Viele Millionen für Ulm

Finanzen Das Infrastrukturpaket des Bundes spült Geld aufs Konto der Stadt. Der Finanzbürgermeister mahnt dennoch zum Sparen.

Wie viel Geld aus dem Infrastrukturpaket des Bundes landet bei den Kommunen? Für viele, darunter auch Neu-Ulm, herrscht noch Unklarheit. Ulm dagegen kann langsam mit zusätzlichen Millionen planen. Zwar steht noch nicht endgültig fest, um welche Summe es sich genau handelt, sagt Finanzbürgermeister Martin Bendel auf Anfrage der SÜDWEST PRESSE. Er geht aber von 7 bis 8 Millionen Euro pro Jahr aus, über einen Zeitraum von zwölf Jahren. Also insgesamt von bis zu 96 Millionen Euro.

Hintergrund ist, dass das Land Baden-Württemberg das Geld aus Berlin großzügig an die Kommunen verteilt. Das Land will ein Drittel für eigene Infrastrukturprojekte verwenden, zwei Drittel sollen an die Städte und Gemeinden gehen. Eine sehr erfreuliche Nachricht, meint Bendel. Auch deswegen, weil ein ursprünglich diskutiertes Kriterium weggefallen sei: Das Geld des Bundes muss nicht in zusätzliche Infrastrukturprojekte gesteckt werden. Das sei gut für Ulm. „Wir haben ohnehin schon ein extrem hohes Investitionsvolumen.“ Eine zusätzliche Finanzspritze ist Bendel deswegen höchst willkommen. Für weitere Projekte fehle nicht nur das Geld, sondern auch die personelle Kapazität.

Im Vergleich zu vielen anderen Kommunen entwickelt sich die Finanzlage der Stadt Ulm nicht so schlecht. Die Gewerbesteuereinnahmen für 2025 schätzt Bendel auf 180 Millionen Euro. Sie liegen damit absehbar deutlich über dem Plan von 123 Millionen. Die Steigerung komme vor allem durch Nachzahlungen der Unternehmen zustande, die laufenden Gewerbesteuerzahlungen stagnierten jedoch, wenngleich auf hohem Niveau. Für das kommende Jahr kalkuliert Bendel mit 138 Millionen. Er geht auch in den nächsten Jahren von einem Wachstum aus. Allerdings: Viel stärker als die Einnahmen steigen die Ausgaben. Der Finanzbürgermeister formuliert es so: „Wir haben kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem.“

Das liege nicht nur an den Investitionen auf Rekordniveau in Brücken, Schulen, Infrastruktur. Ebenso Sorge machen Bendel die stark steigenden laufenden Kosten, etwa für Personal. Sie seien dafür verantwortlich, dass die Stadt in den nächsten Jahren keinen ausgeglichenen Haushalt mehr vorlegen könne. Die Schulden der Stadt wachsen auf voraussichtlich 250 Millionen Euro im Jahr 2029 – „auf ein Niveau, das das Regierungspräsidium Tübingen gerade noch so toleriert“.

Das Regierungspräsidium hatte der Stadt im März die Gelbe Karte gezeigt, weil die Behörde Sorge hat, dass Ulm sich finanziell übernimmt. Der Gemeinderat kürzte daraufhin das Investitionsprogramm der nächsten Jahre um 65 Millionen Euro. Unter anderem wurden die Neugestaltung der Fußgängerzone auf die Zeit nach 2030 verschoben und aus dem Budget der Landesgartenschau 20 Millionen Euro gestrichen.

Eine weitere Kürzungsrunde an Investitionen bei den Haushaltsberatungen im Herbst soll es nicht geben, kündigt Bendel an. Gespart werden müsse dennoch: an den laufenden Ausgaben und an den Budgets aller Fachbereiche, vom Verkehr über das Soziale bis hin zur Kultur. Dann geht es um Fragen wie: „Was machen wir anders, was lassen wir weg, wo können Strukturen oder Prozesse schlanker sein?“ Lassen sich beispielsweise durch Digitalisierung oder den Einsatz von KI Kosten sparen? Ohne Kürzungen an Leistungen oder Angeboten werde es allerdings nicht gehen. Bendel spricht von einer „Schonkur“ in den nächsten Jahren. „Wir können nicht so weitermachen wie bisher.“

Trotz Sparzwangs sei Ulm aber immer noch in einer komfortablen Lage, erst recht im Vergleich mit vielen anderen Städten. „Wir gehören zu den Kommunen in Deutschland, die stabil aufgestellt sind. Andere stehen mit dem Rücken zur Wand.“ Dennoch müsse auch Ulm die Zeichen der Zeit erkennen, sparsam wirtschaften und strukturelle Veränderungen einleiten. Für eines bestehe freilich kein Anlass: „Wir müssen nicht panisch werden und auch nicht überreagieren.“

„Sein Notizbuch könnte des Rätsels Lösung sein“

Interview Wer hat Rafael Blumenstock ermordet? Manuel Köhler, Leiter der Ulmer Cold-Case-Einheit der Polizei, spricht über die Rätsel des Falls, das Brüten über alten Akten und das Leiden der einzigen Zeugin.

Kriminalhauptkommissar Manuel Köhler ist der Mann für ungelöste Fälle am Polizeipräsidium Ulm. Einer dieser „Cold Cases“ ist der Mord an Rafael Blumenstock: Der 28-Jährige wurde vor 35 Jahren auf dem Ulmer Münsterplatz brutal ermordet. Um den Fall war es lange Zeit still geworden, doch nun gehen die Ermittler in die Offensive: Kürzlich war Köhler bei „Aktenzeichen XY... ungelöst“, auch ein SWR-Podcast soll Bewegung in den Fall bringen.

Herr Köhler, um den Fall Rafael Blumenstock ist es lange still gewesen. Wie groß ist Ihre Zuversicht, dass man die Täter noch finden kann?

Manuel Köhler: Also, wenn ich nicht das Gefühl hätte, dass es sich lohnt, dann würde ich das alles nicht machen. Allein die Vorbereitungen für die ZDF-Sendung waren recht umfangreich. Gespräche mit Redakteuren, Erläuterungen – ich versuche ja schon ein möglichst genaues Bild des Opfers zu zeichnen und ein Bild der Umstände zu geben. So einen Zeitaufwand betreibt man nur, wenn man überzeugt ist, dass da was dabei rumkommen könnte. Und das hat sich jetzt im Fall Rafael Blumenstock gezeigt, wie auch im Fall Sabine Rahn, mit dem ich dieses Jahr auch schon bei sein XY war. Bei solchen Fällen bin ich auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen.

Gibt es unter den Hinweisen nach XY eine heiße Spur?

Von einer heißen Spur will ich nicht reden. Eine Frau rief an und gab einen Hinweis, der den Fall in ein ganz anderes Licht stellen würde…

Sie sagte, dass Blumenstock von einem Verbrechen wusste und bedroht wurde…

Ob da was dran ist oder nicht, dazu kann ich gerade nichts sagen, aber wir gehen natürlich jedem Hinweis gewissenhaft nach. Bis ich sage, es geht nicht weiter. Manchmal zum Beispiel gibt es Hinweise auf bereits verstorbene Personen. Oder die Datenlage macht uns einen Strich durch die Rechnung, weil ein Autokennzeichen etwa schon 40 Jahre alt ist und das Kraftfahrtbundesamt keine Unterlagen mehr hat.

Sie legen jetzt mehr Fakten auf dem Tisch als je zuvor. Haben Sie Ihre Strategie geändert und wollen nochmal Erinnerungen hervorlocken?

Das gehört schon mit zum Konzept. Hinter dem Ganzen steht aber auch generell das Bestreben der Polizei in ganz Baden-Württemberg, solche „Cold Cases“ noch einmal aktiver anzugehen. Dafür wurden in den Präsidien Abteilungen gegründet, die sich um diese Fälle kümmern. Die Ulmer Einheit wurde im Februar 2022 gegründet. Seitdem arbeite ich fast ausschließlich an „Cold Cases“, und dadurch bewegt sich natürlich in diesen Fällen auch ein bisschen mehr.

Nicht jeder ist mit dem Fall Rafael Blumenstock vertraut. Was können Sie zu seiner Person sagen?

Rafael Blumenstock war zum Zeitpunkt der Tat 28 Jahre alt. Er hat damals erst vier Wochen in einer eigenen Wohnung gewohnt beim Ulmer Salzstadel. Die Wohnung gehörte seinen Eltern. Das war eine Wohngemeinschaft mit drei weiteren Männern. Rafael war der dritte von insgesamt fünf Brüdern.

Wie war seine Rolle in der Familie?

Er war, glaube ich, ein wenig anders als seine Brüder. Im Kreis der Familie wurde dann entschieden, dass es ihm guttäte, auf eigenen Beinen zu stehen. Er hatte Musik studiert und hielt sich mit Klavierunterricht über Wasser. In den Polizeiakten von damals steht oft das Wort „Sonderling“. Das verwende ich nicht.

Bezog sich das auch auf sein Erscheinungsbild?

Er war sicher anders als die meisten anderen Männer und fiel auf. 1990 war er meines Wissens der Einzige in Ulm, der auch tagsüber in Frauenkleidern und geschminkt durch die Stadt ging und sich nichts dabei gedacht hat. Das war einfach seine Art. Eigentlich muss man ihm sehr großen Respekt zollen, dass er sich das damals getraut hat. Aber das ist natürlich vielen auch negativ aufgestoßen.

Er sprach Leute auch gerne an.

Ja, er hat oft Passanten angesprochen, zum einen nach Zigaretten oder auch mal nach Geld gefragt. Manchmal wollte er von jüngeren Männern die Telefonnummer, um sie dann im Anschluss anzurufen. Welchen Inhalt diese Telefonate hatten, tja: Beim einen oder anderen hat er wohl auch versucht, Telefonsex zu haben. Dass sowas nicht bei jedem gut ankommt, kann man sich vorstellen.

Die Tat war ausgesprochen brutal: 21 Messerstiche, Tritte ins Gesicht, Sie sprechen von „Overkill“ (Übertötung). Weist das auf eine Beziehungstat hin, auf großen Hass?

Wenn ich die Dynamik dieser Tat sehe, würde ich schon sagen, da ist sehr viel Hass im Spiel. Dieses Übertöten, dieses Ausufern der Gewalt kennt man sonst vor allem von Beziehungstaten. Aus dem Bauch heraus würde ich daher sagen, dass es zwischen dem Täter oder den Tätern und Rafael Blumenstock eine Art Vorbeziehung gab. Das muss aber nicht zwingend heißen, dass man sich schon länger kannte. Es ist auch gut möglich, dass Täter und Opfer einige Stunden zuvor schon einmal aufeinandergetroffen sind.

