Inzwischen geht es um Landes- und Bündnisverteidigung

Bundeswehr In Blaufelden und Schrozberg trainieren 80 Soldaten aus Niederstetten für den Ernstfall. Warum sich die Manöver derzeit grundlegend verändern.

Lärmende Militärhubschrauber über den Feldern, Bundeswehr-Fahrzeuge auf unwegsamem Gelände der Blaufeldener und Schrozberger Gemarkung, getarnte Soldaten in Wald und Flur: Ja, ist denn schon Krieg? Nein. Und das soll auch so bleiben. Nach vielen Jahren, in denen Krieg kaum Thema war, schon gar nicht in der eigenen Nachbarschaft, kann all das ziemlich verstörend wirken. In der vergangenen Woche hat die Bundeswehr bei Blaufelden und Schrozberg geübt. Rund 80 Soldatinnen und Soldaten des Transporthubschrauberregiments 30 aus Niederstetten waren im Einsatz – unterstützt von zwei Transporthubschraubern des Typs NH90 und mehreren Radfahrzeugen.

Orientierungsmarsch, Übungen

„Die Soldatinnen und Soldaten müssen regelmäßig auch außerhalb der Übungsplätze und Kasernen trainieren, um ihr Können unter wechselnden Bedingungen anwenden oder vertiefen zu können“, sagt Oberstleutnant Kieron Kleinert, Pressesprecher der Bundeswehr, und bezieht sich dabei auf Gelände, Wetter und Infrastruktur gleichermaßen. Ziel solcher Übungen sei es, „Handlungssicherheit bei militärischen Fähigkeiten“ zu festigen.

Konkret trainierte die Einheit nach Bundeswehrangaben unter anderem einen Orientierungsmarsch in einen Übungsraum, in dem dann verschiedene Ausbildungsinhalte zum „Leben im Felde“ auf dem Programm standen. Die Hubschrauber dienten dabei dem Training des Lufttransports von Soldaten. „Alle Ausbildungsinhalte gehören zum militärischen Grundlagenwissen und werden regelmäßig geübt“, so Kleinert.

Hybride Kriegsführung im Blick

Die inhaltliche Ausrichtung der Manöver habe sich in den vergangenen Jahren grundlegend gewandelt. „Gab es vor 2022 eher an Erfordernissen von Auslandseinsätzen orientierte Übungen, steht nun die Landes- und Bündnisverteidigung gegen eine russische Bedrohung im Vordergrund“, so der Oberstleutnant. Auf die Bitte um weitere Informationen zur Übung ließ sich die Bundeswehr aus Sicherheitsgründen nicht ein: „Immer häufiger werden Übungen oder Kasernen ausgespäht. Das ist Teil der hybriden Kriegsführung Russlands gegen die NATO und damit auch gegen Deutschland.“ Kieron Kleinert bezieht sich hier auf eine Kombination aus konventionellen, irregulären und nicht-militärischen Methoden, die gezielt eingesetzt werden, um ein Land oder eine Gesellschaft zu destabilisieren, zu beeinflussen oder zu schwächen, ohne einen offenen Krieg zu führen. Aus öffentlichen Detailinformationen, so Kleinert, ließen sich Erkenntnisse gewinnen, „die uns schaden können“.

Blaufeldens Bürgermeister Michael Dieterich stellte sich klar hinter die Übung. Als Bürgermeister und ehemaligem Angehörigen der Bundeswehr sei ihm das wichtig. Er war selbst über zwanzig Jahre in der Truppe beziehungsweise in der Wehrverwaltung tätig.

