Ein 10-Megawatt-Elektrolyseur

Grüner Wasserstoff Die nach Unternehmensangaben größte Produktionsstätte dieser Art in Deutschland startet in Schwäbisch Gmünd den Testbetrieb.

Vor der Ansprache geht es erst mal mitten rein in die Technik, die notwendig ist für die Produktion von Wasserstoff: Zwischen blitzenden Rohrleitungen und fünf sogenannten Elektrolyseuren in riesigen aufeinander gestapelten Containern lassen sich Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Umweltministerin Thekla Walker (beide Grüne) erstmal von Matthieu Guesné, CEO des französischen Unternehmens Lhyfe, die komplexe Anlage zeigen. Sie ist in den vergangenen zwei Jahren im Gewerbegebiet von Schwäbisch Gmünd aufgebaut worden. Es ist der erste Produktionsstandort des Unternehmens außerhalb Frankreichs.

Später im Festzelt gibt es politische Bekenntnisse vom Ministerpräsidenten. „Es braucht Elektrolyseure, um Wasserstoff wirtschaftlich nutzen zu können“, sagt Kretschmann. Es brauche aber nicht nur die Technik, sondern auch die Anbieter und die Kunden, um den dringend notwendigen Hochlauf der Wasserstofftechnologie voranzubringen. Man müsse im Grunde in kurzer Zeit ein funktionierendes System aus dem Boden stampfen.

Ein Elektrolyseur ist eine Art elektrochemisches Gerät, das mit elektrischer Energie Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspaltet – die Energie dafür soll vorzugsweise aus regenerativen Quellen kommen. Wasserstoff gilt als eine Art Gamechanger für die Energiewende. Und natürlich müssten die regulatorischen Rahmenbedingungen stimmen, betonen sowohl Kretschmann wie später auch Ministerin Walker. Es brauche das Wasserstoff-Kernnetz und da, wo dieses nicht hinkomme, lokale Produktionsstätten.

Seit einigen Monaten läuft die Anlage von Lhyfe in Schwäbisch Gmünd im Testbetrieb, dieser wurde am Dienstag offiziell gestartet. Bereits jetzt verkauft das Unternehmen, das Marktführer in Frankreich ist, vor Ort bereits Wasserstoff aus anderen Produktionsorten in Deutschland, der den Kunden in speziellen Containern ausgeliefert wird. „Man muss den Markt vorbereiten“, erklärt dies ein Unternehmenssprecher.

Oberbürgermeister Richard Arnold (CDU) ist die Freude über die Standort-Wahl anzusehen. „Heutzutage sind wir froh, wenn in Deutschland was passiert, und wenn es dann hier passiert, umso besser. Hier beginnt die Zukunft“, sagt er gegenüber unserer Redaktion. Vom Ministerpräsidenten bekommt die Stadt viel Lob: „Alle haben hier bei diesem Projekt an einem Strang gezogen.“

Der 10-Megawatt-Elektrolyseur in Schwäbisch Gmünd soll mit Strom aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen täglich bis zu vier Tonnen grünen Wasserstoff produzieren und den benachbarten geplanten Industriepark „H2-Aspen“ versorgen. Dieser ist in Planung, noch fehlt aber der Satzungsbeschluss, erklärt Wirtschaftsförderer Alexander Groll. „Die Wiese ist schon da.“

Das Projekt, das unter anderem mit Mitteln des Landes und der EU finanziert wurde, soll die Wirtschaftlichkeit von Wasserstofflösungen im Verkehrs- und Industriesektor demonstrieren. Dahinter steht neben dem französischen Konzern ein Konsortium aus Kreisen, Städten und Institutionen der Region Mittlere Alb-Donau-Ostwürttemberg, das sich vor Jahren erfolgreich als „Modellregion Grüner Wasserstoff“ um 48 Millionen Euro Fördermittel beworben hatte.

Bis 2027 wollen die Beteiligten unter dem Namen „H2-Wandel“ zusammen mit der Industrie in vier Demoprojekten neben der Wasserstofferzeugung, Speicherung, Lagerung und Transport sowie Betankungs- und Anwendungsmöglichkeiten voranbringen.

Dass die Bäume zunächst nicht in den Himmel wachsen, weiß auch der Ministerpräsident. Der ursprüngliche Investor der Wasserstofftankstelle sei abgesprungen, auch könnten es noch mehr Investoren im Gewerbegebiet sein. Kretschmann ist dennoch überzeugt: „Wenn der Elektrolyseur erst mal in Betrieb gegangen ist, wird sich das Blatt aber wenden.“

Der CDU-Energieexperte Raimund Haser hat gegenüber unserer Redaktion das Projekt ebenfalls ausdrücklich begrüßt. „Ich bin froh über jeden Elektrolyseur, jedes Wasserstoffnetz, jede Brennstoffzelle.“ Man spüre überall, dass die Bereitschaft der Wirtschaft zu investieren groß sei. Allerdings: Deutschland sei zwar technologisch vorne mit dabei, gleichzeitig sehe man aber auch, dass sich wegen der Rahmenbedingungen so mancher aus der Szene wieder verabschiede.