Muss man trotzdem davon ausgehen, dass das Zusammentreffen auf dem Münsterplatz Zufall war?

Rafael Blumenstock war ein Nachtschwärmer. Aber er war auch nicht jedes Wochenende so lange unterwegs. Es war sicher nicht planbar, dass er um 5.45 Uhr am Münsterplatz ist. Ich glaube, dass er, als er abends um 21.30 Uhr losgelaufen ist, selber nicht gewusst hat, wo er wann sein wird. Es war aus meiner Sicht eine Zufallsbegegnung.

Ein weiteres Detail der Tat ist, dass ihm die Täter seine Nase abgeschnitten haben. Was sagt das aus?

Die Nase ist ein Detail, das uns sehr beschäftigt hat. Es war bekannt, dass er auf seine Nase sehr stolz war. Das hat er auch jedem kundgetan. Vielleicht wussten das der oder die Täter. Oder vielleicht war das auch stellvertretend, sagen wir mal, fürs Geschlechtsteil. Vieles spricht aber dafür, dass es eine bewusste Bestrafung oder Demütigung war.

Die Täter haben sich schließlich bewusst die Zeit dafür genommen...

Ja, der Ulmer Rechtsmediziner, Prof. Sebastian Kunz, hat festgestellt, dass die Nase erst nach seinem Tod abgeschnitten wurde. Und dass da mehrmals angesetzt wurde. Das war eine sehr bewusste Tat, das ist nicht im Affekt geschehen.

Was ist mit der Theorie, dass es rechte Skinheads waren?

Sie sprechen die Abdrücke auf Gesicht und Körper an, die von Springerstiefeln stammen könnten: Letztendlich ließ sich nie klären, von welcher Art Stiefel diese Abdrücke stammen. Ob es Springerstiefel waren, amerikanische Soldatenstiefel oder ganz andere. 1990 gab es ja noch die US-Kaserne in Neu-Ulm. Wir haben da sehr viel ermittelt. Man muss sagen, es war November, kalt und nass. Da trägt wohl niemand Tanzschuhe.

Es gibt ja den Vorwurf aus der linken Szene, dass die Polizei damals auf dem rechten Auge blind war…

Das muss ich wirklich zurückweisen. Woher die Hinweise auf Skinheads damals kamen, ist heute gar nicht mehr so klar. Die Ermittler sind dem aber genauso nachgegangen wie anderen Hinweisen auch. Es wurde die ganze rechte Szene von Ulm bis zum Bodensee und Nürnberg umgekrempelt. Ich würde sogar sagen, dass in diese Richtung sehr intensiv ermittelt wurde.

Wie sieht es mit Beweismitteln aus? Es soll eine Tasche von ihm fehlen.

Es war eine vermutlich weiße Tüte mit seinem Notizblock und seinem Schlüssel drin. Die ist nie wieder aufgetaucht. Ich glaube, dieser Notizblock könnte des Rätsels Lösung sein. Rafael Blumenstock hat halbstündliche Eintragungen darin gemacht. Darin hat er etwa die Namen und Telefonnummern von Männern eingetragen, die er angesprochen hat. Diese Notizen wären für uns natürlich sehr wichtig.

Es soll auch eine DNA-Spur geben…

Ja, es gibt da etwas. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Tut mir leid.

Freunde sagen, Rafael Blumenstock habe sich vor der Tat „komisch“ verhalten. Wurde er bedroht?

Wir wissen über einen seiner Brüder, dass Rafael eine Woche vor seinem Tod im Rahmen eines Telefonates gesagt bekommen habe: „Ruf mich nie wieder an oder ich bringe dich um.“ Wir wissen aber nicht, wer der Gesprächspartner am Telefon war.

Sie haben gesagt, Sie gehen von mindestens zwei Tätern aus. Wie sicher sind Sie sich da?

Wichtig sind dabei natürlich die Aussagen der Zeugin, die mit dem Wohnmobil auf dem Münsterplatz übernachtete. Sie hat laute Schreie gehört und durchs Fenster drei junge Männer beobachtet, die hektisch herumliefen. Nach ihren Angaben wurden Phantombilder erstellt. Sie hat auch selbst eigene Zeichnungen angefertigt. Die Frau wurde damals sogar unter Hypnose vernommen. Das dürfte man heute gar nicht mehr machen.

Lebt die Frau noch? Kann sie sich an mehr Details erinnern?

Nach so vielen Jahren ist das schwierig. Da wird vieles verfälscht. Aber ja, sie lebt noch. Was sie in der Nacht erlebt hat, beschäftigt sie nach wie vor, sie hat daran zu knabbern. Sie macht sich auch Vorwürfe.

Warum?

Weil sie nicht raus ist aus dem Wohnmobil, nicht sofort die Polizei gerufen hat. Sie hat gewusst, da draußen ist gerade irgendetwas passiert. Irgendetwas, das nicht normal ist. Aber man muss die Situation bedenken: Ihr Mann und ihr kleines Kind haben geschlafen, es war stockfinster, sie war fremd in Ulm, Handys gab es noch nicht. Man kann ihr keinen Vorwurf machen.

Wenn man Sie so hört – Ihren Alltag, in alten Akten wühlen, Details recherchieren – muss man da besonders gestrickt sein?

Ich liebe es. Die Akten sind ­natürlich alle digitalisiert, aber ich arbeite auch gern mit der Original-Akte. Das ist nochmal etwas anderes, darin zu blättern. Aber man kommt auch schnell vom Hundertsten ins Tausendste und kann sich in den tausenden ­von Seiten verlieren. Um das zu vermeiden, mache ich mir viele Notizen.

Wie viele Fälle haben Sie auf Ihrer Liste?

Etwa 40. Nicht alle sind Tötungsdelikte, aber der Großteil. Natürlich müssen wir auch stark priorisieren.

Wie ist es, nach Jahrzehnten auf Angehörige von Opfern zuzugehen?

Ich muss in der Lage sein, Vertrauen aufzubauen. Zum Beispiel zur Familie Blumenstock. Denn es ist ja nicht einfach, wenn Wunden wieder aufgerissen werden. Nicht jeder ist dazu bereit.

Wie gehen Sie mit Sackgassen und Rückschlägen um?

Wenn keine Zuversicht da wäre, ginge es nicht. Manchmal kriegst du gute Hinweise und du gehst dem zwei Wochen intensiv nach. Und dann kommt wieder eine Mauer, du kommst nicht weiter und dann fällst du in ein Loch. Aber alles kann von einem Tag auf den anderen ganz anders sein. Also morgen kann jemand wegen Rafael Blumenstock anrufen und sagen: Ich weiß, wer es war.

Aufbruchstimmung ist weg

Wirtschaft Der Konjunkturindex fällt, die Unternehmen haben zu kämpfen. Die IHK Schwaben fordert entschlossene Strukturreformen.

Es sind bewegte Zeiten“, stellte Oliver Stipar, IHK-Regionalgeschäftsführer für Westschwaben bei der Vorstellung der Konjunkturumfrage 2025 fest. „Wir haben dicke Bretter zu bohren, was die strukturellen Probleme angeht in Deutschland, die inzwischen auch auf Neu-Ulm durchschlagen.“ Nach einer kurzen Phase der Aufbruchsstimmung zu Jahresbeginn seien die Erwartungen in der Neu-Ulmer Wirtschaft wieder deutlich gedämpft. Der regionale IHK-Konjunkturindex fällt auf 105 Punkte und liegt damit unter dem Mittelwert der vergangenen zehn Jahre. Nur noch 28 Prozent der Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als gut – im Frühjahr waren es noch 42 Prozent gewesen.

Die Erwartungen für die kommenden Monate sehen wenig optimistisch aus: Lediglich elf Prozent der befragten Betriebe hoffen derzeit auf eine Verbesserung der Lage. Positiv sticht jedoch der Sektor der produktionsnahen Dienstleistungen hervor, der traditionell überdurchschnittlich zur regionalen Wertschöpfung beiträgt. Auch die Bauwirtschaft, lange Zeit Sorgenkind der Region, zeigt erstmals seit Jahren zarte Erholungstendenzen: „Angekündigte Investitionen machen Hoffnung, dass sich die Situation im Baugewerbe etwas erholt“, folgert Oliver Stipar.

Dennoch: Die Trendwende ist fragil und hängt von der weiteren wirtschaftspolitischen Entwicklung ab. Die größten Herausforderungen benennen die Unternehmer klar: Überbordende Bürokratie, hohe Arbeits- und Energiekosten sowie eine verhaltene Inlandsnachfrage setzen die Betriebe unter Druck.

Bei den Umfragen zeigte sich, dass die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen über alle Branchen hinweg als größtes Risiko gesehen werden. Alexander Kulitz, Mitglied der Geschäftsleitung der Firma Esta und stellvertretender IHK-Regionalvorsitzender, kritisiert vor allem die Vielzahl neuer Gesetze und Vorgaben: „Wir müssen mehr Mitarbeiter einstellen, nur um Dokumentations- und Transparenzpflichten zu erfüllen, die dem Unternehmen nichts bringen. Das führt zu hohen Kosten und schwächt unsere Wettbewerbsfähigkeit.“

63 Prozent der Unternehmen, die bei der IHK-Konjunkturumfrage mitgemacht haben, sehen in diesen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen das größte Hindernis, gefolgt von schwacher Inlandsnachfrage (62 Prozent) und hohen Arbeitskosten (55 Prozent). Auch Energiepreise und Fachkräftemangel erschweren für die IHK-Mitglieder weiterhin das wirtschaftliche Umfeld. „Wir hatten uns von der neuen Regierung gewünscht, dass schnell was passiert. Es ist zwar etwas passiert, aber nur symbolpolitisch. Schöne Reden helfen uns wenig. Die Hütte brennt, und wir versuchen, mit der Pipette das Feuer zu löschen, das wird nicht mehr lang funktionieren“, stellt Alexander Kulitz fest. Er fordert schnelle Strukturreformen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region und Deutschlands insgesamt zu sichern.

Die IHK weist darauf hin, dass die wirtschaftliche Stagnation sich auch auf den Arbeitsmarkt durchschlagen könnte. Zwar ist die Arbeitslosenquote momentan mit 3,2 Prozent vergleichsweise niedrig, doch entstehen laut der Kammer neue Stellen fast nur noch im öffentlichen Sektor. In der Privatwirtschaft herrscht Zurückhaltung bei Neueinstellungen. „Viele Unternehmen halten ihre Arbeitskräfte nur noch mit großem Kraftaufwand“, so Andreas Knittel, Geschäftsführer eines regionalen Entsorgungsbetriebs und Vorstandsmitglied der IHK-Regionalversammlung. Die Zahl der befragten Betriebe, die einen Stellenabbau erwarten, übersteigt inzwischen die der Unternehmen mit Einstellungsplänen. Die IHK führt außerdem an, dass der demografische Wandel, der die Zahl der Erwerbspersonen sinken lässt, die tatsächlichen Belastungen am Arbeitsmarkt verdeckt.

