Ravens Reutlingen besiegen den ProB-Absteiger

Basketball 1. Regionalliga Südwest Mit viel Konzentration kommen die Ravens Reutlingen bei Team Ehingen-Urspring zu einem 85:78-Sieg.

Die Basketballer der TSG Solcom Ravens Reutlingen konnten am Samstagabend ein Ausrufezeichen setzen und beim favorisierten ProB-Absteiger Team Ehingen/Urspring nach einer konzentrierten Leistung mit 78:85 (41:42) siegen. Damit bauen die Ravens ihre Siegesserie auf drei aus. Mit dem dritten Sieg im vierten Spiel bleiben die Ravens in der Spitzengruppe der Tabelle. Bester Werfer war wieder einmal Miles Mallory mit 19 Punkten. Einziger Wermutstropfen war die Verletzung von Lino Duarte. Aufgrund der Ausfälle von Rehan Ahmad und Oskar Jetter konnten die Ravens nur zu neunt antreten.

Ravens führen von Beginn an

Die Ravens kamen wie schon letzte Woche sehr gut ins Spiel. Valentin Beracochea eröffnete mit einem Dreier. Beim 8:8 konnten die Hausherren erstmals ausgleichen, ehe Lino Duarte per Dreier die Ravens wieder in Führung brachte. Ein 9:0-Lauf Mitte des Viertels brachte die Ravens gar zweistellig in Front (14:24), ehe Ehingen zum 19:24 verkürzte.

Die ersten sieben Punkte des zweiten Viertels gingen aufs Konto vom starken Nemanja Nadjfeji. Die Ravens verteidigten konzentriert und ließen die Gastgeber selten in ihr gefährliches Umschaltspiel kommen, teilt der Verein mit. Lino Duarte stellte per Dreier auf 29:40, ehe ein kleiner Bruch ins Spiel der Ravens kam und die Hausherren zeigten, warum sie als Spitzenteam anzusehen sind. Bis zur Pause verkürzten die Gastgeber auf einen Zähler (41:42). Die Gastgeber übernahmen erst- und letztmals beim 46:45 die Führung, ehe Miles Mallory mit fünf Punkten in Folge die TSG wieder in Front brachte. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Die Gastgeber spielten von der ersten Minute an eine Full-Court-Presse, was ihnen zu einigen Spielanteilen verhalf. Mit einem 7:0-Lauf glichen sie zum 59:59 aus. Die Ravens führten nach dem dritten Viertel mit 59:62. Dann verletzte Lino Duarte sich bei einer Aktion an der Wade und zog sich eine Muskelverletzung zu. Er konnte nicht mehr weiterspielen.

Der wieder starke Ravens Neuzugang Barbarosa stellte per Dreier auf 59:67, die Gastgeber verkürzten jedoch erneut auf 66:69. Zwei wichtige Dreier von Beracochea und Noel Duarte hielten den knappen Vorsprung der Ravens. Nadjfeji und Mallory erhöhten zum 71:79. Mit einem letzten Aufbäumen kamen die Hausherren erneut auf bis zu drei Punkte ran, ehe Aike Bensmann einen wichtigen Dreier zum 76:82 traf. Das war die endgültige Entscheidung. In den letzten Minuten brachte die TSG den Sieg dann im Stile einer Spitzenmannschaft ins Ziel.

Entsprechend zufrieden äußerte Headcoach Rodrigo Reynoso in der Pressemitteilung: „Großes Kompliment an meine Jungs. Wir waren von Beginn an dezimiert und wussten, dass es heute sehr anstrengend wird gegen die Pressverteidigung von Ehingen. Wir haben unseren Gameplan weitestgehend umgesetzt und waren von Beginn an wach. Die Jungs haben sich nie aus der Ruhe bringen lassen und hatten immer die richtige Antwort parat. Wir werden mit jeder Woche besser. Jetzt hoffen wir, dass Lino nicht zu lange ausfällt.“

Es fehlt noch immer an genügend Wucht für Punkte

Volleyball Die Oberliga-Damen der TSG Reutlingen müssen auf erste Erfolge weiter warten; die Oberliga-Herren des TSV Eningen haben weiße Westen an.

