Erhöhte Dramatik im Endspurt

Formel 1 Der Brite Norris übernimmt in Mexiko die WM-Führung von seinem schwächelnden McLaren-Teamkollegen Piastri. Auch Titelverteidiger Verstappen im Red Bull lauert wieder.

Die Buhrufe von den vollen Rängen nach einer Machtdemonstration mit dem Prädikat weltmeisterlich lächelte Lando Norris einfach weg. Vier Grand Prix vor dem Ende einer jetzt schon wendungsreichen Saison führt nun der 25 Jahre alte Brite die WM-Wertung in der Formel 1 an und hat den Kampf um seinen ersten Titel selbst in der Hand. „Das war definitiv meine beste Leistung“, sagte er nach seiner Triumphfahrt mit einem Vorsprung von über einer halben Minute auf Platz zwei.

„Der Brite von McLaren ließ der Konkurrenz am Sonntag nur Krümel übrig“, schrieb Frankreichs Sportzeitung „L‘Équipe“. Der „Guardian“ aus Norris‘ Heimat England meinte: „Wenn das Timing in einem Rennen entscheidend ist, dann hat Lando Norris mit seinem absolut makellosen Urteilsvermögen genau den richtigen Moment getroffen.“

Denn diesmal musste auch Verstappen wieder mächtig mit seinem Red Bull kämpfen. Dass er sich dennoch als Dritter ins Ziel rettete, wird auch Norris als weiteres Warnsignal im WM-Kampf verstehen. Denn für Verstappen war noch mehr drin.

Allerdings stellte der ehemalige Ferrari-Pilot Carlos Sainz seinen Williams nach einem Dreher so unglücklich ab, dass kurz vor Schluss wegen einer virtuellen Safety-Car-Phase Überholverbot herrschte. Verstappen konnte die Attacke auf Charles Leclerc (Ferrari) nicht mehr machen. „Wir waren hundertprozentig überzeugt, dass er Platz zwei noch schafft. Aber Sainz hat da ein verspätetes Abschiedsgeschenk an Ferrari getätigt“, giftete Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko bei Sky. Vor einem Jahr hatte Sainz im Ferrari in Mexiko gewonnen, nach der Saison hatte der Spanier für Rekordweltmeister Lewis Hamilton Platz machen müssen. In der Fahrer-WM führt Norris (357 Punkte) vor Oscar Piastri (McLaren/356) und Verstappen (321). Piastri, der die WM-Führung verlor, wirkte ratlos und angeschlagen. „Wenn dein Teamkollege das Rennen gewinnt und du landest auf Platz fünf, ist das nicht super“, sagte der 24-jährige Australier, der auf einmal mit dem Wagen fremdelt und nicht weiß, warum, während Norris mit dem McLaren besser denn je zurechtkommt. Die Frage ist, wie kam es dazu, dass Piastri in so ein Tief fährt. Sieben Siege in den ersten 15 Grand Prix, gerade mal ein Podestplatz (Dritter in Monza) in fünf Rennen danach. Dass er in Monza seine Position als Zweiter gegen Norris auf Geheiß des Teams eintauschen musste, hatte die Diskussionen um die teaminterne Herangehensweise von McLaren befeuert. Vorausgegangen war ein verpatzter Boxenstopp von Norris, der so wieder ausgeglichen werden sollte. Und genau die Szene soll angeblich auch den Unmut der mexikanischen Zuschauer, ausgedrückt durch Buhrufe, ausgelöst haben. Wäre Piastri damals stur geblieben, läge er nun noch zwei Punkte vor Norris.

Fahrerentscheidung vertagt

Das Red-Bull-Team ordnet derweil alles den Titelambitionen von Weltmeister Verstappen unter und verschiebt deshalb auch die Fahrerentscheidungen für die Saison 2026. Das erklärte Helmut Marko nach dem 20. Saisonrennen: „Es wird alles nach hinten geschoben, auch die Piloten für die Racing Bulls.“ Wer 2026 Verstappens Teamkollege beim Top-Team wird, ist offiziell noch nicht bestätigt. In der laufenden Saison sitzt der Japaner Yuki Tsunoda im zweiten Red Bull, liefert dabei aber unbeständig ab. Als Favorit für das kommende Jahr gilt Isack Hadjar, der derzeit für die Racing Bulls fährt. Das zweite Cockpit des Red-Bull-Juniorteams besetzt momentan Liam Lawson. Im ersten Training von Mexiko ließ Red-Bull-Junior Arvid Lindblad mit einer guten Leistung aufhorchen.