Unsichere Perspektiven für 2026

Die IHK stuft die aktuelle Entwicklung als ernste Gefahr für Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit der Region ein. Auch die weiteren Aussichten sehen für die Industrie- und Handelskammer nicht viel optimistischer aus: Viele der befragten Unternehmen kämpfen mit großer Unsicherheit, auch aufgrund geopolitischer Risiken wie dem Ukrainekrieg. „Sollte sich hier eine Lösung abzeichnen, könnten sich zwar schnell wieder neue Märkte und Chancen eröffnen – doch derzeit bleibt dies reine Spekulation“, so Kulitz.

Wie Züblin durch die Krise kommt

Jubiläum Der Baukonzern feiert sein 75-Jähriges. Seit 1950 hat das Stuttgarter Unternehmen eine Niederlassung in der Region. Beim Festakt gibt es nachdenkliche Worte, aber auch viel Optimismus.

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen“, sagt Markus Steck, kaufmännischer Leiter der Direktion Ulm des Stuttgarter Baukonzerns Züblin. Und auch wenn vor zwei Jahren erst gefeiert wurde – 125 Jahren Züblin sowie das Hundertjährige des Mutterkonzerns Strabag – und die Baubranche insgesamt durchaus in einer Krise steckt, hat das Unternehmen nun erneut ein Doppeljubiläum groß begangen: Rund 80 Gäste waren in den 1964 bezogenen und erst kürzlich runderneuerten Firmensitz in Neu-Ulm geladen, Anlass dieses Mal: das 75-Jährige des Bereichs Ulm/Neu-Ulm sowie das Fünfjährige der Direktion Ulm.

Auf der Speisekarten standen unter anderem „Gebratene Jakobsmuscheln im Bresaolamantel“, „Tafelspitz auf Trüffelnudel“ oder „Gegrillter Kürbis mit Walnuss-Pesto“. Es gab Live-Musik, ein Wein-Tasting sowie Führungen durch die hauseigene Kunstsammlung. Obschon Züblin durchaus „einen deutlichen Rückgang der Anfragen“ registriere, wie der technische Geschäftsführer Michael Stiegeler berichtete, könne man sich „gut“ in der Krise behaupten. Das liege etwa an der „sehr großen Kundenbindung und Treue“ sowie am „immensen Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“.

Der größte Unterschied zur Gründung des Standorts Ulm vor 75 Jahren, damals noch angesiedelt am Michelsberg, sei die wirtschaftliche Lage der Branche, bekannte freilich auch Betriebswirt Steck. „In den 50ern startete das Wirtschaftswunder in Deutschland. 2025 leider noch nicht. Wir hoffen im Bau, dass es im nächsten Jahr anzieht, dass es besser wird.“

580 Menschen sind in der Direktion Ulm beschäftigt, davon sind 350 Angestellte und 230 im gewerblichen Bereich tätig. Zu der vor gut fünf Jahren von der Direktion Stuttgart in die Eigenständigkeit entlassene Organisationseinheit mit einer Jahresleistung in 2025 von 260 Millionen Euro gehören neben dem Standort Neu-Ulm Niederlassungen unter anderem in Augsburg und Münsingen (F.K. Systembau) sowie der europaweit agierende Holzspezialist Züblin Timber in Aichach.

Realisiert werden „Vorhaben jeder Art“, seien es Büro- und Industriegebäude, Wohnhäuser oder Schulen. „Ergänzend beschäftigt sich die Direktion mit dem Themenkomplex Serielles und Modulares Bauen“, sagte Stiegeler. Vorteil eines Konzerns wie Züblin sei auch, dass nahezu alle Planungsaufgaben im eigenen Haus bearbeitet werden können, damit könnte man Stadtverwaltungen entlasten.

Der Direktion untergeordnete Bereich Ulm/Neu-Ulm hat 80 Mitarbeiter und kommt auf eine Jahresleistung von 80 Millionen Euro. „Er übernimmt in der Region Schwaben – von Ulm über Aalen, Heidenheim und Memmingen bis Biberach – sämtliche Aufgaben in den Bereichen Rohbau, Schlüsselfertigbau und Bauen im Bestand.“ Jüngster Erfolg sei, dass „ein größeres Wohnungsbauprojekt“ an Land gezogen werden konnte. Der von der Bundesregierung geplante Bau-Turbo, der insbesondere im Wohnungsbau Genehmigungsverfahren beschleunigen soll, sei ein Schritt in die richtige Richtung.

Der Standort Ulm/Neu-Ulm sei einer der neun großen Hauptniederlassungen der Züblin AG, erklärte Stephan von der Heyde, der seit 2021 dem Vorstand des Unternehmens angehört. Obwohl in einer relativ kleinen Stadt angesiedelt, sei diese Filiale „sehr erfolgreich“. Was zeige, dass die Strategie aufgeht, nahe an die Kunden heranzurücken. Dabei mache Züblin, obschon ein Konzern, längst nicht nur „große Projekte“, sondern man konkurriere schon auch mit mittelständischen Unternehmen.

Große Projekte in den vergangenen Jahren waren etwa das Logistikzentrum von Seifert im Ulmer Norden, den neuen Hauptsitz des Technologieunternehmens Transporeon am Safranberg, den Ergänzungsneubau des Seniorenheims Dreifaltigkeitshof an der Neuen Straße oder den Südstadtbogen in Neu-Ulm. Die F.K. Systembau realisierte auf dem Oberen Eselsberg die Hyfab Forschungsfabrik für Wasserstoff und Brennstoffzellen.

Stadträte gegen Auto-Verbot

Herdbrücke Die von der FDP angeregte Sperrung für den Individualverkehr soll nicht einmal geprüft werden.

Neu-Ulm. Sogar die Stadt Ulm zeigte sich nicht völlig ablehnend gegenüber dem Vorschlag der Neu-Ulmer FDP. Diese hatte eine Prüfung beantragt, ob sich die Herdbrücke ab 2030 für den motorisierten Individualverkehr schließen lasse. Dazu meinte Baubürgermeister Tim von Winning gegenüber der SÜDWEST PRESSE: „Man kann das diskutieren.“ Kann man nicht, hat jetzt jedoch der Neu-Ulmer Planungs- und Umweltausschuss entschieden. Mit 10 zu 7 Stimmen, und damit relativ knapp, lehnte das Gremium den FDP-Antrag ab.

Der Abstimmung vorausgegangen war die erwartete kontroverse Debatte. Wie schon beim zuvor behandelten Punkt „Fahrradstraße Stadtmitte“ stellten sich vor allem Vertreter der CSU an die Seite der Autofahrer. „Die Innenstadt ist ein lebendiger Organismus“, sagte Bernhard Maier. „Man kann nicht einen kleinen Teil, diese Brücke, einfach herausgreifen. Das ist zu kurz gesprungen.“ Wobei die FDP mit ihrem Antrag ja explizit die Auswirkungen einer Brücken-Teilsperrung „auf den gesamten innerstädtischen Verkehr“ untersucht haben wollte. Die Hoffnung: eine Entlastung der Innenstadt.

Busse sorgen für Belastung

Der Ludwigsfelder Bernhard Maier betonte: Es müsse darum gehen, die Nord-Süd-Achse aus seinem Wohnort über die Memminger Straße und die Donau nach Ulm, auch vorbei an der Glacis Galerie, „einigermaßen vernünftig zu organisieren“. Um das sicherzustellen, habe der Stadtrat Umbaubeschlüsse gefasst für den Allgäuer Ring, für die Ludwigstraße. Stadtbaudirektor Markus Krämer ergänzte, weil für Busse die Ludwigstraße die Hauptachse durch Neu-Ulm ist und bleibe, werde sich beim Ausschluss der Autos von der Herdbrücke „nichts groß ändern“. Andreas Schuler (FWG) hingegen meinte, Neu-Ulm müsse den Individualverkehr „aus der Innenstadt herausbringen“. Derzeit passiere das Gegenteil. Sein Fraktionskollege Roland Prießnitz erinnerte daran, dass Ulm vor Jahrzehnten die Hirschstraße für den Durchgangsverkehr gesperrt hat. Die Herdbrücke könnte doch erstmal nur an den vier Samstagen im Advent gesperrt werden, um eine Flaniermeile vom Ulmer zum Neu-Ulmer Weihnachtsmarkt zu ermöglichen.

Rudolf Erne (SPD) indes nannte sozusagen einen „verfahrenstechnischen“ Grund für seine Ablehnung: „Ich bin gegen Vorratsbeschlüsse.“ Die Sperrungen sei für 2030 angedacht, aber bis dahin könne die Welt ganz anders aussehen. Dieser Meinung schloss sich OB Katrin Albsteiger an.

Kommentar

Soldaten sammeln für Kriegsgräber

Bundeswehr An Allerheiligen werden Friedhofsbesucher an den Eingängen wieder um Spenden gebeten.

Ulm. Soldaten des Bundeswehr-Standorts Ulm-Dornstadt-Setzingen sowie Soldaten der Reserve sammeln seit dem 22. Oktober in Ulm und Umgebung wieder Spenden für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Die Eröffnungssammlung mit Oberbürgermeister Martin Ansbacher und dem Standortältesten in Dornstadt, Brigadegeneral Thomas Seifert, fand am Mittwoch am Stadthaus auf dem Münsterplatz statt.

Geplant ist laut Mitteilung, die diesjährige Friedhof-Sammlung am 1. November (Allerheiligen) zwischen 9 und 16.30 Uhr an den Ein- und Ausgängen des Hauptfriedhofes Ulm, den Friedhöfen Söflingen, Dornstadt und Einsingen, Langenau, Wiblingen sowie weiteren Friedhöfen im Alb-Donau-Kreis durchzuführen.

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist eine humanitäre und gemeinnützige Organisation, die 1919 gegründet wurde. Heute widmet sich der Volksbund der Aufgabe, die Gräber der deutschen Toten beider Weltkriege im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Der Volksbund betreut zudem Angehörige in Fragen der Kriegsgräberfürsorge, berät öffentliche und private Stellen, unterstützt die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge und fördert die Bildung und Begegnung junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.

Der Volksbund bewahrt mit Anlage und Erhalt der Friedhöfe das Gedenken an die Kriegstoten. Laut Pressemitteilung sollen die weitläufigen Gräberfelder die Lebenden an die Vergangenheit erinnern und sie mit den Folgen von Krieg und Gewalt konfrontieren. Zudem werden von den Mitarbeitern jährlich rund 35.000 Anfragen zum Verbleib der Toten beider Weltkriege bearbeitet. Das Team hilft auch bei der Klärung von Vermisstenschicksalen.

