glasbrenner, der allerdings genau das von seinem Team einfordert: „Wir müssen bereit sein, 120 Prozent da zu sein und gerade im Bereich Emotionalität und Leidensbereitschaft all-out zu gehen. Und da kommt deutlich zu wenig.“

Verbunden mit einer Entschuldigung an die Fans für die gezeigte Leistung, sagte er: „Wir können da nur um Geduld bitten. So eine Mannschaft ist ein sensibles Konstrukt. Wir müssen dar jetzt den einen Stein auf den anderen setzen und einfach geduldig sein, aber auch klare Fortschritte erzielen.“

Was man dem 35-Jährigen innerhalb der Vorbereitung wohl ohne Wenn und Aber zugestanden hätte, wird nun zum großen Problem. Mit dem verstrichenen zwölften Spieltag befindet sich der SSV Ulm mitten in der Saison. Gerade einmal 13 Zähler haben die Spatzen auf dem Konto. In der Momentaufnahme ist der Tabellen-17. ein Abstiegskandidat. Dabei ist die Arbeit von Glasbrenner, der aus seiner Interimstätigkeit zum Cheftrainer befördert wurde, an die vorherrschenden Rahmenbedingungen und in gewisser Weise auch an äußere Einflüsse gebunden.

Dass sich die Mannschaft nach ihrem großen Umbruch nach wie vor in der Findungsphase befindet, offenbart nicht nur, was wochenlang auf der Strecke blieb. Es zeigt auch, dass es offensichtlich gar nicht so einfach ist, aus dem Kader eine geschlossene, konkurrenzfähige und selbstbewusste Einheit zu formen. Dabei spielen die Verletzungssorgen eine Rolle, vor allem aber auch die Zusammenstellung des Teams und die Frage der tatsächlichen Qualität.

Nach dem 0:5 in Verl braucht es gegen den VfB Stuttgart II am kommenden Samstag ein anderes Auftreten. Das wissen sie beim SSV Ulm alle. Schließlich ist die Rechnung im Fußball-Geschäft einfach: Bleiben die Erfolge aus, wächst der Druck. Auf Spieler, Trainer und Entscheidungsträger. Und das war nach Abpfiff in Verl inmitten des Mannschaftskreises zu sehen.

Ein Ledlum ist nicht genug

Ratiopharm Ulm Der Negativtrend hält an: Der Vizemeister verliert auch beim schwäbischen Nachbarn. 81:90 in Ludwigsburg – mit dem Ergebnis kann Ulm nicht zufrieden sein. Und mit der Leistung auch nicht.

Es gibt da so einen Song. Mikko Riipinen hat ihn nach Ludwigsburg gebracht. Und Ty Harrelson will ihn hören. „Sing es, Coach“, sagt er und lächelt. Riipinen druckst herum. Ihm scheint die Sache etwas unangenehm zu sein. „Ich bin ein schlechter Sänger“, meint der 38-Jährige auf der Pressekonferenz. Er schaut verlegen.

Dieser Song ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Er wird nur in der Kabine gesungen. Und nur, wenn die MHP Riesen Ludwigsburg gewonnen haben. Das war noch nicht so oft der Fall. Jedenfalls bis zum Sonntag. Am Sonntag feierten die Schwaben ihren ersten Heimsieg dieser Saison. Und sie feierten ihn ausgerechnet gegen Ratiopharm Ulm.

90:81 (47:37). Das war nicht das Ergebnis, das sich der Vizemeister vorgestellt hatte – und schon gar nicht die Leistung. Ulm enttäuschte, wieder zeigten sich eklatante Baustellen. „Wir müssen einige Dinge verbessern“, sagte Coach Harrelson. Es war kein schöner Abend für ihn. Dabei hatte er so schön begonnen.

Klepeisz feiert Comeback

Dieses Mal sah es nicht nach einem Fan-Bus aus. Höchstens nach ein paar Autos. Sonntagabend, 5. Spieltag der Bundesliga: Klang wohl nicht attraktiv genug, um eine stattliche Doppelstadt-Delegation zum Derby zu locken.

Der Gästeblock bestand aus drei, vier Reihen in der Hallenecke. Meistens hörte man ihn nicht. Doch in einem Moment, als der Sprecher die Gäste vorstellte, gaben die Ulmer den Ton an.

„Mit der Nummer 22: Thomas Klepeisz.“ Jubel. Applaus, so laut, dass auch die Heim-Kurve nicht dagegen ankam. Die Ulmer Fans hatten ihren Liebling wieder. Fast zehn Monate musste Klepeisz pausieren. Nun war er wieder da – zum Derby. Es hatte ein bisschen was von einem Märchen.

Nur ist der Sport kein Märchen. Keine Geschichte mit perfektem Happy-End. Klepeisz kam nach sechs Minuten rein und produzierte direkt beinahe einen Ballverlust. Seine persönliche Bilanz zur Halbzeit: zehn Minuten, null Punkte. Der 34-Jährige tat sich schwer – genau wie seine Mitspieler.

Man sah ihm die Frustration an. An den aufgerissenen Augen, an den Falten auf seiner Stirn. Ulm-Trainer Harrelson war nicht glücklich. Und er konnte es auch nicht sein. Sein Team zeigte in der ersten Halbzeit wieder eine dieser apathischen Vorstellungen, die zuletzt häufiger vorgekommen waren. Lasch verteidigen und Chris Ledlum vorne Punkte machen lassen – das reicht nicht.

Auch nicht gegen ein Team, das zuvor zuhause noch nicht gewonnen hatte. Dem Riesen-Vorsänger, der sich einfach irgendwo im Block platziert hatte, fiel es leicht, die Halle laut zu bekommen. Die Riesen erspielten sich im ersten Viertel eine Sieben-Punkte-Führung (23:16) und bauten sie im zweiten Viertel auf zehn Punkte aus (47:37).

Sie waren diejenigen, die in den ersten 20 Minuten als Team auftraten. Acht von ihnen punkteten. Bei Ulm waren es nur sechs, bei gerade mal acht Vorlagen. So ließ sich das fein-säuberlich auf den Statistik-Zetteln nachlesen, die Harrelson und seine beiden Assistenten bekamen. Die Drei vertieften sich zur Pause in das Papier. Sie bildeten an der Seitenlinie einen Stuhlkreis und ginges durch. Die Zahlen, das war allen klar, mussten sich ändern. Doch dafür brauchte es eine andere Einstellung. Giftiger, engagierter. So, wie es Tobias Jensen zu Beginn des dritten Viertels vormachte.

Er klebte an Gegenspieler Elijah Hughes, drängte ihn ins Aus. Ein Ballgewinn des Willens. War das die Initialzündung? Hatte Harrelson seine Männer in der Kabine wachgerüttelt? Naja. Die Gäste spielten nun zwar leidenschaftlicher, aber immer noch nicht wirklich gut. Und vor allem nicht als wirkliche Mannschaft.

Ledlum: 32 Punkte. Malik Osborne: 16 Punkte. Die übrigen zehn Spieler: 33 Punkte. Es war eine Ulm-untypische Zwei-Mann-Show im Derby. Sie gefiel Harrelson nicht. „Wir brauchen mehr Balance“, sagte er. Auch, weil außer den beiden kaum jemand passable Wurfquoten aufwies.

Und so lernten die Ulmer an diesem Abend: Nur zwei Starke sind nicht genug. Ulm kratzte im zweiten Durchgang zwar an der Riesen-Führung. Aber es bekam sie nicht weg. Fünf, sechs Punkte – näher kam der Vizemeister nicht ran. Obwohl auch die Ludwigsburger ihre Probleme hatten.