Nach drei Spieltagen steht die TSG Reutlingen in der Regionalliga noch ohne Punktgewinn am Tabellenende. Auffällig: Die Achalmstädterinnen verfügen über eine starke Abwehr, doch im Außenangriff fehlt ein „Brecher“, der die Abwehrarbeit belohnt. Mit knapper Besetzung und mit Improvisation lässt sich in dieser Liga langfristig nichts holen, so der Verein. Diese Erfahrung machte TSG-Trainer Jan Grauel auch am Samstag bei der 0:3-Niederlage gegen den bis dato noch sieglosen SV Fellbach. Zwar kehrte Vanessa Gieske zurück, doch auf der Mittelposition musste erneut Zuspielerin Sabrina Keller aushelfen, was gegen den wachsamen Fellbacher Block schwierig war. Fellbach startete mit seinen erfahrensten Angreiferinnen, die im ersten Satz kräftig punkteten (15:25). Im zweiten Durchgang stand Reutlingen besser, die eigene Aufschlagsquote blieb jedoch schwach, sodass nur Ergebniskosmetik gelang (21:25). Im dritten Satz zog Fellbach wieder davon (16:25). Trainer Grauel hofft nun auf die Rückkehr mehrerer Spielerinnen, weiß aber, dass es nächste Woche beim FV Tübinger Modell nicht einfacher wird.

Die Herren liefern deutlich

Noch nicht alles glänzt, aber Oberligist TSV Eningen feierte mit dem 3:0 gegen VC Baustetten den zweiten Sieg in Folge und bleibt Tabellenführer. Die Voraussetzungen waren schwierig: Zuspieler Marco Späth fiel krankheitsbedingt aus, Kommandogeber Eckhart Bayha fehlte ebenfalls. Doch Ersatzcoach Matthias Anft behielt die Ruhe, Jeremias Klauck vertrat Späth gut, Daniel Wödl organisierte die Abwehr und vorne stand der Block sicher. In den ersten beiden Sätzen hielt Eningen die Gäste jeweils bei fünf Punkten Abstand (je 25:20), im dritten Durchgang zerlegte das Team Baustetten vollends (25:13) – auch dank der Aufschläge von Lutz Jaksche.

Dezimiert in und siegreich aus der „Hölle“

Handball Verbandsliga Frauen SG Ober-/Unterhausen besiegt MTG Wangen mit 33:29.

Ober-/Unterhausen. Mit einem dezimierten Kader, aber viel Willen reiste die SG Ober-/Unterhausen am Samstagabend in die „Hölle Süd“ zur MTG Wangen – und kehrte mit zwei wichtigen Punkten im Gepäck zurück. Endstand 33:29.

Schwung nach der Pause

In der ersten Halbzeit tat sich die SG in Abwehr und Angriff zunächst schwer. Im Angriff wurde zu viel quer gelaufen, ohne die nötige Tiefe in die gegnerische Abwehr zu bringen. Auch defensiv stand das Team nicht kompakt genug, wodurch Wangen immer wieder Lücken fand und einfache Tore erzielte. Nach zwischenzeitlichem Vier-Tore-Rückstand (11:7, 17. Minute) kämpften sich die SG-Frauen aber Schritt für Schritt zurück und verkürzten bis zur Pause auf 17:16. Nach dem Seitenwechsel drehte die Mannschaft dann jedoch auf: Mit einer geschlossenen Teamleistung, viel Mentalität und klareren Aktionen im Angriff übernahm die SG ab der 40. Minute endgültig die Kontrolle. Die Abwehr agierte nun deutlich aggressiver und zwang Wangen immer wieder zu Fehlern. Das Team packte deutlich entschlossener zu, während im Angriff immer wieder kreative Lösungen gefunden wurden. Mit einem 17:12 in Halbzeit zwei holte sich die SG verdient den Auswärtssieg. Trainer Marcus Grimm lobte seine Mannschaft nach dem Spiel: „Mädels, ihr habt in Durchgang zwei die beste und reifste Halbzeit dieser Saison gespielt. Ihr habt euch auch von Rückschlägen nicht aus der Bahn werfen lassen und mit ganz viel Wille und Freude am Spiel Wangen den Schneid abgekauft.“

