Last-Minute-Nackenschlag

SSV Ulm 1846 Fußball Bei der 1:2-Niederlage gegen Energie Cottbus geht der Matchplan lange Zeit auf. Dann schlägt die FC-Offensive gnadenlos zu.

Die Arme vor der Brust verschränkt, beobachtete Moritz Glasbrenner die ersten Minuten. Am Sonntagnachmittag stand der 35-Jährige das erste Mal als Cheftrainer auf der roten Tartanbahn des Donaustadions. Nach vier Spielen als Interimstrainer wurde gegen Energie Cottbus seine Zeit beim SSV Ulm 1846 Fußball eingeleitet.

Seine Premiere, die eigentlich keine mehr war, endete mit einer bitteren Niederlage. Die Gäste aus der Lausitz setzten den Lucky Punch in der Nachspielzeit, ließen die Partie mit einem 2:1-Sieg für sich enden. Die Qualität und Effizienz von Stürmer Erik Engelhardt gab den Ausschlag: Der 27-Jährige versenkte den Ball vor den Augen des Cottbuser Gästeblocks.

Die Aufgabe, die nach seiner Beförderung und der Länderspielpause auf Glasbrenner wartete, hatte es in sich gehabt. Mit Energie Cottbus kam das Drittliga-Team der Stunde nach Ulm. Ein Ausflug, der sich am Ende für die rund 1500 mitgereisten Fans ausgezahlt hat. Wenngleich Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz zugeben musste: „Ich denke, dass ein Unentschieden auch in Ordnung gewesen wäre.“ Der 60-Jährige wünsche dem SSV für die kommenden Spiele das notwendige Quäntchen, das man brauche, um solche Partien zu gewinnen.

Energie-Zentrum gut im Griff

Auf Ulmer Seite zeigte sich sofort das, was Trainer Glasbrenner vor dem Spiel schon berichtet hatte. Mannschaft und Trainerteam hätten die Pause genutzt, um den Fokus aufs Defensivspiel zu legen. Ließ dieses bei der 1:4-Niederlage in Ingolstadt zu wünschen übrig, sah das gegen Cottbus schon deutlich besser aus. Mit drei Wechseln in der Startelf und unter anderem der Hereinnahme von Ben Westermeier wollte Glasbrenner die Kontrolle im Zentrum erhöhen. Das klappte gegen die starke Energie-Mitte um Tolcay Cigerci und Dominik Pelivan erstaunlich gut. Der Tabellen-Zweite hatte wenig Zugriff auf die Partie. Gefährlich wurde es vor dem SSV-Tor in Halbzeit eins exakt ein einziges Mal. FC-Innenverteidiger Tim Campulka setzte einen Eckball über die Latte (25.). Schon zuvor stand eine Szene sinnbildlich für die Ulmer Herangehensweise. Cigerci in der Rückwärtsbewegung am Ball, bedrängte erst Max Brandt, den Unterschiedsspieler, bevor Ben Westermeier im Vollsprint das Spielgerät holte und einen Angriff gen Cottbus-Strafraum einleitete (18.).

Die Spatzen präsentierten sich strukturiert und legten ein durchaus ansehnliches Kombinationsspiel an den Tag. Das verhalf zu Stabilität. Offensiv waren die besseren Momente aufseiten des SSV, insgesamt blieben Großchancen, Abschlüsse und Strafraumbegehungen aber rar. Die beste Gelegenheit gab es nach einem Freistoß von Dennis Chessa, der am Sonntag seinen 33. Geburtstag feierte, und einem Doppelversuch von Marcel Seegert und Lucas Röser (28.).

Torlos ging es in die Halbzeit. Energie kam besser aus der Pause, erhöhte den Druck. Und hatte die große Möglichkeit auf den Führungstreffer nach einem Diagonalball von Henry Rorig, den Cigerci aus spitzem Winkel aufs Ortag-Tor drosch. Auf der Linie rettete Niklas Kölle die Spatzen (64.) – eine Glanztat. Drei Minuten später war der Ball aber doch im SSV-Kasten.

Symptomatisch für die Partie fiel der Führungstreffer für Energie durch einen Elfmeter. Nach einem Freistoß, den King Manu an die Latte krachen ließ, pfiff Schiedsrichter Michael Bacher ab. Ben Westermeier und Erik Engelhardt waren im Ulmer Strafraum zu Boden gegangen, der Referee wertete die Aktion als Klammergriff und Foulspiel. „Das machen nicht viele. Dennoch glaube ich, dass es laut Regel korrekt ist“, wertete Wollitz die Szene.

Sein Gegenüber Glasbrenner sagte: „Das 0:1 ist sehr unglücklich. Ben hat den Arm um den Spieler, der Gegner ist clever, sucht den Kontakt und zieht den Elfmeter. Insgesamt passt das für mich nicht zur Spielleitung, wo viel laufen gelassen wurde.“ Top-Torschütze Cigerci verwandelte seinen fünften Elfmeter der Saison souverän. 1:0 für Cottbus (67.).

Engelhardt setzt Lucky Punch

Mit einer sehenswerten Parade verhinderte Ortag, dass Cottbus die Führung hätte ausbauen könne (81.). Dann brachte sich Max Scholze mit einer Einzelaktion zur Geltung – und ließ die Hoffnung auf den Punktgewinn am Leben. Im Zentrum angespielt, nahm er den Ball mit einer gekonnten Drehung mit und schloss aus rund 20 Metern flach ins Toreck ab (84.) – der Ausgleich zum 1:1. In einer offenen Schlussphase war der Lucky Punch auf Seiten der zuletzt erfolgsverwöhnten Cottbuser: Stürmer Engelhardt traf nach einer „fantastischen Flanke“ (Wollitz) frei und unbewacht im SSV-Strafraum zum 2:1-Endstand (90.+5). „Wir haben da nicht die Eins-Eins-Zuordnung. Das müssen wir besser machen, da fehlt die Absprache“, wertete Glasbrenner die Szene.

Die Arme vor der Brust verschränkt, schritt der 35-Jährige mit Abpfiff seines ersten Spiels als Cheftrainer an der Seitenlinie ein paar Schritte auf und ab. „Wir haben heute große Fortschritte gesehen in unserem Spiel mit und gegen den Ball. Da gilt es, der Mannschaft Zuspruch zu geben“, sagte Glasbrenner, der wusste: Unterm Strich wäre für Ulm gegen Cottbus mehr drin gewesen.

Bruchlandung in Berlin

Ratiopharm Ulm Ein Spiel und raus. Der Vizemeister scheitert im Pokal erneut früh. Das Spiel gegen Alba Berlin beginnt vielversprechend. Danach bricht alles zusammen. Und die Niederlage wird deutlich.

Er hat Knut noch gesehen. Knut, diesen Eisbären. Der war 2007 für eine Zeit das Lieblingstier der Deutschen. Tausende wollten das Eisbär-Baby im Berliner Zoo besuchen. Auch ein Basketball-Profi des BBC Bayreuth. Sein Name: Ty Harrelson. Erst Knut, dann noch die anderen Wahrzeichen. Es war ein schöner Berlin-Trip für den US-Amerikaner.

Deutlich schöner als der am Sonntag.

Da stand Harrelson in der Max-Schmeling-Halle und bekam ein Mikrofon unter die Nase gehalten. Er lächelte kurz. Es sah etwas gequält aus. Der Trainer von Ratiopharm Ulm hatte nichts Schönes zu sagen. Seine ersten Worte: „Heute lief eine Menge schief.“

Kann man so bestätigen. Der Vizemeister wurde im Pokal-Achtelfinale düpiert. 68:90 gegen Alba Berlin – und das in einem so wichtigen Spiel. Die erste Titel-Chance ist futsch, das Pokal-Abenteuer schon wieder vorbei.