Aber sie hatten eben Hughes. Ein Forward, der vor Selbstbewusstsein nur so strotze. 90 Sekunden vor Ende ging er kurz hinter der Mittellinie hoch, warf über Klepeisz und schweißte den Ball passgenau in den Korb. 88:79 – es war die Entscheidung. Und Riesen-Coach Riipinen durfte die Stimmbänder lockern.

Trainer fällt ein Stein vom Herzen

Handball Im vollgepackten Pfleghof setzt sich die HSG Langenau/Elchingen dank starker Torhüterparaden von Jan Schönefeldt gegen die TSG Söflingen 31:27 (13:14) durch.

Nach Spielende reckte ein sichtlich erleichterter Johannes Rosenberger beide Fäuste nach oben, blickte Richtung Hallendecke. In einem intensiven Derby hatte kurz zuvor Handball-Oberligist HSG Langenau/Elchingen die TSG Söflingen mit 31:27 niedergerungen. Dem HSG-Trainer fiel ein Stein vom Herzen, wie er anschließend freimütig zugab, „nachdem wir nicht so gestartet sind, wie wir wollten“. Doch seit Samstagabend ist der zweite Saisonsieg unter Dach und Fach, „ab jetzt wird nach vorne geschaut“.

Es war das Duell der bisher von der Saison Enttäuschten. Beide Teams mit Ambitionen fürs obere Drittel der Tabelle hatten vor dem Aufeinandertreffen erst einen Erfolg zu Buche stehen. Für die Söflinger bleibt das vorerst so, dümpeln sie doch mit nun 2:8 Punkten weiter in den Niederungen der Liga. Obwohl deren Coach Philipp Eberhardt die beste Partie seiner Mannschaft in dieser Spielzeit gesehen hatte. Dass es für nichts Zählbares reichte, lag vor allem an einem: Jan Schönefeldt.

Torhüter setzen die Akzente

Der Torhüter der Langenauer erwischte vor rund 800 Zuschauern in der pickepackevollen Halle einen Sahnetag und brachte die Söflinger Schützen zur Verzweiflung, parierte zahlreiche freie Würfe. Auch Marco Azevedo Marques auf TSG-Seite spielte stark, so wurde es eine Partie, in der die Torhüter die Akzente setzten. Mit kleinen Vorteilen für den HSG-Schlussmann. „Entweder hat er noch besser gehalten oder wir haben schlechter geworfen“, meinte Eberhardt, der aber seiner Mannschaft keinen Vorwurf machte. Er habe weitere Fortschritte gesehen. Einziges Manko seien die Eins-Null-Situationen gewesen.

„Für solche Spiele ist der Schönefeldt geboren“, freute sich auf der Gegenseite Rosenberger, dass die HSG nach Yannik Ruhland nun auch ihren zweiten Torhüter drin habe in der Saison. „Ein geiles Spiel vor tollem Publikum. Beide Mannschaften haben ihre beste Saisonleistung gezeigt“, analysierte der Langenauer Trainer. Heimsieg also im ersten Pflichtspiel der beiden Rivalen nach gut elfeinhalb Jahren, das aber nicht ganz die emotionale Brisanz aus der Vergangenheit zeigte.

Es war auch das Aufeinandertreffen von sechs Ex-Blausteinern des Vorjahres, vier auf Söflinger, zwei auf Langenauer Seite. „Man freut sich natürlich, die wiederzusehen“, sagte HSG-Spieler Christoph Spiß. Vor dem Spiel habe man sich schon unterhalten, wie es im neuen Team so ist. Aber das spiele während der Partie alles keine Rolle.

Zwar lebte die Partie vom harten Kampf in der Abwehr, provozierende Nickeligkeiten, die das Publikum aufstacheln, blieben aber weitgehend aus. Nach leichten Vorteilen zu Beginn für die Hausherren zog die TSG das Geschehen auf ihre Seite. Marques parierte einen Siebenmeter und Henrik Thimm, mit sieben Toren erfolgreichster Werfer seines Teams, traf in Unterzahl zum 3:2 (7. Minute) für die Gäste. Nun legte meist Söflingen vor, doch Langenau glich jeweils aus. Zweimal fand in dieser Phase der starke Spielmacher Marco Mannes, der es gegen den hochgewachsenen Thimm nicht einfach hatte, die Lücke. Schönefeldt verhinderte mit einem vereitelten Strafwurf und weiteren Paraden vorerst, dass sich die TSG um mehr als zwei Tore absetzen konnte.Doch beim 10:7 (21.) hatten sich die Söflinger doch einen kleinen Vorsprung verschafft, der bis zum 13:10 (25.) hielt.

Dann scheiterten die Gäste erneut an Schönefeldt – oder am Gebälk, wie Simon Bauer, dessen harten Wurf an die Latte Christoph Spiß zum erfolgreichen Gegenstoß nutzte (12:13). Ein weiterer Knaller an die Latte von Söflingens Moritz Veile zur Pausensirene bedeutete nur einen Treffer Rückstand (13:14) für die HSG.

Aus den Kabinen kamen die Langenauer besser. Die HSG-Abwehr auf 5-1 umgestellt, kamen die TSG-Spieler nun zu weniger Wurfversuchen, nach dem schnellen 13:15 (31.) wendeten die Gastgeber das Blatt mit fünf Treffern in Folge zum 18:15 (36.). Noch einmal bäumten sich die Gäste auf, Bauer traf einen Siebenmeter frech durch die Hosenträger Schönefeldts zum 19:19 (45.). Doch die HSG ließ sich nun die Partie nicht mehr aus der Hand nehmen, obwohl es bis in die Schlussminuten eng blieb (27:25/55. und 28:26/57.). Erst beim 30:26 (59.) war die Entscheidung gefallen, das Publikum feierte nun stehend.

Schrecken kurz vor Schluss

Einen Schreckmoment gab es rund fünf Minuten vor Schluss allerdings für die heimischen Fans und auf der Langenauer Bank, als Henrik Schenk – ohne Gegnerkontakt – mit einem Schmerzensschrei zu Boden ging und sich das linke Knie hielt. Der Leistungsträger hat schon seit Wochen immer wieder Meniskus-Probleme bei bestimmten Bewegungen. Nach Behandlungspause humpelte er mit Tapeverband aufgestützt vom Feld. Beim Jubel im Siegerkreis der Spieler und Trainer unter lauthals von den Rängen tönendem „Oh, wie ist das schön, sowas hat man lange nicht geseh‘n“ war er aber wieder dabei und hüpfte einbeinig mit.

Redebedarf am Zaun nach 0:5-Pleite

Reaktion Die Spieler des SSV Ulm entschuldigen sich bei den Fans für ihre Leistung und wollen intern Klartext reden.

Ein schwarzes Gitter trennte Fans und Spieler, kein Meter lag zwischen ihnen. Geschlossen versammelte sich die Mannschaft vor dem Gästeblock. Nach der 0:5-Niederlage gegen den SC Verl war der Redebedarf groß. Die Führungsspieler des SSV Ulm 1846 Fußball, um Dennis Dressel, Lucas Röser und Torhüter Christian Ortag traten einen Schritt nach vorne, ergriffen das Wort.