Info Heute hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eigenen Angaben zufolge rund 300.000 aktive Förderer sowie über eine Million Gelegenheitsspender. Die Organisation mit Hauptsitz in Kassel hat über 80.000 Mitglieder und beschäftigt rund 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Gott Ulm

EVANGELISCH

Münster: So 8 Gd., 9.30 Gd., 18 Gd.

Martin-Luther-Kirche: So 10.30 Gd.

Pauluskirche: So 9.30 Gd.

Süddeutsche Gemeinschaft: So 10 Gd.

Böfingen, Auferstehungskirche: So 10.45 Gd., 10.45 Kinderkirche im Gemeindehaus

Eselsberg, Lukaskirche: So 10.45 Gd. mit AM

Grimmelfingen, Jakobuskirche: So 10.30 Gd.

Mähringen, St. Maria, Peter und Paul:

So 9.30 Gd.

Söflingen, Christuskirche: So 9.30 Gd. mit Taufe

Wiblingen, Versöhnungskirche: So 10 Gd. mit Taufen

Wiblingen, Zachäus Gemeindezentrum:

So 18 Gd.

KATHOLISCH

St. Michael zu den Wengen: Sa 9 Markt­messe; So 9 Gd.

Bundeswehrkrankenhaus, Kapelle:

So 10.30 Gd.

Heilig-Geist: So 9.30 Gd., 11 Gd. slowen.

Gemeinde

St. Georg: So 10.30 Gd.

St. Klara: So 11.30 Gd.

Böfingen, Zum Guten Hirten: So 10.30 Gd., 10.30 Kinderkirche, 17 Segensfeier für werdende Eltern

Donaustetten, Zur Heiligen Familie: So 18 Benefiz-Gd. mit Blues Brothers

Eggingen, St. Cyriak: So 9 Gd.

Einsingen, St. Katharina: So 10.30 Gd., 10.15 Kinderkirche

Ermingen, St. Pankratius: Sa 18 Dank-Gd. der Ehepaare

Jungingen, St. Josef: So 9 Gd.

Lehr, Allerheiligen: So 10 Wort-Gottes-Feier

Söflingen, Mariä Himmelfahrt: Sa 18.30 Gd.; So 9.30 Gd. mit Feier 45-jährige Partnerschaft Mavanga

Unterer Eselsberg, St. Maria Suso: So 10 Gd.

Unterweiler, St. Anton: So 9 Gd.

Weststadt, St. Elisabeth: So 11 Gd. zum Weltmissionssonntag

Wiblingen, Basilika St. Martin: So 10.30 Gd.

Wiblingen, St. Franziskus am Tannenplatz: Sa 17 Gd.; So 9 Wort-Gottes-Feier

EVANG.-METHODISTISCH

Erlöserkirche: So 10 Gd.

FREIKIRCHEN

Connect Church: So 10 Gd.

Gott Alb

EVANGELISCH

Altheim (Alb), Marienkirche: Sa 17 Ökum. Friedensgebet; So 9.30 Gd. mit Taufen

Asch, Marienkirche „Zu unserer lieben Frau“: So 10 Distrikt-Gd. in Blaustein

Beimerstetten, Petruskirche: So 10.45 Gd.

Berghülen, Zum Heiligen Laurentius:

So 9 Gd.

Bermaringen, Martinskirche: So 10.15 Gd.

Bernstadt, Lambertuskirche: So 9 Andacht

Blaubeuren, Stadtkirche St. Peter und Paul: So 10 Distrikt-Gd. in der Kreuzkirche in Blaustein

Blaustein, Kreuzkirche: So 10 Distrikt-Gd.

Börslingen, Bernhards-Kirche: So 10.30 Gd.

Dietenheim, Christi-Himmelfahrts-Kirche: So 10.30 Segnungs-Gd. mit AM

Erbach, Erlöserkirche: So 9.30 Gd.

Ersingen, Franziskuskirche: So 9.30 Gd., 9.30 Kinderkirche im Gemeindehaus

Gerhausen: So 10 Distrikt-Gd. in der Kreuzkirche in Blaustein

Göttingen, Martinskirche: So 9 Gd. in Langenau Leonhardskirche, 10 Gd. in Langenau Martinskirche

Laichingen, Albanskirche: So 10 Gd. mit AM, 10 Fischermän‘s friends

Langenau, Leonhardskirche: So 9 Gd.

Langenau, Martinskirche: So 10 Gd. mit Goldener Konfirmation, 10 Kinderkirche, Beginn im Gemeindehaus

Langenau, Süddeutsche Gemeinschaft EC Jugend: So 11 Gd., 11 Kinderkirche

Machtolsheim, Liebfrauenkirche: So 10.15 Gd., 60. Jubiläum Posaunenchor, Lindenhalle

Markbronn, Markuskirche: So 10 Distrikt-Gd. in der Kreuzkirche in Blaustein

Neenstetten, St. Ulrich Kirche: So 10.30 Fam.-Gd. mit Jungschar und Kinderkirche

Nellingen, Andreaskirche: So 10.30 Gd.

Niederstotzingen, Andreaskirche:

So 10.30 Gd.

Oberbalzheim, Dreifaltigkeitskirche: So 10.15 Gd.

Pappelau: So 10 Distrikt-Gd. in der Kreuzkirche in Blaustein

Reutti: So 9.15 Gd.

Scharenstetten, Laurentiuskirche: So 9.30 Reformations-Gd.

Seißen, Nikolauskirche: So 9 Gd. zum Reformationsfest

Setzingen, Bartholomäuskirche: So 9.30 Gd. zur Kirchweih in der Birkenfeldhalle

Sinabronn, Jakobuskirche: So 10.30 Gd.

Sonderbuch: So 10 Distrikt-Gd. in Blaustein

Suppingen, Brigittenkirche: So 10.15 Gd. zum Reformationsfest mit Taufe

Unterbalzheim, Mauritiuskirche: So 9 Kinderkirche, 10.15 Gd. mit Taufen

Wain, Michaelskirche: So 9 Gd.

Weiler, Nikolauskirche: So 10 Distrikt-Gd. in der Kreuzkirche in Blaustein

Wettingen, Cyriakuskirche: So 11.15 Gd.

Wippingen, Zu Unserer Lieben Frau: So 10 Distrikt-Gd. in Blaustein

KATHOLISCH

Bach, St. Nikolaus: So 8.30 Gd.

Berghülen, Sankt Laurentius: So 9.30 Fest-Gd. zur Orgelweihe

Blaubeuren, Pfarrkirche Mariä Heimsuchung: So 10.30 Gd.

Bollingen, St. Stephanus: So 9 Gd.

Dellmensingen, St. Kosmas und Damian: So 10 Jugendkirche

Dettingen, Mariä Himmelfahrt: So 10.15 Gd., 10.15 Kinderkirche im Haus St. Franziskus

Dietenheim, St. Martinus: So 8.45 Hubertusmesse

Dietingen, St. Martinus: So 9 Gd. im Pfarrheim

Dorndorf, Zur Heiligsten Dreifaltigkeit: So 8.45 Wort-Gottes-Feier

Dornstadt, St. Ulrich: So 10.15 Gd.

Erbach, St. Martinus: So 10 Wort-Gottes-Feier

Erolzheim, St. Martinus: So 8.45 Gd.

Herrlingen, St. Andreas: Sa 18 Gd.

Hüttisheim, St. Michael: Sa 18.30 Wort-Gottes-Feier

Illerrieden, Heilig Kreuz: So 10.15 Gd.

Kirchberg, St. Martinus: Sa 19 Gd.

Klingenstein, St. Josef: So 10.30 Gd.

Laichingen, Maria Königin: So 9.30 Fest-Gd. zur Orgelweihe in Berghülen

Langenau, Mater Dolorosa Kirche: So 9 Gd.

Niederstotzingen, St. Petrus und Paulus: So 10.30 Gd.

Oberkirchberg, St. Sebastian: Sa 18.30 Gd.

Oberstotzingen, St. Martinus: Sa 18.30 Gd.

Rammingen, St. Georg: Sa 10 Gd.; So 10.30 Gd., 10.30 Kinderkirche

Regglisweiler, St. Johannes Baptist: Sa 18.30 Gd.

Ringingen, Mariä Himmelfahrt: So 10 Gd.

Schnürpflingen, Mariä Unbefleckte

Empfängnis: So 10.45 Wort-Gottes-Feier, 10.45 Kinderkirche

Schwendi, St. Stephanus: So 9 Gd.

Sießen im Wald, St. Maria Magdalena: So 10.30 Wort-Gottes-Feier

Sinningen, St. Michael: So 8.45 Gd.

Steinberg, St. Pankratius: So 9 Gd.

Tomerdingen, Mariä Himmelfahrt: Sa 19 Gd.

Unterkirchberg, St. Martin: So 10.45 Gd.

Westerheim, Christkönig: Sa 18.30 Gd.; So 10.30 Wort-Gottes-Feier

EVANG.-METHODISTISCH

Langenau, Christuskirche: So 10 Gd.

FREIKIRCHEN

Asch, Alb-Kirche: So 10 Gd., 10 Kinderkirche

Blaubeuren, Haus der Hoffnung: Sa 20

Jugendkirche; So 10.30 Gd. mit Kinderkirche

NEUAPOSTOLISCH

Laichingen: So 9.30 Gd.

Langenau: So 9.30 Gd. in Niederstotzingen

NU

EVANGELISCH

Neu-Ulm, Petruskirche: So 10 Gd.

Seelsorge: Tel. (0171) 628 42 74

Altenstadt, Versöhnungskirche: So 9 Gd.

Burlafingen, St. Jakobskirche: So 10.15 Gd. mit AM

Illerzell, Pfarrstadel: So 8.30 Gd.

Ludwigsfeld, Andreaskirche: So 10 Kinderkirche mit Andreasband, 18 Gd.

Nersingen, Nikolauskirche: So 10.15 Gd., 10.15 Kinderkirche im Gemeindezentrum

Offenhausen, Erlöserkirche: So 10 Gd. mit AM

Pfaffenhofen, Zum guten Hirten: So 8.30 Gd.

Pfuhl, Landeskirchliche Gemeinschaft: So 10.30 Gd. mit AM, 18 Gd.

Pfuhl, St. Ulrichskirche: So 11.30 Tauf-Gd.

Reutti, St. Margaretha Kirche: So 10.15 Gd. mit AM

Senden, Auferstehungskirche: So 10 Gospel-Gd., 10 Kinderkirche im Paul-Gerhardt-Haus

Thalfingen, St. Thomas: So 18 Zeitsprung-Gd.

Vöhringen, Martin-Luther-Kirche: So 10 Gd.

Weißenhorn, Kreuz-Christi-Kirche: Sa 17 von Anfang an Gd., Augustana-Zentrum; So 9.45 Gd.