Bedenklicher Auftritt

Aber hatten die Ulmer überhaupt Lust auf dieses Abenteuer? Es sah am Sonntag nicht so aus. Als die Berliner aufkamen, als ihre Kult-Halle laut wurde, da gingen die Ulmer schnell ein. Nur 26 Punkte in der zweiten Halbzeit, nur 13 Assists, nur ein Viertel, in dem das Ulmer Spiel wirklich funktionierte.

Es war schon überraschend wenig, was die Ulmer in der Hauptstadt anboten. Selbst ihre Klamotten passten nicht. Die Gäste liefen einfach in ihren normalen BBL-Auswärtsshirts auf. Das Pokal-Logo, das die Gegner trugen? Nicht vorhanden. Bezeichnend für diesen Nachmittag. Dabei begann es für die Schwaben doch noch so gut.

Die Zeit war stehen geblieben. So fühlte es sich in der Max-Schmeling-Halle, Albas Ausweichstätte, nicht nur an. So war es wirklich. Das fiel den Schiedsrichtern dann auch auf. Sie gingen zum Bildschirm und zählten sorgfältig nach. Genau zwölf Sekunden war dieses Spiel schon alt. Doch die Hallen-Uhr hatte sich noch immer nicht bewegt.

Die Berliner brauchten, um in den Pokal reinzukommen. Die Ulmer machten es ihnen auch schwer. Sie zeigten kaum Emotionen. Kühl und berechnend rupften sie die Albatrosse im ersten Viertel. Eines dieser guten Ulm-Viertel. Offensiv vielseitig, defensiv unangenehm. Zu unangenehm. Denn die zweistellige Führung nach den ersten zehn Minuten (26:16) hatte einen Preis.

Und den musste Trainer Harrelson im zweiten Viertel zahlen. Mark Smith, Nelson Weidemann: Ulms Guard sammelten früh ihre Fouls. Dem Ulm-Coach blieb keine Wahl als zu rotieren. „Wir haben schon früh im zweiten Viertel Foulprobleme gehabt, weswegen wichtige Spieler in dieser Phase auf der Bank sitzen mussten“, sagte Harrelson danach. Es klang schon nach einer Erklärung für die Niederlage.

Oder zumindest für den deutlichen Leistungsabfall. Das Ratiopharm-Team fand in Harrelsons Rotationssystem nicht mehr den Rhythmus. Den diktierten langsam aber sicher die Berliner. Sie schlugen einen schnellen Basketball-Cha-Cha-Cha an. Und nur ein Ulmer wirkte noch trittsicher.

Einer, bei dem Dyn-Kommentator Arne Malsch zwischen „Wahnsinn“ und „exzellent“ pendelte. Dort irgendwo ließ sich die Leistung von Bryce Brown in der ersten Halbzeit einordnen. Ulms Top-Guard lief heiß – 14 Punkte in 20 Minuten. Sie sicherten den Ulmer zumindest noch eine Mini-Führung zur Pause (42:39).

Keine Antwort in der zweiten Hälfte

Aber die kam Brown selbst in der Halbzeit trügerisch vor. „Wenn wir die Berliner ihre Dreier werfen lassen, wird es ein langer Tag.“ Wie recht der 28-Jährige haben sollte. Die Hauptstadt-Basketballer fühlten sich nämlich jetzt wohl – und ihr Chef auch.

Marco Baldi saß mit verschränkten Armen in der ersten Reihe und sah, wie die Fans um ihn herum immer euphorischer wurden. Das Alba-Team gab ihnen allen Grund dazu. Dreier nach Dreier nach Dreier. Treffer nach Treffer nach Treffer. Da konnten die Ulmer nur noch staunen. Bei ihnen lief gar nichts mehr.

Die Misere ließ sich in Minuten ausdrücken: 5:29 und 4:31. So lange dauerte in den letzten beiden Vierteln jeweils, bis die ersten Ulmer Punkte fielen. Indiskutable Werte. Alba zog uneinholbar davon. Schon im dritten Viertel wuchs der Vorsprung auf 15 Punkte (67:52).

Wenig später gab Harrelson auf. Alle seine Aufmunterungsversuche blieben wirkungslos. Das vierte Viertel machte das Ergebnis noch schlimmer. Berlin zog auf bis zu 25 Punkte davon. „Am Ende habe ich mich entschieden, ein paar Spieler zu schonen.“

Mit den Nerven fast am Ende

Matinee der Bewegung Beim zweimal ausverkauften sportlich-künstlerischen Show-Event des Turngau im Theater Ulm geht es um eine gestresste Reporterin, viele Baustellen und Crazy Clowns.

Eine Autofahrerin, die wegen einer Baustelle umgeleitet wird. Eine Frau, die ungeduldig auf den Zug wartet und eine, die ihn verpasst. Baustellen, Stau, öffentlicher Nahverkehr – diese Themen treiben wohl fast alle um. Gerade in der Früh auf dem Weg zur Arbeit ist das oft besonders nervig. Diese Situation stellt das Team Gym des TSV Erbach als Auftakt der 21. Auflage der Matinee der Bewegung mit dem Motto „Stadtgeflüster – wenn Schlagzeilen rasend machen“ dar. Die Turnerinnen schaffen es alle ins Büro, das hinter ihnen an die Wand projiziert wird und zeigen dort in einer Mischung aus Akrobatik, Gymnastik und Tanz ihr Können.

In diesem Jahr stehen elf Vereine mit insgesamt über 200 Darstellenden in zwei ausverkauften Veranstaltungen auf der großen Bühne des Ulmer Theaters. Zum zweiten Mal führt Annalena Lipp durch das Programm. Die Musical-Darstellerin spielt die Radio-Reporterin Frida Funkt, die verzweifelt nach Schlagzeilen sucht. In ganz Ulm scheint es aber nur ein Thema zu geben: Baustellen.

Sportlicher Showdown

Gefühlt stimmt das auch in der Realität. Deshalb verstehen viele Zuschauer Frida, die davon genervt ist und sich positivere Themen wünscht. Zum Beispiel hofft sie auf die Liebe. Die Showtanzgruppe Pintas des SG Griesingen lässt die Vorstellung Wirklichkeit werden. Vor der Kulisse des Eiffelturms tanzen sie über die Bühne, zeigen eine Hochzeit. In Ulm passiert währenddessen nichts Romantisches, stellt Frida fest. Ihre Kollegen von außerhalb bringen ihr verschiedene Ideen mit ins Büro. Gespielt werden diese von der Güssengarde des Leip­heimer Haufens, die mit ihrem Auftritt beweisen, dass Gardetanz nicht nur zur Fasnet gehört.

Im Gegensatz zum Auftritt sind die Ideen aber nicht wirklich gut. Also beschließt Frida, selbst in die Stadt zu fahren und nach Schlagzeilen zu suchen. Die Crazy Girls vom TSV Regglisweiler spielen den verrückten Verkehr der Stadt. Ihre Tanzperformance „Drive me crazy!“ mit Lenkrädern und Straßenschildern kommt überaus gut an. Frida ist in der Zwischenzeit in der Stadt angekommen und stößt direkt auf die erste Schlagzeile: ein Flashmob am Ulmer Münster. Sportlerinnen verschiedener Gruppen kommen auf der Bühne und im Zuschauerbereich zusammen und zeigen einen mitreißenden Tanz.

Weiter geht es mit den Kindern der Empire Dance Factory vom SV Lonsee. Diese demonstrieren mit großen Plakaten. Auf den Schildern steht „Everyone Welcome“ oder „Kein Müll ins Meer“. Sie haben viel zu sagen, aber ihre Nachricht ist kurz: Kinder haben Rechte. Nicht nur das, sie können auch richtig gut tanzen. Das beweist die Gruppe mit ihrer Hiphop-Performance.