„Wir haben uns erstmal für die Unterstützung bedankt“, sagt Kapitän Dressel. „Ihnen dann natürlich so ein Spiel zu zeigen und so ein Ergebnis zu geben, tut uns leid. Sie fahren mit, opfern ihren Samstag und fahren jetzt mit einem brutalen Frust nach Hause.“ Rund 350 SSV-Anhängerinnen und Anhänger hatten die rund 500 Kilometer entfernte Anreise auf sich genommen.

In der Sportclub-Arena lief aus Sicht der Spatzen dann allerdings wenig nach Plan. Der SSV zeigte eine desolate Leistung, kassierte seine höchste Drittliga-Niederlage seit der Rückkehr in den Profifußball. In der zweiten Hälfte brach das Team gegen spielstarke und effiziente Verler regelrecht auseinander. Mit dem 0:5 setzte es die dritte Niederlage in Folge.

Die Mehrheit im Block zeigte trotzdem Erbamen, Geduld und Support. Zum Abschied gab es aufmunterndes Klatschen. „Erst einmal muss man sagen, dass unsere Fans der Wahnsinn sind“, sagt Lucas Röser, der seine vierte Saison beim SSV Ulm spielt. „Wir haben uns entschuldigt für die Leistung, weil wir so auf keinen Fall auftreten können, egal ob auswärts oder zu Hause.“

„Anderes Gesicht zeigen“

Eine Entschuldigung gab es auch von Cheftrainer Moritz Glasbrenner, der in seinem zweiten Spiel in neuer Rolle an der Seitenlinie die Verantwortung trug. Was aus Sicht der Spieler passieren muss? „Wir müssen uns schleunigst alle hinterfragen und zusammensetzen, weil so können wir nicht weitermachen“, sagte Röser. Ähnliche Worte wählte Kapitän Dressel. „Fünf zu Null ist brutal. Das habe ich auch noch nicht oft erlebt. Wir haben jetzt eine Woche Zeit, das zu hinterfragen, um dann nächste Woche unbedingt ein anderes Gesicht zu zeigen.“

Das habe der Kapitän auch den Fans in Aussicht gestellt. Eine Reaktion, auf die blamable Vorstellung, soll es am Samstag (14 Uhr) gegen den VfB Stuttgart II geben. Die Geduld der SSV-Ultras, das bewiesen sie mit ihrer bedingungslosen Unterstützung auch in der Zweitliga-Abstiegssaison, ist groß. Wenn in anderen Kurven schon der Block brennen würde, stehen die Ulmer hinter dem Team. Das ist ein Faustpfand, das es in unsteten Zeiten gilt, nicht aufs Spiel zu setzen. Die Spieler, die schon länger beim SSV Ulm sind, wissen das.

TSV-Trainer Stephan Baierl ärgert sich

Landesliga Türkspor Neu-Ulm siegt im Gipfeltreffen. Die SSG Ulm 99 bezwingt im Derby den TSV Neu-Ulm.

Mit dem 2:0 (0:0) bei Spitzenreiter FV Olympia Laupheim setzte „Kronprinz“ Türkspor Neu-Ulm ein Ausrufezeichen. Angesichts von nur drei Punkten Rückstand und zwei Partien im Rückstand gegenüber dem Noch-Klassenprimus wird die Wachablösung nicht mehr lange auf sich warten lassen. „Wenn wir unsere Hausaufgaben weiterhin erledigen, können wir irgendwann in der Liga vorangehen“, frohlockte Türkspor-Trainer Florian Peruzzi. „Wir hatten in Laupheim über 90 Minuten die Kontrolle in dem Spiel.“

Auf dem matschigen Geläuf hatten sich die Gäste von der bislang erfolgreichen Spielweise der Platzherren nicht überraschen lassen. Torwart Ediz Özer stand nur bei der einzigen FV-Torchance durch Philip Jelica (66.) im Brennpunkt des Geschehens. Peruzzi: „Das war eine reife Leistung der Mannschaft.“ Laupheims Trainer Andreas Spann (65.) sah wegen Meckerns die Ampelkarte.

SSG verfolgt das Führungsduo

Die SSG Ulm 99 ist nach dem 2:1 (0:1) im Derby gegen den TSV Neu-Ulm der erste Verfolger des Führungsduos. „Die Jungs geben richtig Gas im Training. Wir haben uns das Spielglück erarbeitet“, jubelte SSG-Trainer Martin Klarer. Damit hob er auf die letzten 60 Sekunden der Partie ab. Zunächst hatte Neu-Ulms Nils Carstensen (90.+2) Tobias Häußler am Trikot gezogen und bekam die Ampelkarte. Den anschließenden Freistoß von Ruben Beneke aus dem Anstoßkreis verlängerte Johannes Streiter mit dem Kopf auf Martin Aggeler, der in Gerd Müller-Manier mit einem Drehschuss aus kurzer Entfernung zum Siegtor traf. Danach war Schluss.

„Und täglich grüßt das Murmeltier. Das ist bitter. Die Abläufe und Spielverläufe zuletzt gleichen sich“, bestätigte TSV-Trainer Stephan Baierl nach nur einem Punkt aus fünf Spielen. SSG-Schlussmann Benjamin Enderle (87.) verhinderte mit einer Glanztat gegen Salem Fazlji, der allein auf ihn zusteuerte, einen anderen Ausgang der Partie. Klarer, der Björn Haußer (40.) mit einer rausgesprungenen Kniescheibe auswechseln musste: „Benjamin hat uns im Spiel gehalten. Das muss die Führung für Neu-Ulm sein.“

Der FC Blaubeuren rollt mit dem 1:0 (0:0) gegen den FC Wangen das Feld von hinten auf. „Kompliment an die Mannschaft. Wir sind nun seit über 500 Minuten ohne Gegentor“, sagte Teammanager Darko Tomic nach 14 Punkten aus den letzten sechs Spielen. Das Nachholspiel beim SV Mietingen ist für den 5. November (19 Uhr) neu terminiert.

Auch der TSV Buch hat nach dem 2:1 (0:1) gegen Mietingen im selben Zeitraum die gleiche Ausbeute vorzuweisen. „Wir waren richtig gut im Spiel“, bilanzierte TSV-Trainer Harald Haug. Mit gehörigem Selbstbewusstsein geht es nun ins Derby am Sonntag (14.30 Uhr) bei der SSG Ulm 99.

Der SC Staig unterlag unglücklich mit 1:2 (1:0) beim FV RW Weiler. Jens Geiselmann (62.) hätte den Deckel mit dem 2:0 obendrauf setzen können, jagte den Ball aber frei aus fünf Metern vor dem FV-Gehäuse in die Wolken. SC-Trainer Tim Hille: „Wir haben am Limit gespielt. Das Spielglück hat etwas gefehlt.“ Unterirdisch war der Auftritt vom FC Srbija Ulm beim 1:2 (0:1) gegen das bisherige Schlusslicht TSV Heimenkirch. Ulms Co-Trainer Milenko Damjanovic: „Unser Spiel war eine Katastrophe. Wir hatten keine Linie und keine Ideen.“

Dritter Pfuhler Sieg in Folge in der 2. Bundesliga

Die junge Riege zeigt sich in Kirchheim auch ohne Mehrkämpfer Tom Meier souverän und gewinnt deutlich 50:16 (Gerätepunkte 10:2).