Wasserstoff ist aber auch in Baden-Württemberg noch eine Gleichung mit vielen Unbekannten. Eine davon nennt Walker: „Das Damoklesschwert für die Wasserstoff-Wirtschaft im Land ist die Hängepartie des von der Bundesregierung verschleppten Kraftwerksicherheitsgesetzes.“ Die darin vorgesehenen Backup-Kraftwerke müssten vom Bundeswirtschaftsministerium so ausgeschrieben werden, dass der Markt verbindlich weiß, ab wann diese von Gas auf Wasserstoff umgestellt werden. Diese „H2-ready“-Kraftwerke würden als Ankerkunden gebraucht, damit sich die Investitionen in das Wasserstoff-Kernnetz lohnten.

Die Zahl der Todesfälle sinkt erneut

Statistik Die Gefahr, an den Folgen einer Corona-Infektion zu sterben, nimmt deutlich ab. Mit Abstand häufigste Todesursache im Land sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Es gibt zwei Arten, geboren zu werden. Aber doch recht viele Arten zu sterben. Jährlich veröffentlicht das Statistische Landesamt in Baden-Württemberg deshalb eine sogenannte Todesursachenstatistik. Das geschieht weniger aus morbidem Interesse, sondern weil die Zahlen wichtige medizinische und demografische Informationen verraten. Dadurch lässt sich beispielsweise die gesundheitliche Lage der Bevölkerung ablesen, was eine Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen sein kann.

Zum zweiten Mal in Folge ist die Zahl der Todesfälle in Baden-Württemberg gesunken. Zwar nur um minus 1,4 Prozent, in konkreten Zahlen bedeutet das aber rund 1600 weniger Gestorbene. Laut Statistik liegt das vor allem daran, dass die tödlichen Covid-19-Fälle um mehr als die Hälfte zurückgegangen sind. Damit machte die Lungenkrankheit 2024 nur noch 1,3 Prozent der Todesfälle im Südwesten aus.

Nach wie vor führen  Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Abstand als häufigste Todesursache in Baden-Württemberg. Etwa 40.800 Menschen starben dadurch im Jahr 2024, was 34 Prozent aller Todesursachen ausmacht. Im direkten Vergleich zum Vorjahr verzeichnete das Land bei diesen Erkrankungen nur einen schwachen Rückgang um rund 260 Fälle. Zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen unter anderem Bluthochdruck, Herzinfarkte, Herzschwäche und -rhythmusstörungen oder auch Schlaganfälle.

Das Robert-Koch-Institut nennt hierfür direkt beeinflussbare Risikofaktoren: Diabetes mellitus, körperliche Inaktivität und Adipositas, aber auch Rauchen und ungesunde Ernährung. Konkret sind diese Faktoren beeinflussbar, da sie durch eine gesunde Lebensweise, ausgewogene Ernährung, Rauchverzicht oder auch weniger Stress gesenkt werden können.

Insofern spiegeln die hohen Todeszahlen dem Statistischen Landesamt ganz konkret Informationen über die gesellschaftliche Gesundheit in Baden-Württemberg wider. Doch nicht immer kommt die Gefahr für den Körper von außerhalb oder ist selbstverschuldet. Wenn Zellen unkontrolliert wachsen und gesundes Gewebe zerstören, dann spricht man von Krebs.

Das Statistische Landesamt verzeichnet diese Todesfälle unter dem Begriff „bösartige Neubildungen“. Mit 22 Prozent ist Krebs die zweithäufigste Todesursache aller Sterbefälle im Südwesten. In absoluten Zahlen sind das 25.875 Fälle.

Das ist zwar nur eine geringfügige Zunahme im Vergleich zum Vorjahr. Doch die Zahl der jährlich an Krebs Gestorbenen hat in Baden-Württemberg in den vergangenen zehn Jahren generell zugenommen. Männer waren dabei besonders häufig wegen Prostatakrebs, Krebs der Harnorgane sowie Lungen- und Bronchialkrebs in stationärer Behandlung. Bei Frauen waren hingegen Brustkrebs, Krebs der weiblichen Genitalorgane, Lungen- und Bronchialkrebs und Hautkrebs häufige Diagnosen. Das meldete das Statistische Landesamt zum Weltkrebstag im Februar.