Bei der diesjährigen Matinee stehen beinahe ausschließlich Tanzgruppen auf der Bühne. Die Cést La Vie des FC Hüttisheim sind die nächsten. Sie sorgen, verkleidet als Wissenschaftler, mit einem Spezialtrank für die nächste Schlagzeile: „Ulmer Wissenschaftler entwickeln Supergetränk“. Das bringt ein ganzes „Seniorenheim außer Rand und Band“, wie der Auftritt der darauffolgenden Showtanzgruppe, Sold Out des TV Dettingen/Iller, heißt. Die Tänzerinnen, die als Rentner und Altenpflegerinnen verkleidet sind, ernten jede Menge Lacher.

Show unter Sternenhimmel

Auch die Turnerinnen des SF Illerrieden unterhalten, als Affen verkleidet, das Publikum. Aus dem Lachen wird aber schnell beeindrucktes Staunen als sie auf der Bühne Saltos und Handstände mit Überschlag zeigen. Weiter geht es mit den Choosers des SV Baltringen, die als „Crazy Clowns“ eine Zirkus-Show performen. Damit fehlt Frida nur noch eine Schlagzeile.

Die liefert das Aerobiczentrum des SSV Ulm 1846. Sie zeigen einen Showdown zwischen den großen Sportarten der Stadt. Ein paar der Turnerinnen performen in orangefarbenen Tops als Basketballer von Ratiopharm Ulm. Anschließend treten die anderen in schwarz-weißen Outfits als Fußballer des SSV Ulm 1846 Fußball auf. Danach kehrt Frida zurück in die Redaktion. Sie hat ihre Geschichten gefunden und sagt dem Publikum: Manchmal reicht es für neue Inspiration schon, die Perspektive zu wechseln.

Damit geht sie nach ihrem erfolgreichen Arbeitstag von der Bühne. Doch die Show am Theater Ulm ist noch nicht vorbei. An die Decke des Theaters wird ein Sternenhimmel projiziert und die Mini Jellys des TSV Langenau schweben in glitzernden Kostümen über die Bühne. An den Stress und die Baustellen vom Anfang denkt während ihres Auftritts niemand mehr.

1:1 am Ende der englischen Woche

Fußball Regionalligist FV Illertissen teilt die Punkte mit dem Überraschungsteam aus Eichstätt.

Zum Abschluss der englischen Woche musste sich der bayerische Fußball-Regionalligist FV Illertissen mit einem 1:1 gegen Aufsteiger VfB Eichstätt zufriedengeben. Die Gäste zählen bisher in dieser Saison zu den Überraschungen. Der Neuling belegt mit nun 22 Punkten den sechsten Tabellenplatz und hat von den letzten neun Begegnungen nur eines verloren, beim Tabellendritten 1. FC Nürnberg verloren. Auch Spitzenreiter SpVgg Unterhaching knöpfte der VfB schon einen Zähler ab. Nun glückte den Oberbayern dieses kleine Kunststück auch im Illertisser Vöhlinstadion, obwohl sie ohne die gesperrten Leistungsträger. Jonathan Grimm und Lucas Schraufstetter antraten.

Die Illertisser gingen nach dem 1:1 bei Viktoria Aschaffenburg am vergangenen Wochenende und dem anschließenden 4:1-Sieg unter der Woche auf eigenem Platz gegen Ansbach mit breiter Brust in das Duell gegen den Aufsteiger. Bis zur Pause lief es dann auch nach Plan, zumindest was das Resultat betrifft. Marco Hingerl brachte die Gastgeber nach 35. Minuten. Routinier Tobias Rühle hatte das Feld bereits nach 30. Minuten verlassen müssen und wurde durch Daniel Gerstmayer ersetzt. Der VfB aus Eichstätt zeigte, warum er sich als Neuling bislang so gut schlägt und schlug nach Wiederbeginn zurück. Kevin Mutove erzielte nach 55. Minuten den 1:1-Ausgleich. Ein Treffer, der gleichzeitig den Endstand bedeutete.

Platz fünf für den FVI

Der FV Illertissen steht nun auf Platz fünf der Regionalliga-Tabelle, hat aber eine Partie mehr bestritten als Eichstätt. Weiter geht es für die Mannschaft von Trainer Holger Bachthaler am Samstag, 14 Uhr, mit einem Auswärtsspiel beim FC Bayern München II, der am Wochenende 3:1 beim TSV Aubstadt gewann, ehe dann am Mittwoch, 29. Oktober, 18 Uhr, das DFB-Pokal-Zweitrunden-Highlight im eigenen Stadion gegen Zweitligist 1. FC Magdeburg wartet.

TSV Neu-Ulm verliert zu acht

Landesliga Jubel gibt es bei Türkspor Neu-Ulm und der SSG Ulm. Der SC Staig verliert nach couragierter Leistung.

Elfer-Drama beim SC Staig am zwölften Spieltag der Fußball-Landesliga. Im Derby gegen Olympia Laupheim unterlag das Team von Trainer Tim Hille mit 0:1. Sowohl Staig als auch Laupheim hatten einmal vom Punkt vergeben, ehe Stephan Strähle den dritten Strafstoß des Tages verwertete (76.). Unterm Strich ist es erneut eine bittere Niederlage für den Aufsteiger, der sich nichts vorzuwerfen hat. Vor 421 Zuschauern war Staig in den Augen von Hille die bessere Mannschaft. Dass es nicht gereicht hat, „tut brutal weh. Das Ergebnis heute ist einfach enttäuschend für so eine Leistung.“ Es sei viel Pech dabei gewesen: „Deren Torhüter hält zweimal Weltklasse.“

Ebenfalls einen Rückschlag hinnehmen musste der TSV Neu-Ulm. Der ambitionierte Aufsteiger verlor auswärts beim SV Mietingen mit 2:4 (1:2). „Wir haben uns selbst geschlagen“, sagt Sportdirektor Erdem Kesmer. „Die Gegentore gehen auf unsere Kappe.“ Auch ein Torwartfehler sei darunter gewesen. Doch besonders das Schiedsrichtergespann habe es den Neu-Ulmern nicht leicht gemacht. Kesmer bezeichnet deren Leistung als „grottenschlecht“. Die Rote Karte wegen einer Notbremse gegen Tim Schneider sei keine gewesen, auch die Gelb-Rote Karte gegen Kapitän Marco Kurz stellt Kesmer infrage. Nur den Platzverweis gegen Nikola Trkulja aufgrund einer Tätlichkeit hält er für berechtigt.

Türkspor setzt sich oben fest

„Völlig verdient“, beschreibt Florian Peruzzi den Sieg Türkspor Neu-Ulms über den SV Reinstetten. Erst in der 74. Minute war Türkspor durch Nikola Stojnovic in Führung gegangen. „Das hat daran gelegen, dass Reinstetten mit einer sehr defensiven Taktik zu uns gereist war“, meint Peruzzi.

Der FC Blaubeuren blieb auch im fünften Spiel in Folge ungeschlagen. Gegen den TSV Riedlingen kam der Klub bei schwierigen Platzverhältnissen aber nicht über ein 0:0 hinaus. „Eine gerechte Punkteteilung“, findet FCB-Teammanager Darko Tomic. „Der Ball wollte heute einfach nicht ins Netz.“

Die SSG Ulm holte nach zuletzt drei sieglosen Spielen den Heim-Dreier und besiegte den FC Srbija Ulm mit 2:0.

Neun Treffer, zwei Doppel-Torschützen und ein Platzverweis

Spektakel in Albeck: Die U19 des SSV Ulm 1846 Fußball gewinnt 5:4 gegen den FC Augsburg. Die Partie bot viel – und sorgte für einen zufriedenen Interimstrainer Oliver Unsöld.