Mit jetzt 8:2-Punkten aus fünf Spielen steht die SG Ober-/Unterhausen im oberen Tabellendrittel – ein Start, den vor der Saison kaum jemand erwartet hätte, wie der Verein festhält.

So spielten sie

SG Ober-/Unterhausen: Leukert (1), Kupka, Schilling (3), Goller, Mouchtaris (5), Pfiedder, Sepp, Wolf, Wurster (4), Albien (5), Silva da Costa (4), Huber (11/4), Azevedo

Sieben Mal den Sieg vergeben

Handball Landesliga Bittere Niederlage: Kuchen-Gingen-Süßen Handball – TV Neuhausen II 26:25 (12:11).

Neuhausen. Es war an Dramatik fast nicht mehr zu überbieten, was der TV Neuhausen II da in der Fremde bei Kuchen-Gingen-Süßen Handball abgeliefert hatte. Denn gut drei Minuten vor dem Ende glich TVN-Spieler David Awender zum 25:25 aus. Eine Auszeit durch TVN-II-Coach Ferdinand Michalik folgte wenige Augenblicke später, Zeitstrafen auf beiden Seiten im Abstand von zehn Sekunden – und dazwischen ein Strafwurf für den TVN II. Doch den vergab Fabian Hölz nur sechs Sekunden vor dem Ende. Mit einem Blitzangriff sorgte dann Nick Scibik frei stehend für den 26:25-Siegtreffer der Gastgeber.

Ohne finalen Durchschlag

Aber von vorne: Zu Anfang kamen die Hausherren gut aus den Startlöchern, führten mit 6:3 (9.), doch die Ermstäler glichen bis zur Mitte der ersten Halbzeit schon wieder aus. Sie drehten das Spiel sogar, als Fabian Hölz aus sieben Metern zum 7:6 (15.) in die Maschen traf. Es folgte ein Schlagabtausch mit offenem Visier, Kuchen-Gingen-Süßen war zwar öfter in Front, doch Neuhausen ließ nicht locker und hatte sich an die Fersen der Gastgeber geheftet. So ging es beim knappen Zwischenstand von 12:11 in die Pause.

Nach Wiederbeginn gelang es den Filstal-Ballwerfern, sich auf drei Tore (15:12, 34.) abzusetzen. Es sollte von hier aus recht lange dauern, ehe der TV Neuhausen II wieder den Ausgleich erzielte. Das war beim 20:20 in der 46. Zeigerumdrehung der Fall – wieder war es Fabian Hölz von der Strafwurflinie aus. Wenig später gelang dem TVN sogar die 22:21-Führung, doch es war die letzte bis zum Ende der Partie. Kurz vor Schluss vergab dann ausgerechnet der ansonsten – und auch in diesem Spiel, mit zwölf Toren insgesamt glänzend – sichere Siebenmeterschütze Hölz den Matchball. Schlussendlich nutzte Kuchen-Gingen-Süßen dann die verbleibenden Sekunden, um ihre Heimpartie erfolgreich abzuschließen.