Mittlerweile läuft es bei den Turnern des TSV Pfuhl in der 2. Bundesliga. Beim VfL Kirchheim feierte die Mannschaft von Trainer Deniz Tikiz mit dem 50:16 den dritten Sieg in Folge und kletterte auf Rang drei der Tabelle. Das Abstiegsgespenst war schon in der Vorwoche nach dem 44:18-Erfolg gegen TT Buttenwiesen-Inningen vertrieben. Am Samstag mussten die Pfuhler nur die Wertung am Boden mit 2:8 an die Gastgeber abgeben. Die einzigen Punkte dort machte Erik Wiederhold, der – lange krank – diesmal dort für Tom Meier in die Bresche sprang. Denn der junge Mehrkämpfer fehlte dem TSV in Kirchheim, weilte übers Wochenende beim Lehrgang zur Vorbereitung auf den Deutschland-Pokal (Altersklasse 15 bis 18) in München.

Er habe lange überlegt, ob er Tom Meier für den Wettkampf aus dem Lehrgang herausnehmen solle, sagte Pfuhls Stützpunkttrainer Rolandas Zaksauskas. Doch der Rest der Mannschaft habe „unter der Woche so gut geturnt“, dass er ein gutes Gefühl hatte, dass sie das auch ohne den jungen Leistungsträger stemmt. Toms älterer Bruder Leo Meier kommt nach hartnäckiger Krankheit immer besser in Schwung und turnte an vier Geräten mit vollen Schwierigkeiten, war so mit 13 Punkten Topscorer des Wettkampfs vor seinen Teamkollegen Sven Wolfgang, dem Niederländer Leon Atherton (je 10) und Wiederhold (7).

Schon nach dem Seitpferd (12:0) hatten die Pfuhler die Führung übernommen und bauten die an Ringen (7:4), Sprung (5:4), Barren (9:0) und Reck (15:0) beständig aus. Noch zwei Wettkämpfe stehen für die Pfuhler an: Am 8. November geht es zum Spitzenreiter StTV Singen, am 22. November empfängt der TSV Schlusslicht TG Allgäu.

Keine Belohnung für Aufholjagd

Eishockey Der VfE Ulm/Neu-Ulm unterliegt unglücklich im Bayernliga-Schlager beim ERV Schweinfurt mit 8:9.

Der VfE Ulm/Neu-Ulm geht mit drei Punkten aus den beiden Eishockey-Partien am vergangenen Wochenende. Es wäre sogar mehr drin gewesen. Doch im Bayernliga-Kracher beim noch verlustpunktfreien Tabellenzweiten ERV Schweinfurt gab es für die Devils nach einer beeindruckenden Aufholjagd beim unglücklichen 8:9 (2:6, 4:1, 2:2) keine Belohnung. Die Schützlinge von Trainer Michael Bielefeld waren nach einem Fehlstart mit einem 2:6-Rückstand in die erste Drittelpause gegangen. „Die Mannschaft hat nach einem katastrophalen ersten Drittel eine Wahnsinnsmoral gezeigt. Wir müssen unsere Leichtsinnsfehler schnell abstellen. Das wird von einem so starken Gegner knallhart bestraft“, sagte Bielefeld. Einfache Scheibenverluste der VfE-Cracks nutzten die Schweinfurter gnadenlos aus. Der ERV hat bekanntlich fünf Importspieler (abweichend von der ligainternen Vereinbarung mit drei ausländischen Spielern) sowie einen Deutsch-Tschechen und einen Deutsch-Kasachen im Kader.

Torreiche Partien

Trotzdem konnten die Gäste, die auf den kurzfristig erkrankten Ludwig Danzer (Erkältung) verzichten mussten, auch dank erneut drei Toren im Überzahlspiel die Begegnung sogar bei einem Zwischenstand von 8:7 (47.) komplett drehen. Die einmalige Führung des VfE durch Maximilian Rieger in Unterfranken hatte aber nur für 40 Sekunden Bestand. Ilya Zheltakov (48.) und Tomas Cermak (58.) schossen die Gastgeber zum Erfolg. Zuvor hatten Cermak (1.), Zheltakov (4., 10.), Petr Pohl (12., 15.), Georg Pinsack (17.) und Kevin Heckenberger (30.) für Schweinfurt sowie Dominik Synek (7., 27., 54.), Bohumil Slavicek (16.), Tobias Nöß (22.), Valentin Der (29.) und Alexander Rudkovski (35.) für die Devils getroffen.

Bereits am Freitag hatte es vor 638 Zuschauern im Eisstadion Neu-Ulm dank eines überzeugenden Überzahlspiels einen 9:4 (2:2, 4:1, 3:1)-Erfolg gegen den ERSC Amberg gegeben. Die Gästespieler Brendan Walkom (25.) und Lukas Klughardt (25.) hatten mit zwei Fünfminuten-Strafen ihrer Mannschaft einen Bärendienst erwiesen. Die Devils sorgten in dieser Phase noch vor Mitte des zweiten Drittels durch Treffer von Synek (26.), Martin Podesva (26., 27., alle im 5:3-Überzahlspiel) und Philipp Wirz (30., 4:3) für die Vorentscheidung. „Wir haben uns schwergetan, wenn Fünf gegen Fünf gespielt haben“, bekannte VfE-Trainer Michael Bielefeld. „Das war ein Arbeitssieg.“ Die weiteren Tore erzielten Slavicek (16.), Nöß (16.), Der (44., 58.) und Rudkovski (49.) bei Gegentreffern von Klughardt (11.), Nolan Gardiner (19., 42.) und Robert Baranovskis (40.).

Türkgücü Ulm gewinnt das Topspiel

Bezirksliga Mit fünf Treffern landet der SV Eggingen einen klaren Sieg gegen Schwarz-Weiß Donau.

Türkgücü Ulm hat nach Punkten mit dem spielfreien Tabellenführer Öpfingen gleichgezogen. Das Spiel in Hüttisheim wird – genau wie das Duell Ehingen gegen Blaustein – im Dezember nachgeholt.

Türkgücü Ulm –

Aufheim-Holzsschwang 2:1 (0:1)

Türkgücüs Abteilungsleiter Hüseyin Haçkali lobte: „Es war ein gutes Spiel voller Leidenschaft von beiden Seiten.“ Die SGM habe gezeigt, warum sie so weit oben stehe. Dennoch habe Türkgücü das Spiel nach dem Halbzeitrückstand verdient gedreht.

Tore: 0:1 J. Krumpschmid (7.), 1:1 Kelekcio (54./ET), 2:1 Ajkunic (63.).

FV Asch-Sonderbuch –

SV Offenhausen 3:3 (1:1)

Asch-Sonderbuchs Marco Wörz blickte auf ein „maximal hektisches Spiel“ zurück. Seine Mannschaft sei spielerisch deutlich besser gewesen. „Wir hatten wenig Glück.“ Für Offenhausen gab es drei Platzverweise: In der 79. Minute sah Emir Imamovic die gelb-rote Karte. Nach einem groben Foul an Wörz flog Edemir Dzanic mit einer glatt roten Karte (86.). Eine solche sah auch Trainer Dragan Trkulja kurz darauf, nachdem er sich lautstark beim Schiedsrichter beschwert hatte.

Tore: 1:0 Folcz (33.), 1:1, 1:2, 1:3 Güngör (45.+1, 64., 72.), 2:3 Folcz (87.), 3:3 Wörz (90.+10).

Eggingen – SW Donau5:2 (1:0)

Das torreichste Spiel lieferten sich Eggingen und Schwarz-Weiß Donau. Durch den starken Wind und viele Zweikämpfe kam in der ersten Halbzeit kaum Spielfluss zustande. Nach dem 3:2 für die Hausherren fiel Schwarz-Weiß jedoch auseinander.