Zurück zur „alten Liebe“

DFB-Pokal Borussia Dortmund tritt mit dem einstigen Eintracht-Coach Niko Kovac an diesem Dienstag zum Zweitrunden-Topspiel in Frankfurt an. Heidenheim empfängt den HSV, die Hoffenheimer spielen bei St. Pauli.

Vor diesem Rendezvous geriet Niko Kovac, 54, ins Schwärmen. „Ich bin Vereinsmitglied auf Lebenszeit, deswegen freue ich mich, nach Frankfurt zu kommen“, sagte der Trainer von Borussia Dortmund vor dem mit Spannung erwarteten Duell in Runde zwei des DFB-Pokals mit der Eintracht am Dienstag (18.30 Uhr/Sky und ZDF). Doch die Gefühle für den Klub, bei dem er seine Laufbahn als Toptrainer in der Bundesliga begonnen hatte, müssen ruhen. „Ich bin Trainer des BVB und möchte das Spiel gegen meine alte Liebe gewinnen.“ Mit den Dortmundern will Kovac im Pokal-Topspiel die Titelchance am Leben erhalten. Solch ein Auswärtsspiel sei „immer schwierig, gerade in meiner alten sportlichen Heimat“, sagte Kovac, die Favoritenrolle lehnte er ab: „Das wird ein hartes Stück Arbeit.“ Formkurve und Bilanz in dieser Spielzeit sprechen für den BVB, trotz guter Leistungen und Ergebnisse zuletzt nehmen die Dortmunder die in Topspielen schwächelnden Frankfurter aber absolut ernst.

Doch die Erwartungshaltung bleibt hoch. Laut Sportdirektor Sebastian Kehl soll das Waldstadion nur ein Zwischenstopp auf dem Weg zum ganz großen Ziel sein: „Wir wollen nach Berlin, wir haben diesen Titel als Ziel ausgegeben und dafür müssen wir in Frankfurt gewinnen.“ Die Bilanz spricht für den Tabellenvierten der Bundesliga, nur eines der zurückliegenden acht Duelle verlor Dortmund gegen Frankfurt. Der BVB kommt unter Kovac immer besser in Schwung und kassierte in der Liga bislang nur eine Niederlage beim FC Bayern (1:2).

Frankfurt sucht derweil nach der Konstanz. Ein wichtiger Schritt nach vorne gelang am Samstag, das 2:0 gegen den FC St. Pauli gab einen Selbstvertrauensschub vor dem Pokal-Highlight. Bei den teils heftigen Pleiten gegen hochkarätige Gegner wie die Bayern, Atlético Madrid oder den FC Liverpool war vor allem die verunsicherte Abwehr ein Problemfaktor. „Natürlich kommt es auch darauf an, dass wir in der Defensive gut stehen, dass wir stabil sind“, sagte Sportvorstand Markus Krösche. Das Zu-Null-Spiel gegen St. Pauli, das erste seit dem Pokalauftakt im August, tat folglich extrem gut.

Zwei Wechsel im Tor

Den dritten Pflichtspielsieg in Folge peilt derweil Trainer Christian Ilzer vom Bundesligisten TSG Hoffenheim an: „Wir dürfen keinen Zentimeter nachgeben“, sagte der Österreicher vor dem Spiel am Dienstag (20.45 Uhr/Sky) auf St. Pauli. Die Hoffenheimer, die am Samstag 3:1 gegen den 1. FC Heidenheim gewonnen haben, treten innerhalb von neun Tagen zum zweiten Mal am Millerntor an. Das Punktspiel gewannen die Kraichgauer am 19. Oktober souverän 3:0 in Hamburg. St. Pauli setzt dieses Mal auf Ersatztorwart Ben Voll. Der 24-Jährige wird für Stammtorhüter Nikola Vasilj zwischen den Pfosten stehen. „Ben hat super trainiert“, betonte Trainer Alexander Blessin.