So spielten sie

Kuchen-Gingen-Süßen Handball: Schäffner (3), Putz (2), Bausch (1), Grupp, Haas (3), Freichel (6), Scibik (2), Möbus (1), Becker (7), Dubrowitsch, Kautzmann, Steck (1), Zasada, Nuding, Bühler

TV Neuhausen II: Wendelstein, Fa. Hölz (12), Hauy (1), Brodbeck (3), J. Koch, Setzer (1), M. Trenkle (2), Mühlberg, Friesch (1), Awender (3), T. Trenkle (2)

Zeitstrafen: Putz, Scibik, Möbus – Mühlberg, Friesch

Gelbe Karten: Scibik – Awender

Schiedsrichter: Kampf, Kurz

Zuschauer: 200

Bei Lila-Weiß war nicht alles im grünen Bereich

Es hätte aus Sicht des TV Großengstingen schon die volle Bank sein müssen, um bei der SG Hegensberg-Liebersbronn II etwas mitnehmen zu können. So aber büßten die Gäste ihre weiße Weste in der Esslinger Halle ein, das Spiel endete mit einem 28:22-Sieg der Gastgeber.

Mit nur vier nominellen Kader-Spielern war der TVG in die Trainingswoche gestartet, doch davon war nach dem Anpfiff zunächst nichts zu sehen. Die Gäste konnten gegen ein munteres Team aus Hegensberg-Liebersbronn zunächst gut mithalten. So gestalteten sich auch die Zwischenstände in den ersten 30 Minuten immer ausgeglichen. Nach 3:2 (4. Minute), 6:6 (14.), 8:10 (23.) ging dank Alban Balajs verwandeltem Siebenmeter mit 12:12 in die Kabinen.

Die vom Verein erwähnte personelle Not machte sich dann in den zweiten 30 Minuten für die Gäste unangenehm bemerkbar. Es gelang immer seltener das gute Tempospiel aus Durchgang eins aufzuziehen. Im Angriff fehlten die entscheidenden Körner, um den Hausherren noch einmal gefährlich werden zu können. Zwischen Spielminute 36 und 49 erzielte das TVG-Team nur drei Treffer. Hinten wurden die Lücken in der Defensive immer größer. Das war am Ende dann zu wenig: Nach einem 3:0-Lauf für HeLi II in der Spätphase war die Partie entschieden.

So spielten sie TV Großengstingen: Trostel, Max Hummel, K. Hummel (1), Wagner (2), Göppel, Al. Balaj (12), Leuze, Ma. Hummel (2), Kopp, T. Hummel (2), Ar. Balaj, Grünewald, Staneker (3) Zeitstrafen: K. Hummel, T. Hummel Gelbe Karten: Wagner, Staneker Zuschauer: 50

Der Durch- schnitt reicht zur Pflicht

Handball Regionalliga Die HSG Stuttgart/Metzingen II gewinnt daheim gegen die HSG Freiburg II mit 27:23.

Metzingen. Der gute Durchschnitt half der HSG Stuttgarter Kickers/TuS Metzingen II bei der Pflichterfüllung: Das Team gewann in der Öschhalle mit 27:23 gegen die HSG Freiburg II.

Die Startsieben aus Torhüterin Johanna Schmitz-Veltin, Leni Durst und Ermira Lutolli (außen), Ida Widmann, Ida Gaugisch, Katharina Goldammer im Rückraum sowie Leana Heim am Kreis, fand gut in die Partie. Entsprechend übernahmen die Hausherrinnen auch die Führung. Offensiv durften die Gäste überhaupt nicht stattfinden; die HSG überzeugte durch eine grundsolide Abwehrarbeit. Gegen die Würfe aus der zweiten Reihe war Schmitz-Veltin oft genug und sicher zur Stelle. So hätte das Spiel dahinplätschern können, wären da nicht viele Unkonzentriertheiten in der HSG-Offensive gewesen, die die gute Abwehrarbeit phasenweise überschatteten. So kam es nämlich, dass die Gastgeberinnen zeitweise Rückstände aufzuholen hatten. Nach 3:4 (11. Minute), zündeten die HSG-Spielerinnen einen 6:0-Lauf zwischen Minute 17 und 21, und es stand 11:8. Diese Führung hatte Bestand. Bis zur Pause verteidigten die Spielerinnen unter Trainer-Duo Robert Schenker und Veronika Goldammer ein 15:11.