Tore: 1:0 Brumeisl (40./FE), 1:1 Stiehle (46.), 1:2 Wehle (48./FE), 2:2 Kugler (59.), 3:2 Hehnle (62.), 4:2 Brumeisl (83.), 5:2 Hehnle (90.+1).

Langenau – Jungingen 2:0 (0:0)

Langenaus Abteilungsleiter Dominik Schneider sagtr: „Wir müssen eigentlich schon in der ersten Halbzeit auf jeden Fall ein Tor erzielen.“ Der Sieg sei verdient.

Tore: 1:0 Bemsel (49.), 2:0 Ruoß (51.).

Burlafingen – Senden-Ay 0:1 (0:0)

Burlafingen war lange in Überzahl. In der 32. Minute hatte SGM-Spieler Adrian Haxhijaj nach einer Notbremse die rote Karte gesehen. Die Hausherren waren zwar überlegen, brachten aber den Ball nicht ins Tor. Beim Stand von 0:1 hielt Burlafingens Torwart Lukas Schmidt einen von Mikail Öztürk geschossenen Foulelfmeter. In der Schlussphase sah FC-Kapitän Niklas-Barabas gelb-rot (89.). Tor: Öztürk (49.).

TSV Kettershausen-Bebenhausen –

SV Westerheim 0:3 (0:1)

Tore: 0:1, 0:2 Rieck (20., 74.), 0:3 Schneck (82.)

Der lang ersehnte erste Sieg

Handball Erst deutliche Führung gegen den TV Neuhausen/Erms, dann harter Fight beim 30:28 des TSV Blaustein.

Lange hat Trainer Arno Uttenweiler am Samstagabend benötigt, um herunterzukommen und schlafen zu können. Am Sonntagvormittag ging er erstmal zum Spinning, um sich auszupowern. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle – und am Ende stand der lang ersehnte erste Saisonsieg: Die Regionalliga-Handballer des TSV Blaustein haben nach sieben Niederlagen den TV Neuhausen/Erms 30:28 (17:10) bezwungen. „Das waren 60 Minuten Emotionen pur“, meinte Uttenweiler. „Das hat sich die Mannschaft sowas von redlich verdient“, nach Monaten harter Arbeit, in denen man auch von verschiedenen Seiten belächelt worden sei.

Ein Statement war „die mega tolle Abwehrarbeit“ vor allem in der ersten Halbzeit, in der die junge Blausteiner Truppe die Grundlage für den Erfolg legte. Das Trainergespann Gabriel Senciuc und Uttenweiler entschied sich, diesmal mit Nikolai Wolf den jüngeren der beiden Torhüter-Brüder beginnen zu lassen. Und der honorierte das mit zahlreichen Paraden. Auch Rückraumspieler Gergö Tóth erwischte einen tollen Tag, machte das bisher beste Spiel im Blausteiner Dress. So konnten sich der TSV Stück für Stück vom früheren Zweitligisten absetzen. Erstmals zum 7:3 (12. Minute) um vier Treffer, dann vom 13:10 (26.) zum 17:10 zur Halbzeit.

So mancher mag sich verwundert die Augen gerieben haben, dass zur Pause ein Sieben-Tore-Vorsprung auf der Anzeigetafel stand. Danach bauten die Blausteiner den sogar auf acht Treffer aus, doch dann folgte wie in den Spielen zuvor ein Einbruch. In der Vorwoche habe man so die Partie in Neuenbürg nach gutem Beginn verloren. An diesem Samstag kämpfte sich Neuhausen zunächst bis auf ein Tor heran. Die Blausteiner wankten, als die Gäste auch mehrmals kurz die Führung übernahmen, erstmals beim 20:21 (44.).

Dann erwies sich die Entscheidung, Niklas Höchst im Angriff zu bringen, als richtig. Der junge Rückraumspieler brachte wieder Struktur in die Offensive. Die letzte Viertelstunde war es ein Auf und Ab, doch diesmal ließen sich die Gastgeber unter dem Jubel der längst schon stehenden Zuschauer die Punkte nicht mehr nehmen.

TSV-Tore: Szabados 10, Tóth 6, Denschlag 4, Rosta 4, Hipp 2, Braune 1, Fleischer 1, Höchst 1, Hönig 1

Kreisliga A

Kreisliga A1

SG Griesingen – Emerkingen/E.-S. 3:2 (1:1)

Tore: 0:1 Wöckel (5.), 1:1 Höß (29.), 2:1 Gobs (47.), 2:2 Schenzle (49.), 3:2 Gobs (53.). – Res.: 1:2.

TSV Blaubeuren – SSG Ulm 99 II 1:2 (0:2)

Tore: 0:1 Engelmann (36.), 0:2 Beer (38.), 1:2 Gauss (75.).

SV Pappelau/B. – TSV Erbach 2:6 (1:3)

Tore: 0:1 Burdo (9.), 0:2 Freudenreich (19.), 1:2 Ganzenmüller (28.), 1:3 Burdo (29.), 1:4 Maier (51.), 2:4 Hehl (58.),2:5 Zenic (84.),2:6 Maier (90.+1).Res.: 2:5

SG Kirchen – TSV Einsingen 1:0 (1:0)

Tor: 1:0 Braig (20.).

SG Altheim – FV Schelkl.-Hausen 2:1 (1:0)

Tore: 1:0 Rech (40.), 2:0 Pflug (64.), 2:1 Müller (83.).

Niederhofen – SG Oberdischingen/E. 1:3 (0:2)

Tore: 0:1 Guggenberger (11.), 0:2 Schirmer (29.), 0:3 Ziegler (75.), 1:3 Fundel (78.).

SG Schmiechtal/A. – Ringingen 4:0 (2:0)

Tore: 1:0 Mayer (43.), 2:0, 3:0 Müller (45.+1, 81), 4:0 Bloching (87.). – Res.: 4:0.

SC Heroldstatt – Ermingen 1:3 (0:2)

Tore: 0:1 König (7.), 0:2 Schindler (23.), 1:2 Kneer (57.), 1:3 König (89.). – Res.: 4:2.

 1. Oberdischingen/E.11 9 1 1 40:11 28

 2. SG Altheim10 7 2 1 24:12 23

 3. Griesingen10 7 1 2 31:15 22

 4. TSV Blaubeuren11 6 0 5 23:24 18

 5. TSV Erbach10 5 2 3 21:15 17

 6. Schelkl.-Hausen10 5 2 3 18:13 17

 7. Emerk./Ehingen-S.11 5 1 5 31:16 16

 8. SG Kirchen10 4 3 3 16:18 15

 9. Schmiechtal/A.11 4 3 4 16:19 15

10. SSG Ulm 99 II10 4 2 4 14:18 14

11. Ringingen10 4 1 5 17:23 13

12. RSV Ermingen10 4 1 5 16:22 13

13. SV Pappelau/B.10 4 0 6 13:22 12

14. Heroldstatt11 3 2 6 18:19 11

15. TSV Einsingen11 2 1 8 15:27  7

16. Türkg. Ehingen10 2 1 7 17:38  7

17. Niederhofen10 1 1 8 14:32  4

Kreisliga A2

Bermaringen – SG Albeck/G. 5:0 (2:0)

Tore: 1:0, 2:0 Härle (3., 30.), 3:0 Peter (53.), 4:0 Härle (65.), 5:0 Peter (73.). – Res.: 7:1.