KATHOLISCH

Neu-Ulm, St. Johann Baptist: So 9 Gd. ukr. Gemeinde, Ukrainerkirche, 10 Gd., 12 Gd. kroat. Gemeinde, 15 Gd. ind. Gemeinde

Seelsorge: Tel. (0731) 970 59 63

Attenhofen, St. Laurentius: So 10 Gd.

Au, Mariä Himmelfahrt: So 10.30 Gd.

Aufheim, St. Johannes Baptista: So 8.30 Gd.

Bellenberg, Unsere liebe Frau vom Rosenkranz: So 9.30 Gd.

Betlinshausen, St. Johannes: So 9 Gd.

Beuren, St. Cosmas und Damian: Sa 18.30 Gd.

Biberach, St. Sebastian: Sa 19 Gd.

Biberachzell, Mariä Himmelfahrt: Sa 18 Gd. mit Ehejubilaren im Schützenheim; So 8.45 Gd.

Biberberg, St. Andreas: So 8.45 Gd.

Bubenhausen, St. Michael: So 8.30 Gd.

Burlafingen, St. Konrad: Sa 18 Gd.

Emershofen, St. Anna: So 10 Gd.

Finningen, St. Mammas: So 9 Jugendkirche

Gerlenhofen, Maria Königin: Sa 18.30 Gd.

Grafertshofen, St. Cyriakus: Sa 18.30 Gd.

Hegelhofen, St. Nikolaus: Sa 18.30 Gd.

Holzheim, St. Peter und Paul: So 10 Gd.

Illerberg, St. Martin: Sa 18.30 Gd.

Illertissen, St. Martin: Sa 18 Gd.; So 9 Gd.

Jedesheim, St. Meinrad: So 10.30 Gd.

Leibi, St. Leonhard: So 10 Gd. kroat. Sprache

Nersingen, St. Ulrich: So 8.30 Gd.

Oberelchingen: Sa 18 Gd.; So 9.15 Gd.

Oberfahlheim: Sa 18 Gd. mit Krankensalbung

Oberhausen, St. Alban: So 8.30 Gd.

Offenhausen, St. Albert: So 11 Gd. poln. Gemeinde, 13 Gd. syrisch kath. Gemeinde, 18 Gd.

Pfaffenhofen, Marienfried: Sa 7 Gd., 15 Gd., 19.30 Gd.; So 8 Gd., 10 Gd., 11.30 Gd. „usus antiquior“, 14.30 Andacht, 15 Gd.

Pfaffenhofen, St. Martin: Sa 15.30 Gd.; So 10 Gd. mit „Bänd“

Pfuhl, Heilig Kreuz: So 10 Gd., 10 Kinderkirche

Remmeltshofen, St. Michael: So 8.45 Gd.

Roggenburg, Mariä Himmelfahrt: So 10 Gd. in Ingestetten, 11 Kinderkirche im Pfarrsaal

Schießen, Mariä Geburt: So 10 Gd.

Senden, St. Jodok: Sa 18.30 Gd.

Senden, St. Josef: So 10 Fam.-Gd.

Straß, St. Johann Baptist: So 10 Gd.

Thalfingen: Sa 18 Gd., besonders für Ehejubilare

Unterelchingen: So 10.45 Gd. mit Kinderkirche

Vöhringen, St. Michael: Sa 9 Marienmesse, Marienkapelle; So 10.30 Gd., 10.30 Kinderkirche im Pfarrheim St. Michael, 19 Gd.

Weißenhorn, Mariä Himmelfahrt: Sa 17 Ökum. Kinderkirche; So 10 Gd., 18.30 Gd. im Kolleg

Witzighausen, Mariä Geburt: So 8.30 Gd.

Wullenstetten, Mariä Verkünd.: So 10 Gd.

andere Kirchen

Neu-Ulm, Friedenskirche: So 9.15 Gd., 10.30 Gd., 11.30 Gd.

Burlafingen, Treffpkt. Hoffnung: So 10.15 Gd.

Illertissen, Neuapostolisch: So 9.30 Gd.

Wohin

BÜHNEN

Ulm

Theater Ulm, Großes Haus: 20 Das letzte Feuer (ab 14 Jahren), anschl. Publikumsgespräch

KCC Theater, Pfarrer-Weiß-Weg 16-18: 18.30 Klappe uuund Äkdschn

Kunstverein Ulm, Schuhhaussaal, Kram­gasse 4: 19 Die Macht und das Mädchen, Schuhkrafts Wundertüte

theater ulüm, Schillerstraße 1 (neben Roxy): 19.30 Wir sind kollektiv Deutsche geworden

Theaterwerkstatt Ulm, Obere Donaubastion, Schillerstraße 1: 20 Die Nashörner

Universität Ulm, Campus Ost, Hörsaal H2, Albert-Einstein-Allee 11: 19.30 Oleanna, von David Mamet, Deutsch von Bernd Samland, Theater Ulm

Neu-Ulm

Florian Zimmer Theater, Grethe-Weiser- Straße 2/1: 20.30 ULMfassbar

Stadtbücherei Neu-Ulm, Steubenstraße 19: 18 Flucht – Vom Mut, fortzugehen und der Hoffnung, irgendwo anzukommen, Theater Luftschloss (ab 10 Jahren)

Theater Neu-Ulm: 19 Achterbahn, softiger Krimi oder kriminelle Komödie von Eric Assous

Region

Dornstadt, Kultur- und Sporttreff, Im Mittel­bühl 25: 20 TABUtanten, Improvisationstheater, KultPur zusammen mit 10 Jahre Eleison Ulmer Alb e.V., musikalisch umrahmt von Thomas Arndt

Herrlingen, Theaterei Herrlingen: 19 Achtsam morden, Krimikomödie

Vöhringen, Josef Cardijn Haus, Kirchplatz 3: 20 Hasch mich, Genosse, Spectaculum04

MUSIK

Ulm

Jazzkeller Sauschdall, Prittwitzstraße 36: 20 Downbeatclub

Neu-Ulm

Edwin-Scharff-Haus, Silcherstraße 40: 18.30 Igor Omelchuk, Virtuose am Akkordeon mit internationaler Ausbildung

Region

Blaubeuren, Zum fröhlichen Nix: 19.30 Bühler & Grasy, Poesie & Musik/Abschiedskonzert

Ehingen, Lindenhalle, Lindenstraße 51: 19 Semino Rossi, Support: Nadin Meypo & Kevin Pabst

Hörvelsingen, Pflugbrauerei, Wirtsgasse 7: 20 Riff – Akustik-Band

FÜHRUNGEN

Ulm

Bundesfestung Ulm: aktuelle Informationen zu den Führungen unter: www.festung-ulm.de

Krematorium Ulm, Stuttgarter Straße 170: 14-15.30 Ein Blick hinter die Kulissen der Feuerbestattung, Führung; Anmeldung erforderlich über www.keb-ulm.de

Tourist-Information Ulm/Neu-Ulm, Stadthaus am Münsterplatz 50: 10-11.30, 14.30-16 Stadtführung mit Besichtigung des Münsters; 20.15-21.45 Weird Crime, Erlebnisführung

LITERATUR

Ulm

EinsteinHaus, vh Ulm, Kornhausplatz 5: 14-17 Ulmer Lyriksommer: „Die gläserne Küste“, Lyrikworkshop mit Mirko Bonné; Anmeldung projektleitung@ulmer-lyriksommer.de; 19 Ulmer Lyriksommer: 4. Ulmer Lyriknacht, Lesungen und Gespräche mit Daniela Danz, Mirko Bonné und Levin Westermann

m25, Münsterplatz 25: 18 Strassenstaub, Lesung mit Daniel Gebhart aus seiner Biografie

Neu-Ulm

Stadtbücherei Neu-Ulm, Steubenstraße 19: 16-18 Speed-Dating mit einem Buch – in persönlichen kurzen Gesprächen stellen Mitarbeiterinnen der Bücherei verschiedene Titel vor und geben Leseinspirationen

Region

Münsingen, Zehntscheuer-Bürgerhaus: 19 Aenne und ihre Brüder – Die Geschichte meiner Mutter, von und mit Reinhold Beckmann

VORTRAG, DISKUSSION

Ulm

Bürgerzentrum Eselsberg, Virchow­straße 4: 19.30 Jazz – was ist das eigentlich?, die geschichtliche Entwicklung des Jazz, Vortrag

Verschwörhaus, Weinhof 9: 20 Verschwörhaus DIGI-Talk-Lesung

Region

Amstetten, Aurainhalle, Lonetalstraße 19: 18 Infoabend OEW Breitband GmbH zum Breitbandausbau in der Gemeinde

Oberbalzheim, Stiftungshalle, Ulmer Straße 16: 20 Dschungelleben – Ein Lebenstraum, Multi­media Show mit Dieter Schonlau, Sandra Hanke

Weißenhorn, Christophorus Haus, Bahnhof­straße 11 A: 19.30 Für Gerechtigkeit und Würde – Menschenrechte auf den Philippinen, Bildervortrag Christian Toots Buenafe

AUSSTELLUNGEN

Ulm

„Die Einsteins“ – Museum einer Ulmer Familie, Weinhof 19: 11-17 Die Einsteins – Museum einer Ulmer Familie

BEGE Galerie, Galerie am Saumarkt, Fischergasse 34: 10-12, 14-18 Stippvisite mit Patrizia Casagranda

Donauschwäbisches Zentralmuseum, Schillerstraße 1: 11-17 Donau. Flussgeschichten, interaktiv gestaltete Erlebnisausstellung; 11-17 Donauschwaben. Aufbruch und Begegnung; 11-17 Lifeline – Dieter Mammel

EinsteinHaus, vh Ulm, Kornhausplatz 5: 8-22 Albert Einstein – Fotos aus seinem Leben; 8-22 Einmischung erwünscht – Geschichte der vh Ulm; 9-13 Fotoausstellung: Blick – Bewegung – Klick; 8-22 Ulmer DenkStätte Weiße Rose – „wir wollten das andere“; Alberts Café: 8-22 Plakate von Otl Aicher

Galerie „pro arte ulmer kunststiftung“, Hafengasse 19: 14-18 Peter Degendorfer: Ansichten – Heinz-Dieter Zimmermann: Interferenzen

Galerie Am Zeughaus 14: Decollagen Martin Krampen, Fotografien Reintraut Semmler, Anmeldung Tel. (0731) 233 82

Galerie Ärztliche Kunst, Magirusstraße 49: 8-17 Stoffwechsel – Malerei Petra Buchwald

Galerie Tobias Schrade, Auf der Insel 2: 13-18 Improvisierte Gegenwart, Gruppenausstellung, Christofer Kochs, Bilder; Sven Kroner, Bilder + Objekte; Klaus Lomnitzer, Bilder; Eberhard Ross, Bilder