„Kämpfen können und wollen, um nicht kämpfen zu müssen“ – dieses Zitat aus Zeiten des Kalten Krieges habe, so Dieterich, „seine Sinnhaftigkeit zu keiner Zeit verloren“. Übungen und Manöver seien daher unverzichtbar: „Manöver sind kein Relikt vergangener Zeiten, sondern essenzielle Voraussetzung für die Handlungsfähigkeit unserer Streitkräfte.“

Die veränderte geopolitische Lage und die neue Bedrohungslage in Europa machten deutlich, dass nationale Sicherheit keine Selbstverständlichkeit sei; sie müsse erarbeitet, trainiert und verteidigt werden – jeden Tag aufs Neue. Dieterich verwies zugleich auf die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Bundeswehr und Zivilgesellschaft.

Die schnelle Anpassung an eine veränderte Bedrohungslage erfordere enge Verzahnung, und dabei seien die Kommunen und Landkreise mehr denn je gefordert. „Unsere Gesellschaft muss widerstandsfähig sein gegen Krisen und Bedrohungen jeder Art.“ Neben der Stärkung der Resilienz geht es ihm um gesellschaftlichen Zusammenhalt, Ausbau der Sicherheitsstrukturen – also um Infrastruktur, Logistik und Koordination zwischen zivilen und militärischen Stellen, die kontinuierlich weiterentwickelt werden müssten –, zudem um glaubwürdige Verteidigungsfähigkeit („wer verteidigungsbereit ist, wird seltener angegriffen“) und um die Anpassung rechtlicher Grundlagen an reale Anforderungen.

Die Bundeswehr sei Teil der Gesellschaft und verdiene Unterstützung. Dieterich dankte den Soldatinnen und Soldaten, die in der Region trainierten. „Ihr Einsatz, Ihre Professionalität und Ihr Engagement für unser Land verdienen höchste Anerkennung.“ Sein Dank galt aber auch Bürgerinnen und Bürger in Blaufelden und Schrozberg für ihr Verständnis und die Bereitschaft, mögliche Beeinträchtigungen während des Manövers hinzunehmen. „Diese Übungen sind notwendig – für uns alle.“

„Mit Leidenschaft für Crailsheim“

Wir haben schon vieles geschafft – aber auch noch ganz viel vor.“ Selbstbewusst tritt Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer im Wahlkampf auf. Am 2. November stellt er sich erneut für das Amt des Oberbürgermeisters zur Wahl – „aus Überzeugung und mit Leidenschaft für Crailsheim“. Er möchte seine Arbeit fortsetzen, die getroffenen Beschlüsse gemeinsam mit Stadtverwaltung und Gemeinderat umsetzen und die großen Projekte, die während seiner ersten Amtszeit angestoßen wurden, realisieren: allen voran die über 100 Millionen Euro schwere Schulentwicklungsplanung sowie den Bau neuer Sporthallen, die Neugestaltung des Volksfestplatzes, einschließlich neuer Randbebauung, die Entwicklung des Paradeis-Quartiers oder den Hallenbad-Neubau durch das Tochterunternehmen Stadtwerke.

Von den zahlreichen Projekten, die umgesetzt wurden, fallen die Investitionen in Bildung und Kinderbetreuung besonders ins Gewicht: Albert-Schweitzer-Gymnasium und Käthe-Kollwitz-Schule wurden saniert, die Krippe Lange Straße gegründet, der Kindergarten Parkstraße neu gebaut und ein Naturkindergarten in Beuerlbach beschlossen. Für die übrigen städtischen Kitas wurde ein Bau- und Sanierungsprogramm erstellt. Zudem laufen Planungen für die Einrichtung einer Hochschule in der Stadt.

Meilenstein-Projekte

Darüber hinaus wurde die Modernisierung des Bahnhofs angestoßen – eine Maßnahme, auf deren Umsetzung die Crailsheimer schon seit Jahrzehnten warten. Und an ein weiteres Langzeitprojekt wurde ein Knopf drangemacht: Der Hangar wurde als Stadthalle zurückgekauft, saniert und als Event Airport in Betrieb genommen. Die S4 fährt jetzt von Nürnberg bis nach Crailsheim, Radwege wurden gebaut und mit der Teilnahme an einem Modellprojekt soll die Stadt barrierefrei werden. Für die Innenstadt wurde ein großer Transformationsprozess gestartet.