Thalfingen – SV Asselfingen 2:2 (2:1)

Tore: 1:0 Moik (7.), 2:0 Gebhard (22.), 2:1 Friedrich (32.), 2:2 Yalcinkaya (65.). – Res.: 4:0.

Bernstadt – TSV Berghülen 2:1 (1:0)

Tore: 1:0 Jost (37.), 2:0 Noller (73.), 2:1 Kast (88.). Res.: 1:4.

TSV Pfuhl – TSG Söflingen 1:5 (0:2)

Tore: 0:1 Fichter (5.), 0:2 Kaplan (40.), 0:3 Bayer (57.), 1:3 Schiele (63.), 1:4 Mach (79.), 1:5 Glögger (86.). – Res.: 2:2.

Ballendorf – SV Oberelchingen 1:1 (0:0)

Tore: 1:0 Staudenmayer (48.), 1:1 Popp (70.). – Res.: 1:3.

Westerstetten – FC Neenstetten 2:6 (1:2)

Tore: 0:1 Ulmer (33.), 1:1 Lasarev (39., Eigentor), 1:2, 1:3 Häge (41., 46.), 2:3 Höhe (50.), 2:4 Wiesner (76.), 2:5 Schkadko (81., Eigentor), 2:6 Leibing (86.). Res.: 1:5.

 1. Neenstetten11 8 1 2 34:17 25

 2. TSV Bernstadt11 8 0 3 42:15 24

 3. SV Nersingen10 8 0 2 28:19 24

 4. SV Ballendorf11 7 2 2 28:20 23

 5. FKV/TSV Neu Ulm II11 7 1 3 39:15 22

 6. TSV Berghülen11 7 1 3 31:19 22

 7. Bermaringen11 5 2 4 23:15 17

 8. TSG Söflingen10 5 2 3 32:28 17

 9. SV Lonsee11 5 1 5 21:27 16

10. Weidenstetten10 4 1 5 23:18 13

11. TSV Pfuhl11 3 2 6 14:27 11

12. Asselfingen11 2 3 6 16:28  9

13. Oberelchingen11 1 5 5 20:22  8

14. SV Thalfingen11 1 4 6 14:37  7

15. Westerstetten11 1 1 9 13:38  4

16. SG Albeck/G.10 1 0 9  9:42  3

Kreisliga A3

SF Illerrieden – FC Silheim 1:2 (1:2)

Tore: 0:1 Emperle (15.), 0:2 Hartmann (30.), 1:2 Peters (45.). – Res.: 0:1.

FV Bellenberg – FV Gerlenhofen 1:1 (0:1)

Tore: 0:1 Reichl (35.), 1:1 Mauerer (68.). – Res.: 5:1.

SSV Illerberg – SC Staig II 2:0 (1:0)

Tore: 1:0 Groß (3.), 2:0 Dirican (60.).

TSV Holzheim – FV Altenstadt 2:0 (1:0)

Tore: 1:0 Löbert (45.+2), 2:0 Goldbach (70.). – Res.: 3:1.

SV Oberroth – TSV Regglisweiler 2:1 (0:0)

Tore: 1:0 Lichtblau (55.), 1:1 Schwenk (59.), 2:1 Hatzelmann (88.). – Res.: 4:1.

Tiefenbach – Esp. Italia Neu-Ulm 2:1 (1:1)

Tore: 0:1 Hofmann (24.), 1:1, 2:1 Dzogovic (42., 52.). Res.: 3:1.

FV Weißenhorn – Buch/O. II 5:0 (0:0)

Tore: 1:0 Schweinstetter (51.), 2:0 Dzehverovic (54.), 3:0 Haxhijaj (67.), 4:0 Yagcioglu (75.), 5:0 Fahrenschon. – Res.: 7:0.

TSF Ludwigsfeld – SV Beuren ausgefallen

Res.: 1:5.

 1. SSV Illerberg11 6 4 1 20:10 22

 2. FV Weißenhorn10 7 0 3 27:9  21

 3. FV Altenstadt11 6 2 3 20:10 20

 4. Regglisweiler10 6 1 3 16:9  19

 5. FC Silheim10 6 1 3 24:18 19

 6. Tiefenbach11 5 3 3 18:19 18

 7. Gerlenhofen10 5 2 3 18:13 17

 8. SG Ingstetten/S.10 5 2 3 17:12 17

 9. Esp. Italia Neu-Ulm10 4 2 4 24:21 14

10. SV Oberroth11 4 2 5 20:25 14

11. TSV Holzheim11 3 4 4 17:19 13

12. SV Beuren 9 3 3 3 12:16 12

13. SC Staig II11 3 3 5 18:29 12

14. Illerrieden10 2 3 5 11:16  9

15. FV Bellenberg10 1 5 4 14:16  8

16. SG Buch/O. II10 1 3 6 13:25  6

17. Ludwigsfeld 9 0 0 9 10:32  0

   

Frauenfußball

FRAUEN Verbandsliga

SG Altheim – VfB Stuttgart II 0:2

SV Musbach – SV Eutingen 1:7

SV Jungingen – TV Jebenhausen 2:1

FC Donzdorf – TSV Frommern/D. 3:1

TV Derendingen – SG Oppenweiler 1:2

TSV Münchingen – VfL Sindelfingen 1:0

 1. VfB Stuttgart II7 7 0 0 20:2  21

 2. Oppenweiler7 5 0 2 11:9  15

 3. SG Altheim7 4 1 2 19:9  13

 4. SV Eutingen7 4 1 2 15:10 13

 5. FC Donzdorf7 4 0 3 18:11 12

 6. Sindelfingen7 3 1 3 13:11 10

 7. Münchingen7 3 1 3 11:14 10

 8. SV Jungingen7 3 1 3  7:11 10

 9. Frommern/D.7 3 0 4 14:12  9

10. SV Musbach7 1 1 5 10:32  4

11. Jebenhausen7 1 0 6  9:19  3

12. Derendingen7 0 2 5 12:19  2

Landesliga, Staffel 1

Dürrenzimmern – SSG Ulm 99 4:2

Nellmersbach – FV Nürtingen 2:4

Ottmarsheim – SG Wendlingen 1:1

Münchingen II – SG Crailsheim 3:1

Gröningen-Satteldorf – SV Hoffeld 2:1

FC Ellwangen – FV Bellenberg 3:1

Tabellenspitze

 1. FV Nürtingen7 6 0 1 22:11 18

 2. Dürrenzimmern6 5 0 1 25:9  15

 3. SSG Ulm 997 4 1 2 15:15 13

 4. Münchingen II7 4 0 3 13:11 12

 5. FC Ellwangen7 4 0 3 20:19 12

 6. Ottmarsheim7 3 2 2 13:12 11

 7. SG Wendlingen7 3 1 3 14:10 10

Landesliga, Staffel 2

TSV Tettnang II – Oberreichenbach 1:1

TSV Sondelfingen – SV Granheim 3:2

Berneck-Zwerenb. – FC Engstingen 4:1

SV Unterjesingen – Deuchelried 0:4

Renhardsweiler – TSV Lustnau 0:4

FC Bellamont – TSV Albeck 2:2

Tabellenspitze

 1. TSV Lustnau7 7 0 0 33:2  21

 2. Sondelfingen7 5 0 2 19:21 15

 3. TSV Tettnang II7 4 2 1 17:9  14

 4. Deuchelried6 4 1 1 17:5  13

 5. TSV Albeck7 3 1 3 17:11 10

 6. Bellamont7 3 1 3 19:17 10

 7. Berneck-Z.7 3 0 4  9:16  9

Kreisliga B

Kreisliga B1

SW Donau II – SG Alb Seissen/S. 3:0 (1:0)

Tore: 1:0 Kohal (44.), 2:0 Kramer (72.), 3:0 Dubrovski (88.). – Res.: 2:0.