Für ein kleines Spektakel sorgten die U19-Junioren des SSV Ulm 1846 Fußball am Samstag in Albeck. Mit 5:4 bezwang die Mannschaft den FC Augsburg. Yannick Müller und Mateo Mrden schnürten beim dritten Saisonsieg innerhalb der DFB-Nachwuchsliga einen Doppelpack. Zunächst 0:2 in Rückstand geraten, kämpften sich die Spatzen zurück. Einen fälligen Elfmeter verwandelte Müller (13.), bevor Daniel Williams nachlegte (22.).

Unter den Augen von Interimstrainer und NLZ-Leiter Oliver Unsöld und seinem Co Neno Mrden geriet die U19 erneut in Rückstand (31.). Kurz vor der Pause ereignete sich dann eine folgenschwere Szene: FCA-Torhüter Timo Nagel wollte gegen den mit Tempo heranstürmenden Müller in der Luft klären, erwischte dabei aber wohl den Ulmer. Der Schiedsrichter zückte die rote Karte, verwies den 18-Jährigen des Platzes (42.). Ein überaus bitterer Moment: Nagel ist in Albeck aufgewachsen, seine Eltern, Familie und Freunde waren unter den rund 100 Zuschauern.

Mit einem Spieler weniger und dem zweiten Torhüter zwischen den Pfosten kam der SSV noch vor der Pause durch Müller (45.+1) zum Ausgleich. Auf die erstmalige Führung durch Mateo Mrden (47.) stellte der FCA mit einem frechen Versuch aus 50 Metern zwar wieder Gleichstand her (52.). Am Ende aber setzte die SSV-U19 nach einer zähen Spielphase über Mateo Mrden den Schlusspunkt (90.) – und sorgte dafür, dass auch Interimstrainer Oliver Unsöld ob des sehenswerten Kampfes überaus zufrieden war.

Am kommenden Samstag, 14 Uhr geht es für die Ulmer U19 bei den Stuttgarter Kickers weiterDie Vorrunde endet am 6. Dezember.

Unentschieden im Spitzenspiel

Bezirksliga Öpfingen und Türkgücü liefern sich ein spannendes Duell, das aber keinen Sieger findet.

Im Spitzenspiel der Fußball-Bezirksliga trennten sich Öpfingen und Türkgücü Ulm unentschieden, ebenso Aufheim/Holzschwang im Verfolgerduell.

Öpfingen – Türkgücü Ulm1:1 (0:1)

In einem temporeichen Spiel auf hohem Niveau fand sich kein Sieger. Öpfingen hatte die ersten beiden Chancen, in der Folge ging es hin und her. Die zwischenzeitliche Führung der Ulmer entstand durch einen zweifelhaften Foulelfmeter, war aber zu diesem Zeitpunkt verdient. In der letzten Minute hielt Öpfingens Torhüter Marcel Hein im Eins-gegen-Eins den Konter-Abschluss von Türkgücüs Miguel Malheiro Araujo. Tore: 0:1 Stanic (25./FE), 1:1 Kaufmann (79.).

Aufheim/H. – TSG Ehingen1:1 (0:1)

Trotz eines guten Spiels konnte sich Aufheim/Holzschwang nicht mit einem Sieg belohnen. „Doppelt bitter“ nannte SGM-Spieler Nicolas Eigner zwei aberkannte Tore in der ersten Hälfte: Einmal habe ein Ehinger Spieler den Ball noch herausgekratzt, als dieser bereits hinter der Linie war. Bei der zweiten Situation handelte es sich um eine umstrittene Abseitsentscheidung. Eigner sah das Problem in den fehlenden Linienrichtern.

Tore: 0:1 Franzoni (17.), 1:1 D. Lehner (83.).

Asch-Sb. – Kettershausen 0:1 (0:0)

Asch-Sonderbuch erwischte einen gebrauchten Tag. Während bei den Hausherren aber nichts zusammenlief, spielten die Unterallgäuer effizient.

Tor: 0:1 Weber (55.).

TSV Blaustein – Burlafingen1:3 (1:1)

Auch der FC Burlafingen holte dank guter Chancenverwertung einen Auswärtssieg.

Tore: 0:1 Barabas (2./FE), 1:1 Berke (34.), 1:2 Adä (56.), 1:3 Jurczak (65.).

Offenhausen – Langenau3:3 (1:2)

Swen Schmeer vom SV Offenhausen sprach von einem gerechten Unentschieden. Die Hausherren seien in der ersten Halbzeit „nicht gallig genug in den Zweikämpfen“ gewesen, dann aber besser ins Spiel gekommen.

Tore: 0:1 Riether (22./ET), 0:2 Bemsel (33.), 1:2 Sapina (45.), 1:3 Soyyigit (63.), 2:3 Busatlic (87.), 3:3 Grgic (90.).

SW Donau – SV Westerheim1:4 (1:1)

Das 1:1 zur Halbzeit ging in Ordnung, dann konnte Schwarz-Weiß das hohe Tempo der Westerheimer nicht mehr mithalten.

Tore: 1:0 Wehle (8.), 1:1, 1:2 Wahl (35., 59.), 1:3, 1:4 Rieck (67., 71.).

Senden/Ay – SV Eggingen3:1 (0:0)

Nach der Niederlage gegen Westerheim holte Senden/Ay diese Woche wieder einen Sieg.

Tore: 1:0 Goulu (61.), 2:0 Lutz (67.), 2:1 Brumeisl (88./FE), 3.1 Madir Rasho (90.+2).

Vierter Sieg im fünften Spiel

Basketball Die Orange Academy hält das Farmteam aus Frankfurt in Schach und siegt auf eigenem Parkett.

Die Basketballer der Orange Academy aus Ulmer haben ihren vierten Sieg im fünften Spiel in der zweiten Liga Pro B Süd gefeiert. Es ist ein fast perfekter Start für die jungen Ulmer. Am Wochenende hat das Team weitergemacht, wo es zuletzt aufgehört hatte und Farmteam der Frankfurt Skylines mit 84:64 geschlagen. Damit steht die Orange Academy nun auf dem zweiten Tabellenplatz. Der Blick der Ulmer kann schon mal so langsam, aber sicher Richtung Playoffs gerichtet werden. „Meine Mannschaft hat nicht nur heute, sondern in der kompletten Vorbereitung auf dieses Spiel maximalen Einsatz gezeigt“, sagte Cheftrainer Florian Flabb nach dem Sieg gegen Farmteam des Bundesligisten aus Hessen. „Entscheidend war heute das gute Teamspiel.“ Neun der zehn eingesetzten Spieler waren an den Punktgewinnen beteiligt, gleich sechs Ulmer punkteten zweistellig. Entscheidend sei das gute Teamspiel gewesen, hieß es hinterher.

Den besseren Start ins Spiel erwischten die Gäste, anschließend erhöhten die Gastgeber aber das Tempo und fanden hinein in das Spiel. Frankfurt war aus der Distanz gefährlich. Zur Pause lagen die Flabb-Schützlinge mit 43:28 vorne. Nach der Pause blieb das Spiel temporeich. Ulm verschaffte sich zwischenzeitlich mit einem 8:0-Lauf zum 64:57 etwas Luft. In der Schlussphase trumpfte Milo Murray stark auf und trug dazu bei, den der Heimsieg unter Dach und Fach zu bringen. Neben Topscorer Meissa Faye (16 Punkte) punkteten mit Marko Dordevic (14), Namori Omog (12), Teo Milicic (12), Endurance Aiyamenkhue (11) und Milo Murray (10) fünf weitere Spieler zweistellig.

Der Teufel hat den längeren Atem

Eishockey Der VfE Ulm/Neu-Ulm gewinnt gegen Kempten 6:1. Das letzte Viertel macht den Unterschied.

Den FC Bayern gibt es nicht. Also zumindest nicht hier, in der Eishockey-Bayernliga. Patrick Meißner, der Geschäftsführer des VfE Ulm/Neu-Ulm, hat das so gesagt. Er hatte sicher gute Argumente dafür. Doch nach dem Sonntag kann man sich schon fragen: Stimmt das wirklich?