Mehrere Wohnbaugebiete wurden ausgewiesen, ein großer Gewerbepark ist in Planung und erstmals engagierte sich die Stadt unter Grimmer im sozialen Wohnungsbau. „Im Vergleich zur freien Wirtschaft braucht die Umsetzung von Maßnahmen oft mehr Zeit. Wir arbeiten natürlich daran, hier besser zu werden. Entscheidend ist, dass am Ende gute Lösungen entstehen“, sagt Grimmer, der gerade seinen 40. Geburtstag gefeiert hat.

Für alle ist sichtbar: In Sachen Marketing hat sich Crailsheim neu aufgestellt. Die Stadt wirbt in einheitlichem Design, der neue Stadtmarketingverein führt verschiedene Veranstaltungen durch, Preise wertschätzen herausragende Leistungen und besonderes Engagement von Crailsheimern. „Bürgerbeteiligung ist ein wichtiger Teil guter Stadtentwicklung, denn die Menschen wissen am besten, was für Crailsheim richtig ist“, erklärt der Oberbürgermeister und spielt auf den Beteiligungsbaukasten an, der 2022 eingeführt wurde und Bürger bei großen Stadtentwicklungsprojekten mitreden lässt.

Pläne für die Zukunft

Die erfolgreiche Arbeit weiterführen in den Bereichen Kinder und Jugend, Gesundheit und Soziales, Umwelt und Nachhaltigkeit, Mobilität und Verkehr, Stadtentwicklung und Wohnen – das ist Grimmers wichtigstes Ziel für die Zukunft. Besonders am Herzen liegt ihm die Freiraumplanung, die der Innenstadt ein neues Gesicht geben soll. Im nächsten Schritt wird ein Fachbüro ausgewählt, das die Detailplanungen erstellt. Klar ist, dass dieses Mammutprojekt die Stadt länger beschäftigen wird als eine weitere Amtszeit von acht Jahren.

Weitere Zukunftsprojekte sind ein neues Sanierungsgebiet Türkei – für die Umsetzung einiger Ideen der Landesgartenschaubewerbung –, die Stärkung des Wirtschaftsstandorts und das Werben um Fachkräfte sowie das schon angesprochene Bemühen, eine Hochschule in die Stadt zu holen, das für ihn Chefsache ist.

Auf die Frage, was nicht gut gelungen ist in seiner ersten Amtszeit, antwortet Grimmer selbstbewusst: „Ich reflektiere unsere Entscheidungen und mein Handeln fortlaufend. Rückblickend würde ich wenig anders machen.“ Beim MVZ Altenmünster (jetzt Medicum-MVZ) hätte er sich gewünscht, dass es seinen Hauptsitz in Crailsheim behält, anstatt nach Stimpfach umzusiedeln. Die Gründe dafür sieht er nicht bei der Stadtverwaltung. Und obwohl die temporäre Fußgängerzone für viel widersprüchliche Stimmung in der Stadt gesorgt hat, bedauert er nicht, das Experiment gewagt zu haben: „Der Verkehrsversuch hat wertvolle Erkenntnisse geliefert – auch wenn sich gezeigt hat, dass eine dauerhafte Fußgängerzone keine Mehrheit findet.“

Zwei Fehler räumt er ein: Beim Kulturwochenende 2019 gab er einem Termin in Ellwangen den Vorrang und bei der Beerdigung von Alt-Bürgermeister Andreas Raab sprach er keine Trauerrede. „Das würde ich heute anders machen.“

Über Stadtgrenzen hinaus

Für Grimmer beschränkt sich Kommunalpolitik nicht auf den Wirkungskreis der eigenen Kommune, sondern berührt auch die Kreis- und Landespolitik. „Auch über die Stadtgrenzen hinaus will ich mich als Oberbürgermeister von Crailsheim weiterhin einbringen“, sagt er. Grimmer ist Kreistagsmitglied – er wurde 2019 und 2024 jeweils mit den meisten Stimmen gewählt – und engagiert sich hier als stellvertretender Vorsitzender im Aufsichtsrat des Kreisklinikums Crailsheim sowie als Sprecher der FREIE-Fraktion im Ausschuss für Verwaltung und Finanzen.