SG Granheim II – Allmendingen 2:2 (1:0)

Tore: 1:0 Edeh (42.), 1:1 Gutsche (48.), 2:1 Edeh (50.), 2:2 Gutsche (79.). – Res.: 3:2.

SG Lauterach – SV Unterstadion 0:5 (0:1)

Tore: 0:1 Schosser (45.+1), 0:2, 0:3, 0:4, 0:5 Lorenz (46., 60., 65., 73.).

FC Marchtal – SG Dettingen 1:4 (1:2)

Tore: 0:1 Scherle (2.), 0:2 Schneider (16.), 1:2 Illich (26.), 1:3 Oßwald (57.), 1:4 Maunz (67.). – Res.: 2:4.

TSV Rißtissen – KSC Ehingen 1:2 (0:1)

Tore: 0:1 Kuric (43.), 1:1 Da Costa Cravid de Ceita (85.), 1:2 Ilievski (88.).

 1. Unterstadion 9 7 2 0 36:6  23

 2. SG Dettingen 9 7 1 1 29:5  22

 3. KSC Ehingen 8 5 1 2 36:19 16

 4. Schwarz-Weiß Donau II 9 4 1 4 10:13 13

 5. SG Granheim II 9 4 1 4 17:24 13

 6. SG Alb Seissen/S. 9 4 0 5 22:22 12

 7. SG Allmendingen 9 3 2 4 23:22 11

 8. FC Marchtal 8 3 1 4 16:18 10

 9. Rißtissen 9 3 0 6 13:24  9

10. SG Donaurieden10 2 1 7 11:39  7

11. SG Lauterach 9 1 2 6 15:36  5

   

Kreisliga B2

SG Langenau – FC Blautal 2:2 (1:0)

Tore: 1:0 Laible (23.), 1:1 Haueise (52.), 1:2 Schneider (84., Eigentor), 2:2 Romer (90.+4). – Res.: 4:1.

SV Mähringen – SG Laichingen-F. 2:2 (1:0)

Tore: 1:0 Di Biase (36.), 1:1 Levet (61.), 1:2 Bilgic (76.), 2:2 Spahiu (87.). – Res.: 2:3.

SV Scharenstetten – Herrlingen 2:1 (2:0)

Tore: 1:0, 2:0 Riederich (12., 30.), 2:1 Klassin (65.). Res.: 2:0.

SC Lehr – SG Nellingen/A. 1:1 (0:0)

Tore: 0:1 Borst (70.), 1:1 Droll (76.). – Res.: 4:3.

TSV Altheim/Alb – Tomerdingen 4:0 (1:0)

Tore: 1:0 Barray (20.), 2:0 Möhrke (50.), 3:0 Alexandris (54.), 4:0 Möhrke (77.).

SG Dornstadt/B. – SV Amstetten 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Kreipl (75.). – Res.: 5:0.

   

 1. SG Langenau10 7 2  1 38:15 23

 2. Scharenstetten10 7 1  2 27:12 22

 3. SG Nellingen/A.10 7 1  2 22:7  22

 4. TSV Altheim/A. 9 7 1  1 26:13 22

 5. FC Blautal 9 6 2  1 37:10 20

 6. SG Dornstadt/B.10 6 0  4 23:15 18

 7. SV Amstetten10 5 1  4 19:16 16

 8. TSV Herrlingen10 3 2  5 21:21 11

 9. Machtolsheim/M. 9 3 1  5 15:25 10

10. SG Laichingen/F.10 2 2  6 18:35  8

11. SC Lehr10 1 2  7 14:28  5

12. SV Mähringen10 1 2  7 14:44  5

13. SV Tomerdingen11 0 1 10  7:40  1

Kreisliga B3

SpVgg Au – SV Pfaffenhofen 1:5 (1:2)

Tore: 1:0 Demir (1.), 1:1 Lerch (7.), 1:2 Lerch (17.), 1:3 Gianetti (67.), 1:4 Lerch (70.), 1:5 Breitschädel (89.). Res.: 2:1.

SC Unterweiler – SV Jedesheim 2:1 (1:1)

Tore: 0:1 Sydow (32.), 1:1, 2:1 Struck (44., 75.). – Res. 1:5.

Wullenstetten – SG Balzheim/D. 2:4 (1:1)

Tore: 1:0 Cakmak (1.), 1:1 Wirkner (5.), 1:2, 1:3 Herde (60., 68.), 2:3 Ghafouri (77.), 2:4 Rechtssteiner (81.).

SG Vöhringen/I. – Aufheim-Holz. II 5:1 (1:1)

Tore: 1:0 Giebelhaus (19.), 1:1 Köse (24.), 2:1 Bihler (30.), 3:1 Schrapp (54.), 4:1, 5:1 Giebelhaus (59., 71.).

FC Illerkirchberg – Schnürpflingen 1:2 (1:2)

Tore: 0:1 Allmendinger (20.), 1:1 Willbold (27.), 1:2 Seifert (33.).

SV Grafertshofen – TSV Kellmünz 2:2 (1:1)

Tore: 1:0 Miller (17.), 1:1 Hauke (42.), 2:1 Traudt (63.), 2:2 Hauke (70.).

 1. SG Balzheim/D.10 9 1  0 40:7  28

 2. SG Vöhringen/I.11 9 0  2 41:15 27

 3. Illerkirchberg11 8 0  3 19:17 24

 4. SC Unterweiler10 7 1  2 26:13 22

 5. Aufheim-Holz. II10 5 4  1 30:18 19

 6. Pfaffenhofen10 6 0  4 31:13 18

 7. Grafertshofen10 4 1  5 18:17 13

 8. Wullenstetten10 3 2  5 25:33 11

 9. FC Strass10 3 1  6 17:18 10

10. Schnürpflingen10 3 0  7 17:35  9

11. SV Jedesheim10 2 1  7 16:26  7

12. TSV Kellmünz10 0 3  7  9:43  3

13. SpVgg Au10 0 0 10 10:44  0

Kreisliga B4

Wiblingen – Ataspor Neu-Ulm 4:2 (3:1)

Tore: 1:0 Winter (10.), 2:0 Salihovic (27.), 2:1 Gümüstekin (28.), 3:1 Tek (45., Eigentor), 3:2 Barry (49.), 4:2 Bozdogan (64.).

ESC Ulm – Birumut Ulm 5:0 (3:0)

Tore: 1:0 Kastriot (1.), 2:0 Blakqori (28.), 3:0 Kadrija (30.), 4:0 Rahimi (65.), 5:0 Blakqori (68.).

Grimmelfingen – Ljiljan Ulm 1:2 (0:1)

Tore: 0:1 Zizak (6.), 1:1 Schmitz (58.), 1:2 Bilic (76.).

VfB Ulm – Croatia Ulm 1:3 (1:1)

Tore: 1:0 Uhl (43.), 1:1 Tica (45.+3), 1:2 Palavra (83.), 1:3 Simulj (90.+1). – Res.: 5:1

VfL Ulm – Srbija Ulm II 4:5 (2:3)

Tore: 0:1 Pantovic (23.), 1:1 Maier (26.), 2:1 Föll (30.), 2:2 Pantovic (32.), 2:3 Kasapovic (44.), 3:3 Divkovic (47.), 3:4 Pantovic (63.), 3:5 Divkovic (87., Eigentor), 4:5 Lokaj (90.+2).