Denn das, was die Devils Ulm/Neu-Ulm gegen den ESC Kempten ablieferten, sah schon ziemlich Bayern-like aus. Der Doppelstadt-Klub gewann das Schwaben-Duell gegen den ESC Kempten vor heimischer Kulisse 6:1 (0:1, 1:0, 5:0).

Und bei so einem Ergebnis musste selbst Meißner zu Bayern-Vokabeln greifen. Geduldig, sagte er, sei seine Mannschaft geblieben. Auch nach dem suboptimalen Start. Nach nicht mal vier Minuten jubelten die Gäste. Pascal Dopatka bugsierte den Ball über die Linie. 0:1 – der erste Stimmungsdämpfer für die knapp 950 Zuschauer im Eisstadion Neu-Ulm. Wie würden die Devils darauf reagieren?

Unbeeindruckt. Die Gastgeber spielten weiter furchtlos nach vorne. „Ein Tor kann man immer mal kriegen“, sagte Meißner. Kein Grund zur Panik. Die Devils hatten ihre Chancen. „Wir mussten die Dinger nur reinmachen.“

Jakub Bernad erfüllte diesen Auftrag im zweiten Drittel. Beim Powerplay in der 25. Minute besorgte er den verdienten Ausgleich. Und nicht nur auf der Anzeigetafel ging es eng zu. Auf der Straf-Bank auch. Elf Strafen verteilten die Schiedsrichter im Nachbarschaftsduell. Eine gewisse Härte war spürbar.

Sie half vor allem einem Team: den Devils. Sie hatten den längeren Atem. Kempten ging im Schlussviertel komplett die Puste aus. Das körperliche Spiel der Gegner hatte sie zermürbt. Das nutzten die Devils eiskalt aus. Martín Podešva erzielte in der 45. Minute das Führungstor. Danach ging es schnell. Alexander Rudkovski (48.), Ludwig Danzer (50.) und nochmal Podešva und Bernad (53., 56.) verwandelten die Begegnung in eine deutliche Angelegenheit. Und machten damit ihren Chef froh. „Das ist genau die Leistung, die wir sehen wollten“, sagte Meißner. Kommenden Freitag, 20 Uhr, steht das nächste Heimspiel gegen den ERSC Amberg an.

HSG lässt den Sieg nach Pause liegen

Handball Langenau/Elchingen reist ohne Punkte heim. Auch die TSG Söflingen geht am Wochenende leer aus.

Eine ganz schwache zweite Halbzeit hat der HSG Langenau/Elchingen die beiden ersten Auswärtspunkte der Saison in der Handball-Oberliga gekostet. Bei der SG Hegensberg-Liebersbronn setzte es am Ende eine verdiente 24:29-Niederlage. Dabei begann die Partie am Samstag ausgeglichen. Die Gäste konnten sogar immer wieder vorlegen, der Gastgeber glich aber immer wieder aus. Kurz vor der Halbzeit gingen die Gastgeber dann erstmals mit drei Toren in Führung, die HSG konnte bis zum Gang in die Kabinen aber wieder auf 13:12 verkürzen. In der 37. Minute glich Christoph Spiß mit seinem Treffer zum 16:16 nach langer Zeit mal wieder aus und der HSG taten sich drei Möglichkeiten auf, das Spiel zu drehen.

Diese blieben ungenutzt, vielmehr erzielten die Gastgeber fünf Tore in Folge und entschieden das Spiel damit schon. Die HSG blieb dann nämlich ganze 17 Minuten ohne eigenes Feldtor und gab das Spiel aus der Hand. Die Nau-Handballer müssen nun in den beiden kommenden Heimspielen gegen Söflingen und Saase3 dringend punkten, sonst dürfen die Saisonziele schon zu einem frühen Zeitpunkt der Saison korrigiert werden. Die Tore für die HSG erzielten: Heinrich 5/1, Schaden 4/3, Glück 4, S. Spiß 3, Bosch 3, Mannes 2, Rembold 1, C. Spiß 1, Renner 1. Am kommenden Samstag tritt die TSG Söflingen zum Derby im Pfleghof an.

Langenaus nächster Gegner, die TSG, bekam es am Sonntagabend in eigener Halle mit Saase3 zu tun und musste sich mit 31:34 (12:21) geschlagen geben. Die Söflinger stecken wie die HSG mit jeweils nur zwei Zählern auf dem Konto im Tabellenkeller fest.

Kreisliga A

Kreisliga A1

SSG Ulm 99 II – SC Heroldstatt 1:0 (1:0)

Tor: 1:0 Guhlke (6.).

Emerkingen/Ehin.-S. – Niederhofen 4:0 (4:0)

Tore: 1:0 Stocker (3.), 2:0 Sachpazidis (15.), 3:0 Kruber (20.), 4:0 Stocker (45.). – Res.: 7:2

Schelkl.-Hausen – TSV Blaubeuren 0:2 (0:1)

Tore: 0:1 Gül (3.) 0:2 Söll (62.). – Res.: 0:0.

TSV Erbach – SG Altheim 0:2 (0:1)

Tore: 0:1 Kottmann (21.), 0:2 Späth (50.).

Ermingen – SG Schmiechtal/A. 1:2 (0:1)

Tore: 0:1 Müller (34.), 0:2 Blankenhorn (55.), 1:2 Schindler (57.). – Res.: 0:1.

SV Ringingen – Türkg. Ehingen 4:1 (1:0)

Tore: 1:0 Stöferle (22.), 2:0 Gaßner (59.), 3:0 Braunsteffer (63.), 4:0 Stöferle (85.), 4:1 Mavis (90.). – Res.: 2:2.

Oberdischingen/E. – SG Kirchen 4:1 (4:1)

Tore: 1:0 Betz (12., Eigentor), 2:0 Maier (18.), 3:0 Ziegler (30.), 3:1 Beller (34.), 4:1 Knittel (36.).

TSV Einsingen – SV Pappelau/B. 0:1 (0:1)

Tor: 0:1 Eckhardt (6.).

 1. Oberdischingen/E.10 8 1 1 37:10 25

 2. SG Altheim 9 6 2 1 22:11 20

 3. Griesingen 9 6 1 2 28:13 19

 4. TSV Blaubeuren10 6 0 4 22:22 18

 5. Schelkl.-Hausen 9 5 2 2 17:11 17

 6. Emerk./Ehingen-S.10 5 1 4 29:13 16

 7. Ringingen 9 4 1 4 17:19 13

 8. SG Kirchen 9 3 3 3 15:18 12

 9. SV Pappelau/B. 9 4 0 5 11:16 12

10. Schmiechtal/A.10 3 3 4 12:19 12

11. Heroldstatt10 3 2 5 17:16 11

12. TSV Erbach 8 3 2 3 12:13 11

13. SSG Ulm 99 II 9 3 2 4 12:17 11

14. RSV Ermingen 9 3 1 5 13:21 10

15. TSV Einsingen10 2 1 7 15:26  7

16. Türkg. Ehingen 9 2 1 6 17:35  7

17. Niederhofen 9 1 1 7 13:29  4

   

Kreisliga A2

SV Weidenstetten – TSV Pfuhl 0:2 (0:1)

Tore: 0:1 P. Bischofsberger (12.), 0:2 Schiele (83.). Res.: 1:5.

SV Lonsee – SV Nersingen 3:4 (2:1)

Tore: 1:0 Seibold (2.), 2:0 Wörz (17.), 2:1 Reichenberger (20.), 2:2 Yildiz (58.), 2:3 Kroll (64.), 2:4 Yildiz (80.), 3:4 Stammler (84.). – Res.: 1:5.

Berghülen – SG FKV/TSV Neu Ulm II 2:1 (1:1)

Tore: 0:1 Paago (11.), 1:1 Rieck (36.), 2:1 Schuon (84.).