Im Städtetag Baden-Württemberg ist Grimmer seit 2022 Mitglied im Ausschuss für Personal und Organisation. Zuvor war er von 2018 bis 2024 im Ausschuss für Schule, Kultur und Sport aktiv und dort zwei Jahre lang stellvertretender Vorsitzender.

„Ich liebe die Stadt, den Job und das Team, das wir in der Stadtverwaltung haben. Gemeinsam gestalten wir eine Stadt, die sich stetig weiterentwickelt“, fasst Grimmer seine Motivation zusammen, sich weitere acht Jahre an die Spitze der Großen Kreisstadt stellen zu wollen – wohl wissend, dass der zeitintensive Beruf wenig Raum für Privates lässt. In seiner Freizeit treibt er viel Sport, verbringt Zeit mit seiner Familie und Freunden und reist gern. Er ist überzeugt: „Als gebürtiger Crailsheimer ist es ein Privileg, Verantwortung für die eigene Stadt zu tragen. Das mache ich gern und mit voller Leidenschaft.“

Kandidatenporträt Crailsheims Oberbürgermeister Dr. Christoph Grimmer will eine zweite Amtszeit. Welche Projekte hat er verwirklicht und was plant er für die Zukunft? Gibt’s Verbesserungsbedarf?

Geislingenschautnicht weg

Rechtsextremismus Was war damals im Dorf los? Am Dienstag informiert eine Veranstaltung über das Jungadler-Lager.

Braunsbach. Unter dem Titel „Es wehen die Fahnen beim Jungadler“ hat unsere Zeitung im August über einen rechtsextremen Jugendbund berichtet, der um die Jahreswende 2023/2024 ein Winterlager in einem Freizeitheim in Geislingen am Kocher veranstaltete. Der Jungadler steht in Verdacht, die verbotene Heimattreue Deutsche Jugend fortzuführen und bewegte sich lange im Geheimen. Selbst die Behörden hatten den Bund nicht auf dem Schirm.

Als klar ist, um was für eine Gruppe es sich damals gehandelt hat, sind die Menschen vorsichtig geworden. Fast niemand möchte mehr darüber reden. Kaum einer will sich an das riesige Lagerfeuer in der Silvesternacht erinnern, an die Fackelwanderung durch den Ort und das geplante Theaterstück in der Kirche. Die Leute wollen nicht, dass ihr Dorf in die rechte Ecke gestellt und das Thema an die große Glocke gehängt wird.

Wie man darauf reagieren kann

„Diese rechtsextreme Gruppierung hat nichts mit der Bürgerschaft von Geislingen zu tun“, betont Bürgermeister David Beck. „Unsere Gemeinde steht für Offenheit, Vielfalt und ein starkes Miteinander.“ Auf Einladung der Gemeinde Braunsbach berichten die Journalisten Jens Sitarek und Timo Büchner am Dienstag, 21. Oktober, im Kulturhaus Geislingen über ihre Recherchen zum Jungadler. Beginn der Informationsveranstaltung ist um 19 Uhr.

Der Bürgermeister kann dieser Form der Aufklärung viel abgewinnen: „Wir lassen nicht zu, dass der Eindruck entsteht, Geislingen schaue weg. Im Gegenteil: Wir schauen genau hin, wenn es um Demokratie, Zusammenhalt und ein respektvolles Miteinander geht.“ Beck findet es „wichtig für uns alle, aus solchen Ereignissen zu lernen und in Zukunft noch wachsamer zu bleiben“.