Auch der 1. FC Heidenheim muss sich auf einen neuen Torwart einstellen: Beim Hamburger SV wird der vom FC Bayern ausgeliehene israelische Nationalkeeper Daniel Peretz am Dienstag (18.30 Uhr/Sky) auf der Ostalb anstelle von Daniel Heuer Fernandes im Tor stehen und sein Pflichtspiel-Debüt für den HSV geben. „Das hat er sich aufgrund seiner Trainingsleistungen und Leader-Qualitäten verdient“, bestätigte Trainer Merlin Polzin.

Für seinen Heidenheimer Kollegen Frank Schmidt und dessen Team ist das Duell am heimischen am Schlossberg eine große Gelegenheit, mit einer gelungenen Revanche fürs 1:2 beim HSV in der Bundesliga auch neues Selbstvertrauen zu sammeln.

München feiert das Votum

Olympia Bürgerentscheid als Zeichen an die Konkurrenz, doch das Rennen fängt erst an.

München. Manchmal an diesem Abend voller Erleichterung und Euphorie klang es bereits so, als seien die Olympischen Spiele schon nach München vergeben. „Die ‚dahoam‘ zu haben, vor so vielen Leuten und der Familie spielen zu können, ist unvergesslich. Das ist einfach atemberaubend, dass es jetzt so klappt“, sagte Tischtennisspielerin Annett Kaufmann. Anderswo ertönten Hymnen der Sieger: „We are the Champions“ oder „Stand up for the Champions“.

Nun, noch sind die Wege weit und verschlungen, und die Chancen, dass die Sommerspiele 2036, 2040 oder 2044 wirklich in München stattfinden, so groß auch wieder nicht. Noch ist das nationale Rennen um eine Bewerbung offen, auch wenn Markus Söder das natürlich anders bewertet. Beim Internationalen Olympischen Komitee in Lausanne, wo die Vergaben irgendwann wirklich erfolgen, haben zudem bereits einige kräftige Konkurrenten vorgesprochen.

Doch das spielte in all dem Jubel am Sonntagabend keine Rolle. Nicht im Kreisverwaltungsreferat, wo Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) das vorläufige Endergebnis von 66,4 Prozent Ja-Stimmen für die Bewerbung bekannt gab. Und auch nicht im Haus des Sports, in das auch Ministerpräsident Söder (CSU) gekommen war, um seine Botschaft an die übrigen Interessenten aus Hamburg, Berlin und NRW zu senden. Und eine an den Deutschen Olympischen Sportbund. „Ich glaube, dass München die besten Voraussetzungen hat“, sagte Söder. Nicht nur bei den Sportstätten liege München „mit weitem Abstand“ vor den anderen deutschen Bewerbern. „Wir können es, wir wollen es, wir sind auch das stärkste wirtschaftliche Land, das sicherste Land und wir sind auch nachhaltig mit Spielen, die wir anbieten können“, ergänzte er.

Entscheidung im Herbst 2026

Also: Stoppt das Rennen!? Den Gefallen wird der DOSB Söder nicht tun. Erst im Herbst 2026 soll eine außerordentliche Mitgliederversammlung über den deutschen Bewerber entscheiden. Wer genau das sein wird – ob nur die olympischen Fachverbände oder auch die Landessportbünde – und nach welchen Spielregeln, steht noch nicht fest. Im Dezember will der DOSB bei seiner Mitgliederversammlung in Frankfurt die offenen Fragen klären.

Vorerst freuten sich die Sportfunktionäre über die gelungene Kampagne und „das erste positive Referendum für Sommerspiele in Deutschland“. Das, sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert, sei „ein starkes Zeichen für die gestiegene gesellschaftliche Bedeutung und Anerkennung des Sports“. Staatsministerin Christiane Schenderlein (CDU) meinte: „Wir nehmen den Schwung jetzt mit in die anderen Bewerberregionen.“ Es bleibt also spannend – nicht nur für Olympia-Fans.