TSV Bernstadt – SG Albeck/G. 6:0 (1:0)

Tore: 1:0, 2:0 M. Noller (10., 48.), 3:0 F. Noller (53.), 4:0 Bosch (66.), 5:0 Bartosch (73.), 6:0 M. Noller (90.). – Res.: 2:0.

Asselfingen – TSV Bermaringen 1:1 (0:1)

Tore: 0:1 Marchfelder (4.), 1:1 Stöckle (46.). – Res.: 1:3.

FC Neenstetten – SV Thalfingen 6:2 (4:0)

Tore: 1:0 Lasarev (14.), 2:0, 3:0 Leibing (27., 29.), 4:0 Häge (37.), 5:0 Leibing (60.), 5:1 Huber (71.), 5:2 Müller (84.), 6:2 Müller (90.). – Res.: 1:1.

Oberelchingen – Westerstetten 0:1 (0:0)

Tor: 0:1 Ceesay (75.). – Res.: 5:0.

TSG Söflingen – SV Ballendorf 4:3 (3:1)

Tore: 1:0 Kaplan (1.), 1:1 Tappert (10.), 2:1 Alves-Pereira (36.), 3:1 Bayer (39.), 3:2 Tappert (71.), 3:3 Junginger (82.), 4:3 Glögger (90.+3). – Res.: 7:3.

 1. SV Nersingen10 8 0 2 28:19 24

 2. TSV Berghülen10 7 1 2 30:17 22

 3. Neenstetten10 7 1 2 28:15 22

 4. SV Ballendorf10 7 1 2 27:19 22

 5. TSV Bernstadt10 7 0 3 40:14 21

 6. FKV/TSV Neu Ulm II10 6 1 3 30:14 19

 7. SV Lonsee10 5 1 4 20:18 16

 8. Bermaringen10 4 2 4 18:15 14

 9. TSG Söflingen 9 4 2 3 27:27 14

10. Weidenstetten10 4 1 5 23:18 13

11. TSV Pfuhl10 3 2 5 13:22 11

12. Asselfingen10 2 2 6 14:26  8

13. Oberelchingen10 1 4 5 19:21  7

14. SV Thalfingen10 1 3 6 12:35  6

15. Westerstetten10 1 1 8 11:32  4

16. SG Albeck/G. 9 1 0 8  9:37  3

   

Kreisliga A3

SC Staig II – TSV Holzheim 1:1 (0:0)

Tore: 0:1 Löbert (50.), 1:1 Schädler (58.).

TSV Regglisweiler – Tiefenbach 3:1 (1:0)

Tore: 1:0 Schwenk (3.), 2:0 Sönmez (40.), 2:1 Rogg (69.), 3:1 Krasniqi (73.). – Res.: 5:2.

FV Altenstadt – SV Oberroth 4:0 (1:0)

Tore: 1:0 Enderle (23.), 2:0 Thiel (50.), 3:0 Pamuk (73.), 4:0 Brugger (90.). – Res.: 0:3.

SSV Illerberg – Ludwigsfeld 3:0 (1:0)

Tore: 1:0 Groß (34.), 2:0 Heyer (72.), 3:0 Bezet (89.). Res.: 4:1.

FV Gerlenhofen – SV Beuren 3:0 (0:0)

Tore: 1:0 Schröter (54.), 2:0, 3:0 Reichl (63., 76.). – Res.: 2:1.

FC Silheim – FV Bellenberg 1:0 (1:0)

Tor: 1:0 Lotter (40.). – Res.: 3:1.

SG Buch/O. II – SF Illerrieden 2:2 (1:1)

Tore: 0:1 Brunner (2.), 1:1 Leitner (34.), 2:1 Wanner (77.), 2:2 Büchler (89.). – Res.: 2:1.

Esp. Italia Neu-Ulm – Ingstetten/S. 2:2 (1:1)

Tore: 0:1 Bodie (34.), 1:1 Hofmann (39.), 1:2 Ott (55.), 2:2 Testa (58.). – Res.: 1:3.

 1. FV Altenstadt10 6 2 2 20:8  20

 2. SSV Illerberg10 5 4 1 18:10 19

 3. Regglisweiler 9 6 1 2 15:7  19

 4. FV Weißenhorn 9 6 0 3 22:9  18

 5. SG Ingstetten/S.10 5 2 3 17:12 17

 6. FC Silheim 9 5 1 3 22:17 16

 7. Gerlenhofen 9 5 1 3 17:12 16

 8. Tiefenbach10 4 3 3 16:18 15

 9. Esp. Italia Neu-Ulm 9 4 2 3 23:19 14

10. SV Beuren 9 3 3 3 12:16 12

11. SC Staig II10 3 3 4 18:27 12

12. SV Oberroth10 3 2 5 18:24 11

13. TSV Holzheim10 2 4 4 15:19 10

14. Illerrieden 9 2 3 4 10:14  9

15. FV Bellenberg 9 1 4 4 13:15  7

16. SG Buch/O. II 9 1 3 5 13:20  6

17. Ludwigsfeld 9 0 0 9 10:32  0

Kreisliga B

Kreisliga B1

KSC Ehingen – SG Granheim II 6:2 (4:1)

Tore: 1:0 Jokic (3.), 1:1 Anziliero (19.), 2:1 Dusper (20.), 3:1 Jokic (37.), 4:1 Dusper (42.), 5:1 Jokic (50.), 6:1 Ilievski (68.), 6:2 Meyer (70.). – Res.: 4:2.

SG Allmendingen – SW Donau II 0:0

Res.: 0:1.

SV Unterstadion – FC Marchtal 4:0 (2:0)

Tore: 1:0 Lorenz (16.), 2:0 Forster (32.), 3:0 Müller (85.), 4:0 Schosser (87.). – Res.: 7:1.

SG Alb Seissen/S. – SG Lauterach 6:0 (6:0)

Tore: 1:0 Scheuer (11.), 2:0 Kühnle (13.), 3:0, 4:0 Bohnacker (16., 20.), 5:0 Gutekunst (25.), 6:0 Kühnle (45.).

SG Dettingen – SG Donaurieden 3:0 (1:0)

Tore: 1:0 Scherle (10.), 2:0 Neziraj (85.), 3:0 Oßwald (90.+3). – Res.: 1:1.

 1. Unterstadion 8 6 2 0 31:6  20

 2. SG Dettingen 8 6 1 1 25:4  19

 3. KSC Ehingen 7 4 1 2 34:18 13

 4. SG Alb Seissen/S. 8 4 0 4 22:19 12

 5. SG Granheim II 8 4 0 4 15:22 12

 6. SG Allmendingen 8 3 1 4 21:20 10

 7. FC Marchtal 7 3 1 3 15:14 10

 8. Schwarz-Weiß Donau II 8 3 1 4  7:13 10

 9. Rißtissen 8 3 0 5 12:22  9

10. SG Donaurieden10 2 1 7 11:39  7

11. SG Lauterach 8 1 2 5 15:31  5

Kreisliga B2

FC Blautal – SC Lehr 1:1 (0:1)

Tore: 0:1 Flores (28.), 1:1 Rettich (70.). – Res.: 2:2.

TSV Herrlingen – SV Tomerdingen 5:0 (1:0)

Tore: 1:0 Feyock (45.), 2:0 Fischer (46.), 3:0 Haug (49.), 4:0 Feyock (70.), 5:0 Nussbaumer (74.),

Machtolsheim/M. – Scharenstetten 2:1 (1:1)

Tore: 1:0 Varli (12.), 1:1 Schewetsky (43.), 2:1 Tabler (90.+6). – Gelb-Rot: Häckel (S./73.). – Res.: 2:2.

SG Dornstadt/B. – TSV Altheim/Alb 1:2 (1:0)

Tore: 1:0 Jarosch (45.+3), 1:1 Barray (51.), 1:2 Dick (57.). – Res.: 5:0.