Wie kann die Zivilgesellschaft auf Ereignisse wie in Geislingen reagieren? Antworten auf diese und andere Fragen gibt an diesem Abend auch Gerhard Borchers vom Kirchberger Bündnis, das sich gegen die rechtsextremen Umtriebe im Kirchberger Teilort Herboldshausen richtet. In Herboldshausen gibt es das Jugendheim Hohenlohe, das dem Bund für Gotterkenntnis (Ludendorff) gehört. Dort geben sich seit vielen Jahren Feinde der Demokratie die Klinke in die Hand.

Info Eine Teilnahme an der Veranstaltung am 21. Oktober im Kulturhaus Geislingen ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich – per E-Mail an info@braunsbach.de.

Für Eltern, Mütter und Säuglinge

Kurse Um Grenzen setzen, Körperkontakt und Kraft schöpfen geht es im evangelischen Bildungshaus.

Crailsheim. Die Familienbildungsstätte bietet demnächst wieder einige Kurse und Veranstaltungen an. So geht es am Mittwoch, 22. Oktober, um 19 Uhr im evangelischen Bildungshaus um „Das liebevolle Nein – Ein Schlüssel zu gesunden Beziehungen“. Der Abend richtet sich laut Ankündigung an interessierte Eltern und alle, die sich schwertun, für sich einzustehen und schlecht Nein sagen können: Dabei will Michaela Klunker auf folgende Fragen eingehen: Warum fällt es uns so schwer, Grenzen zu setzen? Warum haben wir das Gefühl, dass ein „Nein“ gleichbedeutend mit Ablehnung ist? Gemeinsam sollen die Teilnehmenden lernen, wie sie durch das Setzen von Grenzen nicht nur sich selbst schützen, sondern auch Kindern und Partnern die Möglichkeit geben, in einem gesunden und respektvollen Umfeld zu gedeihen.

Babymassage für Mütter

Ein Babymassagekurs für Kinder ab acht Wochen und deren Mütter beginnt am Montag, 27. Oktober, um 9.30 Uhr im evangelischen Bildungshaus. Vorgesehen sind sechs einstündige Termine mit der Hebamme Karin Köhler. Babys haben ein besonderes Bedürfnis nach liebevollem Körperkontakt. Bei der Babymassage kann das Kind Geborgenheit durch sanfte Berührung und einfühlsame Zuwendung erfahren, schreibt die Familienbildungsstätte. Während der Massage werde der kleine Körper besser durchblutet, die Funktionen der inneren Organe angeregt und stimuliert. Nach der Massage seien die Babys entspannter, ausgeglichener, schliefen besser und Blähungen gingen ab.

Rückbildung ab 27. Oktober

Während der Schwangerschaft und Geburt verändert sich der ganze Körper einer Frau. Nach der Geburt, egal ob Spontangeburt oder Kaiserschnitt, kann ein Rückbildungskurs dabei helfen, sich wieder aufzurichten und Kraft zu schöpfen. Gelegenheit dazu haben Interessierte ab Montag, 27. Oktober, um 18.30 Uhr im evangelischen Bildungshaus mit der Hebamme Karin Köhler.

Der Schwerpunkt des sechsteiligen Kurses liegt auf Wahrnehmung, Aufbau und Kräftigung des Beckenbodens und der Bauchmuskulatur. Denn ein starker, gesunder Beckenboden kann Inkontinenz vorbeugen, den Rücken unterstützen und zu einer erfüllten Sexualität verhelfen, heißt es in der Ankündigung. Der Kurs stelle die Grundlage für jeden weiteren Sport dar und unterstütze dabei, wieder ein gutes Körpergefühl zu erlangen. Die Babys können gern zum Kurs mitgebracht werden.

Info Anmeldung jeweils unter www.fbs-crailsheim.de.

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