Mit blutender Hand zum großen Coup

Darts Gian van Veen, 23, hat gleich sein erstes Major-Finale gewonnen. Der Niederländer ist damit jüngster Europameister.

Dortmund. Im EM-Finale von Dortmund entzauberte der aufstrebende Gian van Veen den früheren Weltmeister und Weltranglistenersten Luke Humphries (England) am Sonntag nach einer starken Vorstellung mit 11:10. „Es ist verrückt, ich musste weinen. Was für ein Abend“, sagte der aufstrebende Niederländer nach dem Darts-Coup. Nicht einmal eine verletzte Wurfhand konnte ihn auf dem Weg zum jüngsten Europameister der Geschichte stoppen. „Ich blute ein bisschen“, sagte er nach seinem packenden Halbfinale gegen Landsmann Michael van Gerwen auf der Bühne und erklärte, dass er sich an einem seiner scharfen Pfeile geschnitten habe.

Der 23 Jahre alte van Veen ließ das Malheur in der Dortmunder Westfalenhalle schnell hinter sich und fuhr nur wenige Stunden später den größten Erfolg seiner Karriere ein: den EM-Titel. „Ich werde diesen Moment nie vergessen, und es ist unglaublich, meinen ersten großen Titel in Deutschland zu gewinnen. Was für eine Nacht!“, sagte van Veen, nachdem er van Gerwen (11:9) und im Finale Luke Humphries auf dramatische Art besiegt hatte.

Pokal darf mit ins Bett

Van Veen erhält für den Triumph 120.000 Pfund (umgerechnet etwa 137.000 Euro). Der Youngster verbesserte sich in der Weltrangliste zudem um acht Plätze und ist knapp zwei Monate vor der WM auf Rang sieben angekommen. Die besondere EM-Trophäe nahm der Youngster sogar mit zum Schlafen. „Zurück in meinem eigenen Bett mit einem netten Souvenir von diesem Wochenende“, schrieb van Veen zu einem Foto auf Instagram.

Darts-Star Humphries tut die knappe Niederlage gleich doppelt weh. Zum einen ist der Engländer bei der EM noch ohne Titel – zum anderen droht ihm die baldige Ablösung als Primus durch Landsmann Luke Littler. „Das ist schwer für mich zu verkraften. Ich bin am Boden zerstört, aber ich akzeptiere die Niederlage – es war einfach nicht mein Abend“, sagte Humphries.

Viele Tipps von der verletzten EM-Heldin

DFB-Team Weil Ann-Katrin Berger fehlt, kommt’s im Kampf ums Nations-League-Finale sehr auf Stina Johannes an.

Caen. Wenn es hart auf hart kommt, wird Stina Johannes vorbereitet sein – auch dank Ann-Katrin Berger. „Wir haben einen sehr guten Draht“, berichtete die 25-jährige DFB-Keeperin vom täglichen Kontakt mit der verletzt fehlenden EM-Heldin und „Weltklasse-Torhüterin“, wie sie gerne schwärmt: „Vor allem im Elfmeterschießen habe ich noch keine bessere erlebt.“ Auch im Showdown um das Nations-League-Finale könnte es an diesem Dienstag (21.10 Uhr/ZDF) in Frankreich nach dem 1:0 im Halbfinal-Hinspiel zum Krimi vom Punkt kommen. Und wer könnte da bessere Tipps einflüstern als die Frau, an der Les Bleues diesen Sommer im dramatischen EM-Viertelfinale von Basel (6:5 i.E.) verzweifelten? „Ich lerne immer von Anne“, betonte Johannes voller Hochachtung für die 35-Jährige vom US-Klub Gotham FC, „sie ist eine hervorragende Athletin und ein noch viel hervorragenderer Mensch.“ Dass die Wolfsburgerin dennoch längst akribisch dafür schuftet, Berger eines Tages als Nummer eins zu beerben, ist kein Geheimnis – wie lange „AKB“ ihre DFB-Karriere noch fortsetzt, ist offen. „Ich wäre keine Leistungssportlerin, wenn ich mir nicht die maximalen Ziele setzen würde“, sagte die studierte Mathematikerin dem NDR. Als strukturiert und analytisch beschreibt Johannes sich selbst, so wirkt auch ihre Herangehensweise an ihr fünftes Länderspiel. „Ich erwarte Frankreich im Rückspiel noch mal offensiver und aggressiver, auch im Pressing“, lautete ihre Prognose für die Partie in Caen, „aber grundsätzlich sind wir gerade sehr, sehr gut drauf.“ Eine Einschätzung, die der Bundestrainer teilt. „Wir wollen im Rückspiel an die gute Leistung von Freitag anknüpfen“, sagte Christian Wück, der nach dem überzeugenden Auftritt in Düsseldorf allerdings ein altbekanntes Manko hervorgehoben hatte: „In der Chancenverwertung wollen wir uns deutlich verbessern und uns für den Aufwand, den wir betreiben, belohnen.“ Und so „den nächsten wichtigen Schritt gehen“, wie der 52-Jährige betonte.