GenerationenTreff Ulm, Grüner Hof 5: 9-18 „Wolkenformationen“ – experimentelle Malerei

Haus der Stadtgeschichte, Weinhof 12: 11-17 Stadtgeschichtliche Dauerausstellung; Schwörhaus,Gewölbesaal: 11-17 300 Jahre Bibliotheksstiftung Dr. Johann Franc (1649-1725) – Medizin und Wissenschaft am Ende des Barock­zeitalters

HfG-Archiv, Am Hochsträß 8: 11-17 Hochschule für Gestaltung Ulm – Von der Stunde Null bis 1968; 11-17 Programmierte Hoffnung. Architekturexperimente an der HfG Ulm

HfG – Hochschule für Gestaltung, Am Hochsträß 8: 8-18 Gefährdete Arten – Update 2025: Erhalt vs. Bestand in Baden-Württemberg

Künstlergilde Ulm, Donaustraße 5: 14-17 Blick Wechsel der Gildepreisträgerinnen Edith Nürn­berger und Gabriele Scherer

Künstlerhaus Ulm, Grüner Hof 5: 14-18 Max Häring – Acrylbilder und Tuschezeichnungen

Kunstraum West, Söflinger Straße 145: 9-13 Acrylarbeiten Hans-Uli Mayer, 19 Finissage

Kunstverein Ulm, Kramgasse 4: 14-18 Every­body’s in the Room Again, Ellen Akimoto

Landratsamt Alb-Donau-Kreis, Schiller­straße 30: 8-12.30 Ausdruck & Austausch, Kunstgruppe Ulm – Ute Scholz, Petra Buchwald, Nora Mähser-Hipp und Nina Olbrich

m25, Münsterplatz 25: Erlebnisraum: 14-18 Ausstellung der Münsterbauhütte

Museum Brot und Kunst, Salzstadelgasse 10: 10-17 Delikatessen. Zwischen Kunst und Küche

Naturmuseum Ulm, Kornhausgasse 3: 10-16 Heimische Schmetterlinge

RKU – Universitäts- und Rehabilitations­kliniken Ulm, Oberer Eselsberg 45: 9-19 Hans Liebl – Grafiker und Maler

Stadthaus, Münsterplatz 50: 10-18 Demokratie auslösen: Sicherheit Fotowettbewerb für junge Menschen; 10-18 Nikita Teryoshin – Nothing Personal. The Back Office of War 2016 – heute; 10-18 Radio Garden; 9.30-18 Unterirdisch!, Was unter dem Münsterplatz verborgen lag

Universitätsklinikum Ulm, Klinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Frauensteige 12: 8-18 Mehr als nur einSTEIN – Kunst muss nicht in Stein gemeißelt sein! von Markus Botzenhart

Neu-Ulm

Edwin Scharff Museum: 13-18 Ernst Geitlinger – Gemälde und Arbeiten auf Papier; Kindermuseum: 13-18 „was DU alles kannst“

Galerie im Venet Haus, Bahnhofstraße 39: 16-20 Die nackte Wahrheit, Terence Carr – Neue Arbeiten, Skulpturen und Bilder

Petruskirche, Petrusplatz 8: 9-16 Was ist der Mensch – Installation von Klaas Kloosterboer

Stadtbücherei Neu-Ulm, Steubenstraße 19: 10-18 „Hände, die Schreiben lernen“ – Fotoausstellung der bfz gGmbH

Straßer Weg 4, Steinheim: Kunst am Bauzaun – 24/7 Neues LEBEN – Markus Bahner

Region

Blaubeuren, urmu – Urgeschichtliches Museum, Kirchplatz 10: 10-17 SCHAU! Das Mammut und der Höhlenlöwe vom Vogelherd?, Sonderausstellung

Erbach, Stadtbücherei: 8-18 Farbwelten – Renate Schobner-Hadamitzky, Malerei und Grafik

Illertissen, Kapelle im Vöhlinschloss: 13-17 „the golden cloud brain“ von Adi Hoesle

Illertissen, Vöhlinschloss: 13-17 Museum Iller­tissen – Geschichten und Geschichte im Schloss

Roggenburg, Waldpavillon am Parkplatz 3: 9-17 Flechten – faszinierende Lebenskünstler

Thalfingen, Galerie auf der Insel, Ulmer Str. 6: 16-18 30 Jahre Ausstellungen im historischen Kuhstall – ...und jetzt kommen die Kühe, Malerei – Gruppenausstellung

MUSEEN

Ulm

„Die Einsteins“ – Museum einer Ulmer Familie, Weinhof 19: 11-17

Kloster Wiblingen, Schlossstraße 38: Bibliotheksaal mit Museum im Konventbau: 10.30-16

Region

Blaubeuren, Badhaus der Mönche und Heimatmuseum, Klosterhof 11: 10-17

Illertissen, Bayerisches Bienenmuseum im Vöhlinschloss: 13-17

Illertissen, Museum der Gartenkultur mit Gartenbibliothek, Jungviehweide 1: 10-17

Roggenburg, Klostermuseum: 14-17

MESSEN, MÄRKTE

Ulm

Klosterhof Söflingen: 14-18 Wochenmarkt

Tannenplatz Wiblingen: 8-15 Wochenmarkt

Ulm-Messe, Böfinger Straße 50: 10-18 Internationale Briefmarken-Börse

Region

Blaubeuren, Kirchplatz/Karlstraße: 9-12 Bauernmarkt

Blaustein, Lixparkplatz: 13.30-17 Wochenmarkt

Erbach, Marktplatz: 7-13 Wochenmarkt

Leipheim, Von-Richthofen-Straße: 7.30-12.30 Wochenmarkt

Nersingen, Rathausplatz: 13-17 Wochenmarkt

FESTE, PARTYS

Ulm

Roxy, Schillerstraße 1/12: 22 United – Semester Opening Party für alle Studierenden

Region

Blaustein, Rathaus, Marktplatz 2: 19-23 Abrissparty

Obermarchtal, Kreuz Obermarchtal, Mühlweg 1: 20 44 & More – Die Party ab Mitte 30

ÖFFNUNGSZEITEN

Ulm

Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg, Büchsengasse 13: Archiv und Bibliothek: 9-13

Fahrbibliothek: Söflingen: 14-17.30

Haus der Stadtgeschichte, Weinhof 12: Lesesaal im Schwörhaus: 8-13; Lesesaal Pionierkaserne: 8.30-11.30

m25, Münsterplatz 25: Birdly – Der Traum vom Fliegen (High-Tech-Flugsimulator): 14-18

Stadt- und Kinderbibliothek Ulm, Zentrale, Vestgasse 1: 10-19; Böfingen: 14.30-17.30; Eselsberg: 14.30-18; Weststadt: 14.30-18; Wiblingen: 10-12, 14.30-17.30

Tourist-Information Ulm/Neu-Ulm, Stadthaus am Münsterplatz 50: 9.30-18

Ulmer Münster: Kirche: 10-17; Turm: 10-16

Westbad, Moltkestraße 30: 7-21.30

Neu-Ulm

Donaubad, Wiblinger Straße 55: Erlebnisbad: 10-23; Eissportanlage: Halle: 14-18

Hallenbad Neu-Ulm, Kantstraße 4: 6.30-8 Frühschwimmen, 13-20

Schildkröten- und Reptilienzoo, Brunnenweg 46: 10-18

Stadtbücherei Neu-Ulm, Steubenstraße 19: 10-18; Zweigstelle Pfuhl, Platzgasse 8: 14.30-18

Region

Blaubeuren, Hallenbad BlautopfBäder: 6.30-7.30 Frühschwimmen, 11-17

Blaubeuren, Kloster Blaubeuren: 10-17

Blaubeuren, Stadtbücherei: 10-18

Blaubeuren, Tourist Information: 10-17

Blaustein, Bad Blau: 10-21

Blaustein, Stadtbücherei: 10-12, 14-18

Dornstadt, Gemeindebücherei: 12-18

Dornstadt, Hallenbad: 9-13, 14.30-20.30

Erbach, Stadtbücherei: 8-18

Ersingen, Evang. Gemeindebücherei: 16-18

Heroldstatt, Bücherei: 16-18

Illertissen, Nautilla-Freizeitbad: 9-22

Laichingen, Kleinschwimmhalle: 17.30-21

Laichingen, Stadtbücherei: 14-18

Langenau, nauBad: 9-21

Langenau, StadtBücherei im Pfleghof: 10-18

Leipheim, Gartenhallenbad: 9-22

Oberelchingen, Hallenbad bei der Mittelschule, Am Bildstöckle 1: 13-20

Schelklingen, Hohle Fels: 14-17

Senden, See- und Hallenbad: 9-20

Senden, Stadtbücherei: 15-18

Vöhringen, Spielpark Rue de Vizille: 9-17

Westerheim, Alb-Bad, Beim Sportplatz 1: 15-18

KINDER, JUGENDLICHE

Ulm

Erstes Ulmer Kasperletheater, Büchsen­gasse 3: 15 Kasperle und das geheimnisvolle Drachenei (ab 2 Jahren)

Ulmer Innenstadt: 18 Rübengeister- und Laternenumzug mit Fanfarenkorps Ulm/Neu-Ulm, Start und Ende Münsterplatz

Stadt- und Kinderbibliothek Ulm, Vest­gasse 1: 15.30-16.30 Freitagsvorlesen, Bilderbuchgeschichten für Kinder ab 3 Jahren

Neu-Ulm

Edwin Scharff Museum, Petrusplatz 4: 14.30-17.30 Bunt ist meine Lieblingsfarbe, Mach-Mit-Angebot für 6- bis 12-Jährige, Anmeldung mit Kontaktdaten über esm-buchungen@post.neu-ulm.de oder Tel. (0731) 70 50-25 20

Region

Schelklingen, Augenblick Laden & Café, Spitalgasse 1: 15 „Nur ein Tag“ von Martin Baltscheit – Künstlerkollektiv Traumfetzen?, Kindertheater (ab 8 Jahren)

SONSTIGES

Ulm

Rumänisch-Orthodoxe Kirchengemeinde „St. Petrus und Paulus“ – Ulm/Neu-Ulm, Weihungstraße 26: 18 Jubiläum 30 Jahre Rumänisch-Orthodoxe Kirchengemeinde

Schönenberg-Grundschule Lehr, Stöcklenstraße 7: 16-18 Warentauschtage – Tauschen statt kaufen, verschenken statt wegwerfen, Abgabe

Stadthaus, Münsterplatz 50: 19-21 Jubiläumsfeier 25 Jahre Frauenselbsthilfe Krebs – Gruppe Ulm

Region

Bermaringen, Bürgersaal, Dorfstraße 6: 14-17 Blausteiner Biotopverbundplanung, Information zum aktuellen Stand und Geländebegehung

Wullenstetten, Mariä Verkündigung, Heer­straße 2: 19 Taize-Abendgebet bei Kerzenlicht

Roman

1

Sie hatten sich in Strahan, Tasmanien, getroffen, in Tel Aviv und in Luxemburg. In Kihei auf Maui, in Salamanca und in Hamburg. Dieses Mal also in der Upper East Side in Manhattan. Wo der Septemberwind in Form einer warmen Brise durch die Straßen strich und die Kronen der wenigen Bäume in ein sanftes Rauschen versetzte, weil er bereits von den Ausläufern eines heranziehenden Gewitters vertrieben wurde. Eine Vorahnung des Herbstes erreichte New York City.