Auch deutschlandweit ist Krebs die zweithäufigste Todesursache. So zählte das Statistische Bundesamt für 2023 bundesweit 238.622 Todesfälle. Im Verhältnis verzeichnete Baden-Württemberg damit etwas weniger als zehn Prozent der deutschlandweiten Krebstoten.

Auch die Todesfälle aufgrund von Grippe oder Pneumonie – also Lungenentzündung – steigen: 2024 starben daran im Südwesten etwa 2900 Menschen, 11 Prozent mehr als im Vorjahr. 2023 lag der Anstieg sogar bei 26 Prozent. Allerdings entspricht der Anteil an allen Todesfällen nur 2,4 Prozent. Das entspricht etwa dem Mittelwert von 2016 bis 2019 und damit dem Vor-Corona-Niveau.

Mit 1336 Fällen sind die Zahlen der Personen, die das eigene Leben beendet haben, 2024 leicht zurückgegangen. Unabhängig davon zählte das Landesamt insgesamt 3082 Menschen im Südwesten, die durch einen Sturz starben, was 17 Personen mehr als 2023 entspricht.

Nicht natürliche Tode erfolgen häufig durch schwere Kopfverletzungen, Wirbelbrüche oder innere Verletzungen. In dieser Kategorie registriert das Statistische Landesamt auch Vergiftungen und weitere Verletzungen, die mit 6459 Sterbefälle 5,4 Prozent aller Todesfälle im Südwesten ausmachen.

Kretschmannweist Kritik zurück

Stuttgart. Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat die Kritik des Klima-Sachverständigenrats an seiner Klimapolitik scharf zurückgewiesen. „Das höre ich nun jede Woche, ich soll irgendwas zur Chefsache machen“, sagte der Grünen-Politiker in Stuttgart. „Zum Schluss regiere ich dann irgendwie allein und schicke die Minister nach Hause.“ Man könne nicht dauernd alles zur Chefsache machen. „Das ist mit Verlaub eine Floskel.“ Die Wissenschaftler hatten ihm vorgeworfen, zu wenig für das Erreichen der Klimaziele zu tun und das Problem nicht stärker in die eigenen Hände genommen zu haben.

Kretschmann hingegen lobte seine Klimapolitik, sieht sogar den Durchbruch in dem Bereich vollzogen. Man habe in drei von fünf wichtigen Sektoren die gesetzten Ziele fast erreicht oder übererfüllt. Beim Ausbau der Windkraft etwa konnte man im Land einen Wendepunkt bewirken, mit Anträgen für 1284 Windkraftanlagen habe man den Koalitionsvertrag sogar übererfüllt. „Das Engagement wirkt“, sagte Kretschmann.

Problemfall Verkehrssektor

Kretschmann räumte aber ein, dass der Verkehrssektor eine Herausforderung bleibe. Das Erreichen der Klimaziele hänge weitgehend davon ab, wie schnell man den Hochlauf bei der Elektromobilität hinbekomme. Man sei weiter Vorreiter beim Ausbau der Ladeinfrastruktur. „Wir haben unsere Hausaufgaben wirklich gemacht.“ Aber in 20 EU-Staaten gebe es faktisch keine Ladeinfrastruktur, da müsse man sich nicht wundern, wenn das nicht klappe.

Baden-Württemberg will seine Emissionen bis 2030 – im Vergleich zu 1990 – um 65 Prozent senken. Das Land strebt zudem an, bis 2040 netto-treibhausgasneutral zu werden – das heißt, dass dann nur so viele Treibhausgase ausgestoßen werden, wie auch wiederaufgenommen werden könne

Der Klima-Sachverständigenrat hatte Kretschmanns Landesregierung vergangene Woche ein miserables Zeugnis ausgestellt. Man sei zutiefst besorgt darüber, dass es der Regierung nicht gelungen sei, zurück auf den Zielpfad beim Klimaschutz zu gelangen, hatte die Vorsitzende des Gremiums, Maike Schmidt, kritisiert. Die Regierung sei ihrem eigenen Anspruch nicht gerecht geworden, Baden-Württemberg zum internationalen Maßstab für Klimaschutz zu machen.

Klimaschutz Der Ministerpräsident hält seine Politik für gelungen – anders als der Sachverständigenrat.

Stechmücken gehen in die Winterpause

Umwelt Im Herbst endet die Mückensaison – und damit auch die Arbeit der Experten für deren Bekämpfung.

Stuttgart/Speyer. Es summt und sticht kaum noch: Der Herbst läutet das Ende der Stechmückensaison am Oberrhein ein. Die Tiere schalten in den Wintermodus – und mit ihnen macht die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (Kabs) Schluss für dieses Jahr.