 1. Ljiljan Ulm9 8 0 1 47:16 24

 2. ESC Ulm9 6 2 1 35:13 20

 3. Grimmelfingen9 6 2 1 28:7  20

 4. TV Wiblingen9 6 1 2 28:20 19

 5. Croatia Ulm9 4 0 5 30:24 12

 6. Srbija Ulm II9 3 1 5 28:24 10

 7. Birumut Ulm8 3 1 4 18:27 10

 8. VfB Ulm9 2 1 6 19:22  7

 9. VfL Ulm9 1 2 6 29:32  5

10. Atasp. Neu-Ulm8 0 0 8  5:82  0

Kreisliga B5

FV Asch-Son. II – SV Offenhausen II 11:1

Kettershausen-B. II – SV Westerheim II 0:5

FC Burlafingen II – SG Senden-Ay II 0:0

 1. Türkgücü Ulm II 9 7 0 2 34:9  21

 2. SV Westerheim II 7 6 1 0 21:4  19

 3. SV Jungingen II 7 4 2 1 17:11 14

 4. FC Hüttisheim II10 4 2 4 16:21 14

 5. SG Senden-Ay II 8 3 4 1 18:11 13

 6. TSG Ehingen II 8 4 1 3 21:20 13

 7. SG Öpfingen II 8 3 3 2 20:17 12

 8. Asch-Son. II 9 3 1 5 26:19 10

 9. FC Burlafingen II 8 1 4 3 15:22  7

10. Offenhausen II 8 2 1 5 13:32  7

11. SV Eggingen II 7 1 1 5 10:21  4

12. Kettershausen-B. II 7 0 0 7  5:29  0

Handball

HANDBALL

Regionalliga Baden-Württemberg

TSV Weinsberg – TSV Heiningen 32:28

HSG Albstadt – SG Weinstadt 36:33

TSV Blaustein – TV Neuhausen/E. 30:28

Baden-Baden – HC Neuenbürg 34:27

Willstätt/H. – TV Plochingen 37:28

TuS Steißlingen – MTG Wangen 42:30

VfL Waiblingen – Schwäb. Gmünd 41:36

HSG Ostfildern – SG Heddesheim 29:25

 1. Willstätt/H.8 7 0 1 267:240 14: 2

 2. Weinsberg8 5 1 2 253:229 11: 5

 3. Ostfildern8 5 1 2 253:243 11: 5

 4. Schw. Gmünd7 5 0 2 237:209 10: 4

 5. Albstadt7 5 0 2 252:230 10: 4

 6. Baden-Baden8 5 0 3 252:231 10: 6

 7. Weinstadt8 4 1 3 241:220  9: 7

 8. Heddesheim8 4 1 3 242:225  9: 7

 9. Heiningen8 4 0 4 251:248  8: 8

10. Steißlingen7 3 0 4 215:218  6: 8

11. Neuenbürg7 3 0 4 200:206  6: 8

12. Waiblingen8 3 0 5 239:253  6:10

13. Wangen8 2 2 4 244:279  6:10

14. Neuhausen/E.8 1 2 5 242:262  4:12

15. TV Plochingen8 1 0 7 225:271  2:14

16. TSV Blaustein8 1 0 7 217:266  2:14

Oberliga, Staffel 2

Leutershausen II – TV Flein 33:37

SKV Unterensingen – SG Hegensberg/L. 28:17

TSV Viernheim – Wolfschlugen 31:24

TV Hardheim – Plankstadt 26:23

HSG Langenau/E. – TSG Söflingen 31:27

Schozach-Bottw. – SG Bietigheim II 36:32

 1. TV Flein6 5 0 1 189:167 10:2

 2. Hegensberg/L.6 4 0 2 160:154  8:4

 3. Lauterstein5 3 1 1 140:132  7:3

 4. Schozach-B.6 3 1 2 178:171  7:5

 5. Unterensingen6 3 1 2 163:158  7:5

 6. Wolfschlugen6 3 1 2 171:178  7:5

 7. Bietigheim II5 3 0 2 170:163  6:4

 8. Plankstadt6 3 0 3 169:171  6:6

 9. TV Hardheim6 3 0 3 168:180  6:6

10. TSV Viernheim6 2 1 3 179:184  5:7

11. Langenau/E.6 2 0 4 175:178  4:8

12. Leutersh. II6 2 0 4 187:195  4:8

13. TSG Söflingen5 1 0 4 155:160  2:8

14. Bönnigheim5 0 1 4 147:160  1:9

Verbandsliga, Staffel 3

Bad Saulgau – Team Esslingen 31:36

Winzingen/W. – TSV Deizisau 28:31

TSV Bartenbach – Reichenbach 37:23

Ober-/Unterhausen – VfL Pfullingen II 33:30

RW Laupheim – TSV Betzingen 45:33

SG Hofen/H. – Herbrechtingen/B 35:31

TV Gerhausen – TSV Denkendorf 31:33

Tabellenspitze

 1. Deizisau6 5 0 1 181:154 10: 2

 2. Denkendorf6 4 1 1 187:165  9: 3

 3. Laupheim6 4 1 1 197:177  9: 3

 4. SG Hofen/H.6 4 0 2 192:183  8: 4

 5. Gerhausen6 3 1 2 186:185  7: 5

 6. Bartenbach6 3 0 3 187:175  6: 6

 7. Esslingen6 3 0 3 190:182  6: 6

Oberliga, Frauen, Staffel 2

Böblingen/S. – VfL Pfullingen 30:33

TSV Köngen – Herbrechtingen 28:27

SG Dornstetten – SG Weinstadt 23:23

HSG Bargau/B. – TSV Heiningen 40:26

HB Kinzigtal – SG Herrenberg 28:35

TV Gerhausen – Denkendorf 25:31

 1. HSG Bargau/B.5 5 0 0 151:124 10: 0

 2. Böblingen/S.5 4 0 1 147:130  8: 2

 3. SG Herrenberg6 4 0 2 193:168  8: 4

 4. VfL Pfullingen5 3 1 1 142:131  7: 3

 5. Dornstetten4 2 2 0 110:98   6: 2

 6. TSV Köngen5 3 0 2 126:125  6: 4

 7. Denkendorf5 2 1 2 125:125  5: 5

 8. Herbrechtingen4 2 0 2 113:102  4: 4

 9. Heiningen5 2 0 3 129:142  4: 6

10. SG Weinstadt5 1 1 3 133:144  3: 7

11. Gerhausen6 1 1 4 130:151  3: 9

12. Waiblingen II3 0 0 3  75:94   0: 6

13. HB Kinzigtal6 0 0 6 148:188  0:12

Verbandsliga, Frauen, Staffel 2

SG Hofen/H. – SG Argental 33:49

HSG Langenau/E. – MTG Wangen 29:37

Ober-/Unterhausen – Owen-Lenningen 40:30

Tabellenspitze

 1. Neckartenzlingen7 5 1 1 253:215 11:3

 2. O‘-/U‘hausen6 5 0 1 202:170 10:2

 3. MTG Wangen5 3 0 2 160:151  6:4

 4. TG Biberach4 2 1 1 117:95   5:3

 5. SG Argental3 2 0 1 136:109  4:2

 6. Langenau/E.3 1 1 1  77:79   3:3

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