Sienna White wusste, er kam nicht gern hierher, obwohl er nur 800 Kilometer entfernt in Toronto in Kanada lebte. Die besseren USA, wie einige unkten. Aber gemessen an den Weiten Nordamerikas nur einen Katzensprung vom Pappardella entfernt, einem kleinen Restaurant Ecke Columbus Avenue und West 75th Street in der Upper East. Ein steinerner Schwarz-weiß-Boden und Fotografien aus Italien an den Wänden, die langsam vergilbten. Zusammen mit den weißen Tischdecken und der mit Holz verkleideten Decke vermischten sie sich zu jener Erinnerung, die jeder, der noch nie in Italien gewesen war, an das Land zu haben glaubte.

Auf der tiefroten Markise draußen prangte in verwaschenem Weiß der Schriftzug Cucina tipica Italiana. Was von den meisten Passanten als Verheißung und einigen wenigen als Warnung aufgefasst wurde.

Im Innenraum untermalte Andrea Bocellis Con te partirò diese Illusion und die abgewetzten Sitzflächen der Barhocker komplettierten den legeren Eindruck, sich im Pappardella in einer Art erweitertem Wohnzimmer zu befinden. Bei Freunden.

Auf all das blickte Sienna White, die sich an ihrem Tisch für den Platz auf der Bank entschieden hatte. Mit dem Rücken zu den Fotos aus Rom und Neapel. Und mit einem Exemplar der New York Times, das sie neben ihrer Handtasche abgelegt hatte.

Sienna White würde nächstes Jahr 45 werden. Sie war brünett, groß und dünn. Sie trug flache Schuhe und wenig Schminke, eine weiße Baumwollhose und eine olivefarbene Bluse, die ihren mediterranen Teint unterstrich. Dabei mied sie, wenn möglich, die Sonne.

Aber angeblich hatte irgendeine Urgroßmutter in ihrem weitverzweigten Stammbaum am Mittelmeer gelebt und diesen Hautton in feinen Schattierungen an ihre Nachfahren weitergegeben.

Jack Davis betrat das Lokal und bekam den Tisch neben ihr zugewiesen, was kein Zufall war, denn er hatte ihn reserviert. Er war knapp ebenso groß wie sie, Bauchansatz und kleine Hände, die frei von Schwielen oder anderen Hinweisen auf körperliche Arbeit waren.

Die Schläfen grau, die Geheimratsecken tief, ein Allerweltsgesicht mit einem wachen, aber wässrigen Blick. Es gab nichts an seiner Erscheinung, an seiner Art zu sprechen, sich zu bewegen oder auch nur zu atmen, was einen aufmerken ließ. Davis war niemand, an den man sich später erinnern würde. Ein Grad von Unscheinbarkeit, der an Unsichtbarkeit grenzte.

Auch seine Stimme, mit der er bei dem beleibten Kellner die Bestellung aufgab, hatte nichts Markantes an sich.

Alles an ihm lud dazu ein, ihn zu vergessen. Er war – Zufall oder Absicht – der perfekte Niemand.

Davis hatte sie zwar mit einem Lächeln und einem angedeuteten Nicken begrüßt, bevor er am Nebentisch Platz genommen hatte – wie man das als ein höflicher Mensch eben tat – , sie seitdem aber mit keinem Blick bedacht.

Er trug Slipper und eine hellgraue Sommerhose, dazu ein blaues Shirt und ein helles Leinenjackett.

Seine Kleidung wechselte über die Jahre und Orte. Keine Hose, kein Hemd, keine Jacke, die Sienna je ein zweites Mal gesehen hätte.

Manchmal ruhte eine Brille auf seinem Nasenrücken. Heute nicht.

Das Auffallendste an Jack Davis war eine Narbe, eine Art Schmiss am linken Auge, der ein paar Lachfältchen vertikal durchtrennte. Eine längst verheilte Verletzung, wie Sienna White vermutete.

Analog zu seiner Kleidung war er auch kulinarisch schwer zu fassen.

Fortsetzung folgt

© Kiepenheuer & Witsch, Köln

Beratung, Notrufe

Ulm/Neu-Ulm

Anonyme Alkoholiker, Ulm/Neu-Ulm, Kontakt Tel. (0151) 21 39 79 64

Ansprechstelle für Prävention und Reha, Tel. (0731) 920 41-133, ansprechstelle.ul@drv-bw.de

ASB Neu-Ulm: Tel. (0731) 945 89 39

ASB Ulm: Tel. (0731) 937 71-0

AWO Kreisverband Ulm, Familientelefon für Eltern und Schüler/innen in Not: Tel. (0170) 710 06 66, familientelefon@awo-ulm.de

AWO Frauenberatung & Notruf (Städte/Landkreise Neu-Ulm, Günzburg): Tel. (0731) 737 37, Tel. (0731) 37 83 96 76, notruf@awo-neu-ulm.de

Beratungsstelle für Schwangerschafts­fragen Donum Vitae, Tel. (0731) 20778-77

Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen, Landratsamt Neu-Ulm: Tel. (0731) 7040-0

Beratungsstelle für Schwangerschafts­fragen und Familienplanung: Mo-Mi, Fr 8.30-12; Mo, Di, Do 13.30-16, Tel. (0731) 96 85 70 oder info@schwangerschaftsfragen.de; Telefonsprechstunden: Fr 10-11 Kinderwunsch

Berufsinformationszentrum (BIZ), Ulm, Wichernstraße 5 : Mo-Fr 8-12, Mo-Mi 13-16, Do 13-18

Caritas Ulm/Alb-Donau: Besuchsdienste und Nachbarschaftshilfe, Tel. (0731) 20 63 28; Leben mit Behinderung, Tel. (0731) 233 10; Zukunft gestalten/Vorsorge treffen, Tel. (0173) 670 44 51; Schwangerschaft und Familienbegleitung, Tel. (0731) 20 63 20; Frauenhaus/Frauenberatungsstelle bei häuslicher Gewalt, Tel. (0731) 20 63 47; Psychologische Familien- und Lebensberatung, Tel. (0731) 40 34 21 60; Migration und Flucht, Tel. (0731) 20 63 32/42; Finanzielle Not: Allgemeine Sozialberatung, Tel. (0731) 20 63 41; Beruf, Arbeitslosigkeit, Tel. (0731) 20 63 54; Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke und deren Angehörige, Tel. (0731) 298 79 20

Caritas Neu-Ulm: Hilfe und Beratung, Tel. (0731) 970 95 70

Deutsches Rotes Kreuz Ulm: Erste Hilfe-Kurse, Hausnotruf, Rollstuhltaxi, Ambulant Betreutes Wohnen Tel. (0731) 14 44 0, Tafelladen Tel. (0731) 960 33 87, Kleideroase Tel. (0162) 299 51 94, Quartierstreffs Wiblingen Tel. (0171) 650 86 17, Quartierssozialarbeit Erenlauh Tel. (0151) 14 56 81 02, Wohnungslosenhilfe Tel. (0731) 14 44 38

Diakonie, Psychologische Beratungsstelle: Tel. (0731) 1538-400

Drob Inn, Drogenberatung der Diakonie Neu-Ulm: Tel. (0731) 88 03 05 20

Drogenhilfe Ulm/Alb-Donau: Psychosoziale Beratungsstelle, Substitutions­begleitung: Tel. (0731) 92 60 93-0

Frauen helfen Frauen Ulm: Beratung bei häuslicher oder sexueller Gewalt, Frauenhaus Ulm – anonyme Schutzunterbringung, Tel. (0731) 61 99 06, info@fhf-ulm.de

Frauenhilfe der Arbeiterwohlfahrt Neu-Ulm, Frauenhaus und Beratung bei häuslicher Gewalt: Tel. (0731) 71 80 98 38

Gewalt gegen Frauen, bundesweites Hilfe­telefon bei Tag und Nacht, Tel. (0800) 011 60 16

Hilfe für Menschen in Krisen für Ulm, Neu-Ulm und Umgebung: E-Mail: kontakt@rettungs-ring.de

Hospiz: Rat und Hilfe zu den Themen Abschied nehmen, Sterben und Trauer unter Tel. (0731) 509 73 30, E-Mail: kontakt@hospiz-ulm.de

IBB, Informations-, Beratungs- und Beschwer­destelle Ulm für psychisch Kranke und ihre Angehörigen, Tel. (0731) 14 61 56 06

Jugendberatungsstelle der Stadt Ulm:  Tel. (0731) 620 80, E-Mail: jbs@ulm.de (14-27 Jahre)

Kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen: Johannesplatz 2, Tel. (0731) 861 33, neu-ulm@skf-augsburg.de

Kinderschutzstelle der Stadt Ulm: Tel. (0731) 161-61 61

KJF Kinder- und Jugendhilfe, Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung, Marlene-Dietrich-Straße 3: Tel. (0731) 760 50

Kreuzbund Wiblingen, Selbsthilfe und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige, Tel. (07346) 920 56 56

Landkreis Neu-Ulm, Bürgertelefon: Tel. (0731) 70 40-0

Landratsamt Alb-Donau-Kreis, Allgemeiner Sozialer Dienst: Sekretariat Tel. (0731) 185 43 40

Lebenshilfe Donau-Iller: Wohnberatung: Tel. (0731) 88 03 25-404, Beratung Arbeit für Menschen mit Behinderung: Tel. (0731) 922 68-344

Pflegestützpunkt Stadt Ulm: Tel. (0731) 161-52 55, für alle Fragen rund um das Thema Pflege

Psychologische Beratungsstelle Diakonie­verband Ulm/Alb-Donau: Tel. (0731) 15 38-400

Psychologische Beratungsstelle des Kinderschutzbundes Ulm/Neu-Ulm: Tel. (0731) 280 42

Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien-, Lebensberatung, Neu-Ulm: Tel. (0731) 970 59 59, efl-neu-ulm@bistum-augsburg.de