Viele heimische Hausstechmücken überwintern als erwachsene Weibchen – versteckt in Kellern, Schuppen oder Höhlen, wie die Kabs in Speyer mitteilte. Schon begattet, warten sie auf den Frühling, um ihre Eier abzulegen. Andere Arten wie bestimmte Sumpfwaldstechmücken überdauern die kalte Jahreszeit als Larven im Wasser. Invasive Arten wie die Asiatische Tigermücke setzen auf winterfeste Eier, die mit „Frostschutz“-Molekülen ausgestattet sind und erst im nächsten Frühjahr schlüpfen.

„Was Stechmücken signalisiert, dass es Zeit für den Rückzug ist? Vor allem die kürzeren Tage“, sagte eine Kabs-Sprecherin. „Auch sinkende Temperaturen sind wie ein Schalter – sie wirken auf die innere Uhr der Insekten.“

Für die Kabs war Mitte September Schluss mit den Behandlungen mit dem biologischen Wirkstoff Bti in den Auwäldern, der Larven tötet. Auch die letzten Einsätze gegen Tigermücken liefen Ende September.

In der Kabs – einem als gemeinnützig anerkannten Verein – sind Kommunen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen zusammengeschlossen.

Grüne und CDU streiten wegen Mietpreisbremse

Wohnungsmarkt Die Koalitionspartner sind sich uneins, für welche Gebiete das Instrument künftig gelten soll.

Stuttgart. In Baden-Württemberg steht die Fortschreibung der Mietpreisbremse infrage. Grund dafür sind unterschiedliche Ansichten zwischen den Regierungspartnern von Grünen und CDU über den Geltungsbereich.

Die Bundesregierung hat die Länder ermächtigt, Gebiete zu benennen, in denen die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Mietwohnungen zu angemessenen Bedingungen besonders gefährdet ist. Diese Regionen muss das Land per Verordnung definieren, um die Ende 2025 auslaufende Regelung fortzuschreiben.Landes-Bauministerin Nicole Razavi (CDU) beauftragte damit ein privates Unternehmen, das ein Gut­achten vorlegte. Medienberichten zufolge würde dessen Umsetzung zu Verschiebungen führen. Zwar fielen dann künftig 130 Kommunen unter die Preisbremse – statt bisher 89. Jedoch beträfe das 33 Prozent der Bevölkerung – statt bisher 36. Unter anderem wären Mannheim und Konstanz nicht mehr umfasst.

Die Grünen-Fraktion im Landtag ist damit nicht einverstanden und stoppte das Vorhaben. Es folge einer „sehr strengen Auslegung des Gutachtens“, kritisieren Fraktionschef Andreas Schwarz und die Abgeordnete Cindy Holmberg in einem Brief an Razavi.

Zudem lege das Gutachten den falschen Maßstab an. Laut Bundesgesetz liegt ein angespannter Wohnungsmarkt unter anderem vor, „wenn die durchschnittliche Mietbelastung der Haushalte den bundesweiten Durchschnitt deutlich übersteigt“. Das Gutachten nutze als Bezugsrahmen aber den baden-württembergischen Durchschnitt, denn ein Vergleich mit dem Bundes-Schnitt führe dazu, dass fast alle Gemeinden im Land das Merkmal erfüllten. Die Grünen fordern, die Kriterien so zu ändern, dass mehr Gebiete umfasst wären.

Razavi entgegnet, ebenfalls per Brief, die Methodik der Gutachter habe sich „in der Praxis als belastbar und rechtssicher erwiesen“. Dass Mannheim oder Konstanz nicht mehr umfasst sind, sei „ein Indiz erfolgreicher stadtentwicklungspolitischer Maßnahmen und einer verbesserten Wohnraumversorgung“.

„Erhebliche Risiken“

Die Regeln politisch zu ändern, berge „erhebliche Risiken für die Rechtssicherheit“, erklärt sie. Zudem stehe man unter Zeitdruck, um ein ersatzloses Auslaufen der bisherigen Regeln zu verhindern.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sagte, man müsse sich die Kritik der Grünen-Fraktion „genau anschauen“. Seiner Meinung nach sei es „ein berechtigtes Anliegen“ zu verhindern, dass es bei den geschützten Gebieten häufige Wechsel gebe. Lösungsvorschläge habe er noch nicht.

In Kommunen, die der Mietpreisbremse unterliegen, dürfen neu abgeschlossene Mieten nur bis zu zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Zudem können sie innerhalb von drei Jahren nur bis zu 15 Prozent erhöht werden, nicht um 20 Prozent wie außerhalb.

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