Janina Minge kehrt zurück

Es winkt ein Wiedersehen Ende November und Anfang Dezember mit den Spanierinnen, die den deutschen Titeltraum im EM-Halbfinale hatten platzen lassen (0:1 n.V.). Die Welt- und Vize-Europameisterinnen gehen mit einem 4:0-Polster in ihr Rückspiel in Schweden.

Personell muss Wück wohl nicht groß grübeln. Während Vizekapitänin Janina Minge nach abgesessener Gelbsperre wieder zur Verfügung steht, fällt die für Lena Oberdorf (Kreuzbandriss) nachnominierte Linda Dallmann krankheitsbedingt aus. Die erfahrene Mittelfeldspielerin war im Viertelfinal-Epos gegen Frankreich am 19. Juli eine der Schützinnen, die ihren Versuch im Elfmeterschießen souverän verwandelte. Auch Berger trat beim Nervenspiel an als fünfte DFB-Spielerin, auch sie blieb cool vom Punkt – und war nach zwei abgewehrten Versuchen die gefeierte Heldin. Mit Ann-Katrin Berger hat Stina Johannes aber sicher auch darüber schon gefachsimpelt.

Auf einen Blick

FUSSBALL

DFB-Pokal, 2. Runde

Dienstag: Heidenheim – Hamburger SV, Hertha BSC – Elversberg, Eintracht Frankfurt – Dortmund, Wolfsburg – Holstein Kiel (alle 18.30 Uhr), Cottbus – Leipzig, Mönchengladbach – Karlsruher SC, Augsburg – Bochum, St. Pauli – Hoffenheim (alle 20.45). Mittwoch: FV Illertissen – Magdeburg, Gr. Fürth – Kaiserslautern, Paderborn – Leverkusen, FSV Mainz 05 – VfB Stuttgart (alle 18 Uhr), Union Berlin – Bielefeld, Darmstadt – FC Schalke 04, Düsseldorf – SC Freiburg, 1. FC Köln – FC Bayern (alle 20.45).

3. Liga, 12. Spieltag

MSV Duisburg – Rot-Weiss Essen 1:1 (1:1)

Tore: 1:0 Krüger (23.), 1:1 Safi (25.). – Z.: 27.719.

Spanien, 10. Spieltag

Rayo Vallecano – CD Alaves 1:0 (0:0)

Frankreich

FC Paris – FC Nantes 1:2 (1:2)

Stade Brest – Paris SG 0:3 (0:2)

AS Monaco – FC Toulouse 1:0 (1:0)

RC Lens – Oly. Marseille 2:1 (1:1)

OSC Lille – FC Metz 6:1 (2:0)

AJ Auxerre – AC Le Havre 0:1 (0:0)

Angers SCO – FC Lorient 2:0 (1:0)

Stade Rennes – OGC Nizza 1:2 (0:2)

Olympique Lyon – Straßburg 2:1 (1:1)

Tabellenspitze: 1. Paris SG 9 Spiele/20 Pkt., 2. RC Lens 9/19, 3. Oly. Marseille 9/18, 4. Olymp. Lyon 9/18.