Der gute Vorsprung legte bereits den Grundstein für eine wesentlich unaufgeregtere Hälfte zwei. Wirklich in Gefahr war der Heimsieg gegen limitierte Tabellenletzte dann nicht mehr. Aus den Fahrlässigkeiten im Angriff konnten die Gäste in keiner Weise mehr so profitieren wie in Durchgang eins. Nach 17:13 (34.), 22:18 (44.), 25:20 (51.), erzielte Lutolli drei Minuten und 26 Sekunden vor Abpfiff den letzten HSG-Treffer des Tages. Eine durchschnittliche Leistung reicht, um Tabellenplatz eins für die kommende Woche zu buchen.

So spielten sie

HSG Stuttgart/Metzingen II: Schmitz-Veltin, Kuhn (4), Gaugisch (1), Durst (2), Schmid, Lutolli (7), Stranska, Goldammer (2), Baric (1), Heim (1), Schlipf (3), Widmann (3), Von Wangelin (2), Rau (1)

HSG Freiburg II: Hillenbrand (2), Mandery (1), Winckel, Emmenecker, Eitenbenz, Engler (1), Kuß, Wachter (5), Hofmann (1), Herrig (1), Gairing, Geis (2), Schulteis, Stiehler (5), Ehret (5)

Zeitstrafen: Kuhn, Gaugisch, Baric, Widmann, Rau (2) – Winckel, Hofmann

Gelbe Karten: Heim

Schiedsrichter: Hommel, Jakober

Reste

Oberliga, C-Junioren

SGV Freiberg – SV Sandhausen 3:1

Karlsruher SC – SC Freiburg 0:2

Offenburger FV – SG HD-Kirchheim 2:1

FC Esslingen – SV Waldhof 1:1

SSV Reutlingen – FSV Hollenbach 3:0

Freiburger FC – TSG Balingen 2:3

 1. SSV Reutlingen7 6 1 0 18:5  19

 2. SV Sandhausen7 4 2 1 24:11 14

 3. FC Esslingen7 4 1 2 12:13 13

 4. SC Freiburg7 4 0 3 15:9  12

 5. SGV Freiberg7 4 0 3 12:15 12

 6. Offenburger FV7 4 0 3 10:13 12

 7. SV Waldhof7 3 2 2 10:10 11

 8. Karlsruher SC7 3 0 4 18:14  9

 9. TSG Balingen7 2 2 3 13:15  8

10. SG HD-Kirchheim7 2 1 4 11:17  7

11. FSV Hollenbach7 0 2 5  8:19  2

12. Freiburger FC7 0 1 6 11:21  1

Verbandsstaffel, C-Junioren

VfL Pfullingen – SV Böblingen 4:0

VfL Kirchheim/T. – SG Großaspach 1:3

FSV Bissingen – FV Ravensburg 4:4

Friedrichshafen – TSV Neu-Ulm 8:0

VfR Heilbronn – FSV Waiblingen 7:2

Norm. Gmünd – SV Fellbach 2:2

 1. Friedrichshafen5 4 1 0 18:4  13

 2. VfR Heilbronn5 4 0 1 19:7  12

 3. Norm. Gmünd5 3 2 0 14:4  11

 4. SG Großaspach4 3 0 1 11:6   9

 5. SV Fellbach5 2 2 1 12:10  8

 6. FSV Bissingen4 2 1 1 13:10  7

 7. VfL Pfullingen5 2 0 3  9:13  6

 8. TSV Neu-Ulm5 2 0 3 10:18  6

 9. FV Ravensburg5 1 2 2 13:13  5

10. SV Böblingen5 1 0 4  5:17  3

11. FSV Waiblingen5 0 2 3  7:16  2

12. VfL Kirchheim/T.5 0 0 5  6:19  0

< VORHERIGE SEITE