SV Amstetten – SG Langenau 1:2 (0:0)

Tore: 0:1 Jendrosek (47.), 0:2 Sämann (53.), 1:2 Kress (55.). – Res.: 2:5.

SG Nellingen/A. – SV Mähringen ausgefallen

 1. SG Langenau 9 7 1 1 36:13 22

 2. FC Blautal 8 6 1 1 35:8  19

 3. Scharenstetten 9 6 1 2 25:11 19

 4. TSV Altheim/A. 8 6 1 1 22:13 19

 5. SG Nellingen/A. 8 6 0 2 18:6  18

 6. SV Amstetten 9 5 1 3 19:15 16

 7. SG Dornstadt/B. 9 5 0 4 22:15 15

 8. TSV Herrlingen 9 3 2 4 20:19 11

 9. Machtolsheim/M. 9 3 1 5 15:25 10

10. SG Laichingen/F. 9 2 1 6 16:33  7

11. SC Lehr 9 1 1 7 13:27  4

12. SV Mähringen 8 1 1 6 12:39  4

13. SV Tomerdingen10 0 1 9  7:36  1

Kreisliga B3

SG Aufheim-Holz. II – FC Strass 1:1 (1:1)

Tore: 0:1 Bilgin (45.+1), 1:1 Köse (45.+2).

SG Balzheim/D. – SC Unterweiler 5:1 (3:0)

Tore: 1:0 Wirkner (14.), 2:0, 3:0 Herde (23., 31.), 4:0 Stoerk (65.), 5:0 Rechtsteiner (68.), 5:1 Schäfer (90.+2). – Res.: 2:2.

Schnürpflingen – SG Vöhringen/I. 0:1 (0:1)

Tor: 0:1 Demiri (39.).

SV Jedesheim – SV Pfaffenhofen 1:3 (0:0)

Tore: 0:1 Gianetti (49.), 1:1 T. Merkle (60.), 1:2, 1:3 Gianetti (88., 89.).

SV Grafertshofen – SpVgg Au 5:0 (2:0)

Tore: 1:0 Tunc (12., Eigentor), 2:0 Miller (44.), 3:0 Briegel (56.), 4:0 Traudt (64.), 5:0 Miller (83.). – Res.: 5:1.

TSV Kellmünz – FC Illerkirchberg 0:1 (0:1)

Tor: 0:1 Niedermayer (27.). – Res.: ausgefallen.

 1. SG Balzheim/D. 9 8 1 0 36:5  25

 2. SG Vöhringen/I.10 8 0 2 36:14 24

 3. Illerkirchberg10 8 0 2 18:15 24

 4. Aufheim-Holz. II 9 5 4 0 29:13 19

 5. SC Unterweiler 9 6 1 2 24:12 19

 6. Pfaffenhofen 9 5 0 4 26:12 15

 7. Grafertshofen 9 4 0 5 16:15 12

 8. Wullenstetten 9 3 2 4 23:29 11

 9. FC Strass10 3 1 6 17:18 10

10. SV Jedesheim 9 2 1 6 15:24  7

11. Schnürpflingen 9 2 0 7 15:34  6

12. TSV Kellmünz 9 0 2 7  7:41  2

13. SpVgg Au 9 0 0 9  9:39  0

Kreisliga B4

ESC Ulm – Ataspor Neu-Ulm 11:1 (6:1)

Tore: 1:0 Kastriot (14.), 2:0 Rahimi (18.), 1:1 Tek (19.), 3:1 Kara (32.), 4:1 Kajtazi (34.), 5:1 Blakqori (43.), 6:1 Sarr (45.), 7:1, 8:1 Kajtazi (48., 53.), 9:1 Rahimi (55.), 10:1 Kara (64.), 11:1 (Kadrija (68.).

Croatia Ulm – VfL Ulm 5:2 (2:1)

Tore: 1:0, 2:0 Tica (3., 20.), 2:1 Machado (42.), 3:1 Simulj (46.), 4:1 Palavra (50.), 4:2 Maurer (75.), 5:2 Simulj (76.). – Res.: 3:6.

Ljiljan Ulm – VfB Ulm 7:1 (3:0)

Tore: 1:0 Abdulahovic (16.), 2:0 Bilic (28.), 3:0 Kahrimanovic (30.), 4:0 Abdulahovic (66.), 4:1 Erhan (77.), 5:1 Bilic (78.), 6:1, 7:1 Abdulahovic (79., 86.).

Birumut Ulm – Grimmelfingen 0:2 (0:0)

Tore: 0:1 Busatlic (75.), 0:2 Schmitz (90.+5). – Gelb-Rot: Gündogdu (B./55.). – Ertugrul (B./62.) verschießt Foulelfmeter. – Res.: 2:1.