Italien

Parma – AC Como 0:0

AC Mailand – Pisa 2:2 (1:0)

Udinese – US Lecce 3:2 (2:0)

SSC Neapel – Inter Mailand 3:1 (1:0)

Cremonese – Atal. Bergamo 1:1 (0:0)

FC Turin – FC Genua 2:1 (0:1)

Hellas Verona – Cagliari 2:2 (1:0)

Sassuolo – AS Rom 0:1 (0:1)

AC Florenz – FC Bologna 2:2 (0:1)

Lazio Rom – Juventus Turin 1:0 (1:0)

Tabellenspitze: 1. SSC Neapel 8 Spiele/18 Pkt., 2. AS Rom 8/18, 3. AC Mailand 8/17, 4. Inter Mailand 8/15.

Türkei, 10. Spieltag

Karagümrük – Kayserispor 2:2 (1:0)

Kocaelispor – Alanyaspor 2:0 (0:0)

Trabzonspor – Eyüpspor 2:0 (1:0)

Antalyaspor – Basaksehir 0:4 (0:2)

Galatasaray – Göztepe 3:1 (1:1)

Genclerbirligi – Konyaspor 1:2 (1:1)

Kasimpasa – Besiktas 1:1 (1:1)

MOTORSPORT

Formel 1

GP von Mexiko (71 Rd. à 4,304/305,354 km): 1. Norris (Großbrit.) McLaren 1:37:58,574 Std., 2. Leclerc (Monaco) Ferrari 30,324 zurück, 3. Verstappen (Niederlande) Red Bull 31,049, 4. Bearman (Großbrit.) Haas 40,955, 5. Piastri (Australien) McLaren 42,065, 6. Antonelli (Italien) Mercedes 47,837, 7. Russell/Mercedes 50,287, 8. Hamilton (bd. Großbrit.) Ferrari 56,446, 9. Ocon (Frankreich) Haas 1:15,464, 10. Bortoleto (Brasilien) Kick Sauber 1:16,863, 11. Tsunoda (Japan) Red Bull 1:19,048. – 1 Rd. zurück: 12. Albon (Thailand) Williams, 13. Hadjar (Frankreich) Racing Bulls, 14. Stroll (Kanada) Aston Martin, 15. Gasly (Frankreich) Alpine, 16. Colapinto (Argentinien) Alpine. – 4 Rd. zurück: 17. Sainz Jr. (Spanien) Williams.

Ausfälle: Lawson (Neuseeland) Racing Bulls (6. Rd.), Hülkenberg (Emmerich) Kick Sauber (26. Rd.), Alonso (Spanien) Aston Martin (35. Rd.).

Pole Position: Norris 1:15,586 Min.

Schnellste Rennrunde: Russell 1:20,052 Min.

Stand nach 20 von 24 Wettb.: 1. Norris 357, 2. Piastri 356, 3. Verstappen 321, 4. Russell 258, 5. Leclerc 210, 6. Hamilton 146, 7. Antonelli 97, 8. Albon 73, 9. Hülkenberg 41, 10. Hadjar 39, 11. Sainz Jr. 38, 12. Alonso 37, 13. Bearman 32, 14. Stroll 32, 15. Lawson 30, 16. Ocon 30, 17. Tsunoda 28, 18. Gasly 20, 19. Bortoleto 19.

Konstrukteurs-Wertung: 1. McLaren 713 Punkte, 2. Ferrari 356, 3. Mercedes 355, 4. Red Bull 346.

Nächstes Rennen: Großer Preis von Brasiien in Sao Paulo am 9. Nov. (18 Uhr).

FELDHOCKEY

Bundesliga

Hamburg Polo Club – Crefeld 6:4 (3:3)

Münchner SC – Hamburg Polo Club 0:8 (0:6)

Mannheimer HC – SC Frankfurt 11:0 (1:0)

TSV Mannheim – Münchner SC n.P. 4:3 (1:1)

Harvestehude – Gladbacher HTC n.P. 7:6 (2:1)

EISHOCKEY

DEL, 14. Spieltag

Ingolstadt – Mannheim 5:2 (0:1, 2:1, 3:0)

DEL 2, 12. Spieltag

Bad Nauheim – Rosenheim 1:3 (0:1, 1:1, 0:1)

Freiburg – Regensburg 2:6 (1:3, 0:2, 1:1)

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