 1. Ljiljan Ulm8 7 0 1 45:15 21

 2. Grimmelfingen8 6 2 0 27:5  20

 3. ESC Ulm8 5 2 1 30:13 17

 4. TV Wiblingen8 5 1 2 24:18 16

 5. Birumut Ulm7 3 1 3 18:22 10

 6. Croatia Ulm8 3 0 5 27:23  9

 7. Srbija Ulm II8 2 1 5 23:20  7

 8. VfB Ulm8 2 1 5 18:19  7

 9. VfL Ulm8 1 2 5 25:27  5

10. Atasp. Neu-Ulm7 0 0 7  3:78  0

Kreisliga B5

FV Asch-Son. II – Kettershausen-B. II 5:1

SG Öpfingen II – Türkgücü Ulm II 1:3

SG Senden-Ay II – SV Eggingen II 3:5

Tabellenspitze

 1. Türkgücü Ulm II 9 7 0 2 34:9  21

 2. SV Westerheim II 6 5 1 0 16:4  16

 3. SV Jungingen II 7 4 2 1 17:11 14

 4. FC Hüttisheim II10 4 2 4 16:21 14

 5. TSG Ehingen II 8 4 1 3 21:20 13

 6. SG Senden-Ay II 7 3 3 1 18:11 12

 7. SG Öpfingen II 8 3 3 2 20:17 12

Handball

HANDBALL

Regionalliga Baden-Württemberg

HC Neuenbürg – TSV Blaustein 31:21

SG Weinstadt – TuS Steißlingen 33:24

TV Plochingen – HSG Albstadt 33:42

TSV Heiningen – MTG Wangen 43:34

TV Neuhausen/E. – HSG Ostfildern 33:33

Willstätt/H. – Schwäb. Gmünd 36:41

SG Heddesheim – TSV Weinsberg 28:28

Baden-Baden – VfL Waiblingen 35:22

 1. Willstätt/H.7 6 0 1 230:212 12: 2

 2. Schw. Gmünd6 5 0 1 201:168 10: 2

 3. Weinstadt7 4 1 2 208:184  9: 5

 4. Heddesheim7 4 1 2 217:196  9: 5

 5. Weinsberg7 4 1 2 221:201  9: 5

 6. Ostfildern7 4 1 2 224:218  9: 5

 7. Albstadt6 4 0 2 216:197  8: 4

 8. Baden-Baden7 4 0 3 218:204  8: 6

 9. Heiningen7 4 0 3 223:216  8: 6

10. Neuenbürg6 3 0 3 173:172  6: 6

11. Wangen7 2 2 3 214:237  6: 8

12. Steißlingen6 2 0 4 173:188  4: 8

13. Neuhausen/E.7 1 2 4 214:232  4:10

14. Waiblingen7 2 0 5 198:217  4:10

15. TV Plochingen7 1 0 6 197:234  2:12

16. TSV Blaustein7 0 0 7 187:238  0:14

Oberliga, Staffel 2

Plankstadt – SKV Unterensingen 33:28

Wolfschlugen – TV Hardheim 29:23

SG Hegensberg/L. – HSG Langenau/E. 29:24

TV Flein – Bönnigheim 32:27

SG Lauterstein – Schozach-Bottw. 26:25

SG Bietigheim II – TSV Viernheim 37:34

TSG Söflingen – Leutershausen II 31:34

 1. TV Flein5 4 0 1 152:134 8:2

 2. Hegensberg/L.5 4 0 1 143:126 8:2

 3. Lauterstein5 3 1 1 140:132 7:3

 4. Wolfschlugen5 3 1 1 147:147 7:3

 5. Bietigheim II4 3 0 1 138:127 6:2

 6. Plankstadt5 3 0 2 146:145 6:4

 7. Schozach-B.5 2 1 2 142:139 5:5

 8. Unterensingen5 2 1 2 135:141 5:5

 9. Leutersh. II5 2 0 3 154:158 4:6

10. TV Hardheim5 2 0 3 142:157 4:6

11. TSV Viernheim5 1 1 3 148:160 3:7

12. TSG Söflingen4 1 0 3 128:129 2:6

13. Langenau/E.5 1 0 4 144:151 2:8

14. Bönnigheim5 0 1 4 147:160 1:9

Verbandsliga, Staffel 3

TSV Betzingen – Bad Saulgau 34:31

TSV Denkendorf – TSV Bartenbach 35:40

VfL Pfullingen II – SG Hofen/H. 22:29

TSV Deizisau – TV Gerhausen 32:24

Reichenbach – RW Laupheim 28:31

Herbrechtingen/B – Winzingen/W. 42:25

Team Esslingen – Ober-/Unterhausen 39:33

 1. Deizisau5 4 0 1 150:126 8:2

 2. Denkendorf5 3 1 1 154:134 7:3

 3. Laupheim5 3 1 1 152:144 7:3

 4. Gerhausen5 3 1 1 155:152 7:3

 5. SG Hofen/H.5 3 0 2 157:152 6:4

 6. Herbrechtingen/B.5 2 1 2 158:148 5:5

 7. Reichenbach4 2 0 2 115:115 4:4

 8. Esslingen5 2 0 3 154:151 4:6

 9. Bartenbach5 2 0 3 150:152 4:6

10. Ober-/Unterhausen5 2 0 3 158:164 4:6

11. Betzingen5 2 0 3 140:155 4:6

12. Bad Saulgau4 1 1 2 110:116 3:5

13. Pfullingen II5 1 1 3 133:154 3:7

14. Winzingen/W.5 1 0 4 156:179 2:8

Oberliga, Frauen, Staffel 2

Denkendorf – HSG Bargau/B. 19:24

SG Weinstadt – Böblingen/S. 26:32

Herbrechtingen – HB Kinzigtal 35:24

SG Herrenberg – TV Gerhausen 33:22

VfL Pfullingen – TSV Köngen 30:29

 1. Böblingen/S.4 4 0 0 117:97  8: 0

 2. HSG Bargau/B.4 4 0 0 111:98  8: 0

 3. SG Herrenberg5 3 0 2 158:140 6: 4

 4. Dornstetten3 2 1 0  87:75  5: 1

 5. VfL Pfullingen4 2 1 1 109:101 5: 3

 6. Herbrechtingen3 2 0 1  86:74  4: 2

 7. Heiningen4 2 0 2 103:102 4: 4

 8. TSV Köngen4 2 0 2  98:98  4: 4

 9. Denkendorf4 1 1 2  94:100 3: 5

10. Gerhausen5 1 1 3 105:120 3: 7

11. SG Weinstadt4 1 0 3 110:121 2: 6

12. Waiblingen II3 0 0 3  75:94  0: 6

13. HB Kinzigtal5 0 0 5 120:153 0:10

Verbandsliga, Frauen, Staffel 2

Neckartenzlingen – SG Argental 46:42

Owen-Lenningen – SG Hofen/H. 31:25

MTG Wangen – Ober-/Unterhausen 29:33

Neckartenzlingen – SC Lehr 40:26

 1. Neckartenzlingen7 5 1 1 253:215 11:3

 2. O‘-/U‘hausen5 4 0 1 162:140  8:2

 3. TG Biberach4 2 1 1 117:95   5:3

 4. MTG Wangen4 2 0 2 123:122  4:4

 5. Langenau/E.2 1 1 0  48:42   3:1

 6. SG Argental2 1 0 1  87:76   2:2

 7. Stuttg. K./Metz. III2 1 0 1  63:62   2:2

 8. Neuhausen/F.3 1 0 2  70:79   2:4

 9. Owen-Lenningen3 1 0 2  87:105  2:4

10. SC Lehr5 0 1 4 124:165  1:9

11. SG Hofen/H.3 0 0 3  79:112  0:6

Basketball

BASKETBALL

1. Regionalliga Südwest

Ehingen/Ursprings. – TSG Reutlingen 78:85

SV Möhringen – Lich 65:75

Schwenningen – Saarlouis 76:61

ASC Mainz – VfL Bensheim 63:71

BBU Ulm – Giessen 76:66

TSG Söflingen – MTV Stuttgart 60:85

Coll. Wiz. Karlsruhe – PS Karlsruhe II 68:66

 1. Schwenningen4 4 0 312:269 8:0

 2. Saarlouis4 3 1 327:320 6:2

 3. C. W. Karlsruhe4 3 1 291:253 6:2

 4. TSG Reutlingen4 3 1 334:299 6:2

 5. Ehingen/Urspring.4 2 2 329:270 4:4

 6. BBU Ulm4 2 2 322:314 4:4

 7. Giessen4 2 2 280:291 4:4

 8. MTV Stuttgart4 2 2 293:291 4:4

 9. Bensheim4 2 2 292:333 4:4

10. TSG Söflingen4 2 2 290:324 4:4

11. ASC Mainz4 1 3 292:320 2:6

12. Lich4 1 3 298:310 2:6

13. PS Karlsruhe II4 1 3 327:315 2:6

14. Möhringen4 0 4 263:341 0:8

2. Regionalliga Süd

Treuchtlingen – BG Leitershofen/S. II 86:78

TSV Weilheim – TV Augsburg 77:89

Herzogenaurach – Vaterstetten 58:45

 1. Treuchtlingen3 3 0 242:208 6

 2. Leitershofen/S. II4 3 1 337:309 6

 3. Rosenheim2 2 0 143:106 4

 4. BG Illertal/W.2 2 0 165:135 4

 5. Herzogenaurach2 1 1 125:119 2

 6. Chiemgau2 1 1 166:161 2

 7. TV Augsburg2 1 1 151:149 2

 8. DJK SB München2 1 1 134:158 2

 9. Weilheim3 1 2 200:239 2

10. MTV München2 0 2 133:143 0

11. Schwabing II3 0 3 222:241 0

12. Vaterstetten3 0 3 173:223 0

Oberliga

Team Urspring – Zuffenhausen 56:85

MTV Stuttgart II – TV Konstanz 65:69

Kirchentellinsfurt – Croatia Stuttgart 47:51

BBA Ludwigsburg II – TSV Rottweil 76:53

TSG Schwäb. Hall – Tamm/Bietigheim 74:73

TSG Söflingen II – BBU Ulm II 71:76

 1. Croat. Stuttgart5 4 1 394:333 8

 2. Ludwigsburg II5 4 1 351:333 8

 3. MTV Stuttgart II4 3 1 307:281 6

 4. Zuffenhausen5 3 2 340:297 6

 5. Schwäb. Hall5 3 2 366:361 6

 6. Tamm/B.4 2 2 300:283 4

 7. TV Konstanz5 2 3 362:365 4

 8. TSV Rottweil5 2 3 343:366 4

 9. BBU Ulm II5 2 3 376:406 4

10. Kirchentellinsfurt4 1 3 279:300 2

11. Team Urspring4 1 3 253:321 2

12. TSG Söflingen II5 1 4 320:345 2

< VORHERIGE SEITE NÄCHSTE SEITE >