Psychosoziale Krebsberatungsstelle Ulm (KBS Ulm): Psychosoziale Beratung von an Krebs Erkrankten und ihren An- und Zugehörigen, Tel. (0731) 88 01 65 20, kbs.ulm@uniklinik-ulm.de, www.kbs-ulm.de. Außensprechstunden auch in Biberach, Geislingen, Göppingen, Heidenheim

Rheuma-Liga: Tel. (0731) 14 41 46 38

Schulpsychologische Beratungsstelle, Ulm: Beratung für Schüler, Eltern, Lehrer, Tel. (0731) 27 01 15-0

Selbsthilfebüro KORN: Zentrale Anlaufstelle zum Thema Selbsthilfe sowie Kontakt- und Informationsstelle für gesundheitliche und psychosoziale Hilfsangebote im Raum Ulm, Neu-Ulm und Alb-Donau Tel. (0731) 88 03 44 10, Mo, Di, Mi 10-12, Di 14-16, Do 14-17.30

Selbsthilfegruppe für Elektrosensible Ulm: 18.30-20 jeden 3. Mittwoch im Monat; Infos: Selbsthilfebüro KORN, Tel. (0731) 88 03 44 10 oder kontakt@selbsthilfebuero-korn.de

Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchtkranken in Wiblingen, Info unter Kreuzbund- Angehörige@web.de

Sozialpsychiatrischer Dienst Neu-Ulm – Caritasverband Augsburg: Beratung bei seelischen Problemen, für Betroffene und Angehörige, Tel. (0731) 734 24

Stadt Ulm, Kommunaler Sozialer Dienst: Tel. (0731) 161-55 55 Vermittlung zu den passenden Ansprechpartner*innen

Suchtberatung Diakonisches Werk im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Neu-Ulm (Alkohol, Glücksspiel, Medikamente, Medien): Tel. (0731) 704 78-50, Mo-Do 9-12 und 15.30-17, Fr 9-12

Sucht-Hotline: Beratung für Betroffene und Angehörige rund um die Uhr, Tel. (089) 28 28 22

Suchttagesklinik Ulm: Tel. (0731) 49 37 27 30; Suchtambulanz Ulm: Tel. (0731) 49 37 27 10, Wilhelmstraße 22, Notfallsprechstunde Mo-Fr 9.30-10.30 Uhr

Telefonseelsorge Ulm/Neu-Ulm: (0800) 111 0111 oder (0800) 111 0222; Onlineseelsorge: www.telefonseelsorge.de

Vertrauliche Spurensicherung nach Ver­gewaltigung: Universitätsfrauenklinik Ulm, Tel. (0731) 500-586 88

Zeugenbegleitung, Unterstützung/Begleitung für Opfer/Zeugen von Straftaten,­ Psychosoziale Prozessbegleitung, Bewährungs- und Straffälligenhilfe Ulm: Info-Tel. (0731) 93 59 99-13

Region

Blaubeuren, Diakonische Bezirksstelle: Tel. (07344) 952 26 94, Beratungs- und Hilfsangebot

Blaubeuren, Diakonische Bezirksstelle, ProjektDEMENZ, Weilerstraße 12: Beratung Alter und Demenz, Sprechstunden unter Tel. (0731) 15 38-500

Blaustein, EUTB (Ergänzende Unabhängige Teilhabe Beratung): Tel. (0731) 922 68 222

Erbach, Allmendingen, Oberdischingen, Schelklingen: Hospizgruppe Donau-Schmiechtal, Einsatzleitung, mobil 0172/421 81 94, Hospizgruppe.Donau.Schmiechtal@t-online.de, www.hospiz-donau-schmiechtal.de

Illertissen, Drob Inn: Tel. (07303) 90 28 40

Illertissen, KJF Kinder- und Jugendhilfe, Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung, Ulmer Straße 20: Tel. (07303) 901 81-0

Illertissen, Suchtberatung Diakonisches Werk im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Neu-Ulm: Tel. (07303) 906 65 12 oder (0731) 704 78 50

Langenau, Diakonische Bezirksstelle: Tel. (07345) 964 07 95, Beratungs- und Hilfsangebot

Senden, Drob Inn: Tel. (07307) 945 41 40

Vöhringen, Drob Inn: Tel. (07306) 92 53 34

Weißenhorn, Drob Inn: Tel. (0176) 45 54 47 05

Weißenhorn, Suchtberatung Diakonisches Werk im Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Neu-Ulm: Tel. (0731) 704 78 50, Mo Sprechtag, Hauptplatz 7

APOTHEKEn UND ARZT

Apotheken

Ulm-West: West-Apotheke, Söflinger Straße 168, Tel. (0731) 322 28 (8.30-8.30)

Langenau: Apotheke im Gesundheitszentrum, Karlstraße 45, Tel. (07345) 23 97 11 (8.30-8.30)

Senden: Iller-Apotheke, Hauptstraße 39, Tel. (07307) 56 42 (8.30-8.30)

Ärztlicher Bereitschaftsdienst (allgemein, kinder-, augen- und HNO-ärztlicher Bereitschaftsdienst): Tel. 116 117 (Anruf kostenlos).

Allgemeine Bereitschaftspraxis Ulm: Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Oberer Eselsberg 40, Ulm: Montag-Freitag 18-22 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertag 8-22 Uhr.

Kinderärztliche Bereitschaftspraxis Ulm: Universitätsklinik für Kinder und Jugendmedizin, Eythstraße 24, Ulm: Montag-Freitag 19-22 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertag 9-21 Uhr.

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: Tel. (01801) 116 116.

Landkreis Neu-Ulm

Zentrale Notrufnummer: 116 117.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst bei Abwesenheit des Hausarztes: Ärztliche KVB-Bereitschaftspraxis an der Stiftungsklinik Weißenhorn, Günzburger Str. 41, Tel. 116 117; Montag, Dienstag, Donnerstag 18-21 Uhr; Mittwoch, Freitag 16-21 Uhr; Samstag, Sonntag, Feiertag 9-21 Uhr.

TIERARZT

Zentrale Notdienstnummer: ab 19 Uhr (0700) 12 16 16 16 oder tierärztliche Kliniken.

Termine

TREFFS

Ulm

Anonyme Alkoholiker: 18 Treffen, Tel. (0151) 21 39 79 64, Kath. Gemeindehaus St. Georg

Bürgertreff Böfingen: 14.30-16.30 Kaffeetreff und Gesellschaftsspiele, Haslacher Weg 89

Canapé Café: 19 Zu zweit am Tisch – Zielgruppe: Männer und Frauen, die Lust haben, neue Menschen kennenzulernen, Söflinger Straße 158; Infos unter www.canapecafe.de

DRK-Quartierstreff Café Alma Wiblingen: 15-17 Offenes Café, Erenäcker 18

Freie Fahrradwerkstatt: 14-17 Ehrenamts- Fahrradwerkstatt, BikeStation, Magirusstraße 17

Kinder- und Familienzentrum/DRK-Quartierstreff: 9.30-11.30 Deutschtreff für Frauen, Reutlinger Straße 44/46

lokale agenda ulm: 18-20 Fashion Lab: Nähen – Reparieren – Upcyceln, Verschwörhaus, Weinhof 9

Medienschmiede: 15 Tischtennis-Treff, Rabengasse 7

peerwalk: 17-18.30 Spazieren und Leute treffen, Treff Stadt- und Kinderbibliothek Ulm, Vestgasse 1

Sie‘ste Mädchen- und Frauenladen: 16-18 Internationales Café, 19 Film mit Spritz: Die Berufung – Ihr Kampf für Gerechtigkeit, Moltkestr. 72

St. Georg: 15-16 Seniorennachmittag mit Kaffee und Kuchen, Gespräche, kleines Programm, Kath. Gemeindehaus St. Georg, Beethovenstraße 1

Neu-Ulm

Familienzentrum Neu-Ulm: 10-11.30 Offener Musikkreis Musikmäuse (2-4 J.), Kasernstraße 54

Region

Erbach-Bach, Reparatur-Café Erbach: 15-18, Gebäude der Ortsverwaltung Bach, Donaurieder Str.

Langenau, Hospizgruppe: 15 Trauerspaziergang mit Hund Sally, Treff Parkplatz Naturfreundehaus

VEREINE

Ulm

CB-Radio-Club Ulm: 19 Dämmerschoppen, Vereinsheim, Oberer Kuhberg 30

Region

Senden, TSA Grün-Weiss im RSV Wullenstetten: 19.45-20.45 Schnupperstunde Tanztraining Linedance, Grundschule Wullenstetten, Turnhalle

Weißenhorn, TSV, Abteilung Kampfsport: 19 Schnuppertraining Ju Jutsu für Erwachsene, 18 Schnuppertraining Ju Jutsu für Kinder ab 8 Jahren , Fuggerhalle

Kino

Ulm

Mephisto: Amrum 17.30, 19.30; Das Verschwinden des Josef Mengele 14.45; Franz K. 16.45, 19.45; Jane Austen und das Chaos in meinem Leben 14.30

Xinedome: After the Hunt 21.30; All das Ungesagte zwischen uns – Regretting You 14, 16.30, 19; Black Phone 2 19.15; Black Phone 2 (OV) 21.45; Chainsaw Man – The Movie: Reze Arc 20.15; Chainsaw Man – The Movie: Reze Arc (OmU) 18; Conjuring 4: Das letzte Kapitel 22.45; Das Kanu des Manitu 14.45, 20; Demon Slayer: Kimetsu No Yaiba Infinity Castle (OmU) 15; Die Schule der magischen Tiere 4 14.30, 15.30; Ellbogen 19; Frankenstein 17; Frankenstein (OV) 16; Gabby's Dollhouse: Der Film 14.30; Good Fortune – Ein ganz spezieller Schutzengel 17.45; Momo 15, 17; One Battle After Another 20; One Battle After Another (OV) 22.30; Springsteen: Deliver Me From Nowhere 17.15, 20; Springsteen: Deliver Me From Nowhere (OV) 19.30; Tron: Ares 16.45, 22.15

Neu-Ulm

Dietrich-Theater: 50 Jahre Roland Kaiser – Ein Leben für die Musik 19.45; Ab morgen bin ich mutig 15.15; All das Ungesagte zwischen uns 14.45, 17.40, 20.15, 23; Alles voller Monster 15.30; Black Phone 2 17.50, 20.30, 23; Bluey im Kino: „Küchenspaß“-Kollektion 14.45; Chainsaw Man–The Movie: Reze Arc (OmU) 20.40, 23; Conjuring 4 20, 22.55; Das Kanu des Manitu 15.20, 18.35, 20.45; Demon Slayer: Kimetsu No Yaiba Infinity Castle 22.30; Die Gangster Gang 2 15.10; Die nackte Kanone 23.05; Die Schule der magischen Tiere 4 15.30, 16.20, 17.20; Gabby‘s Dollhouse: Der Film 15.15; Good Fortune 17.40, 20.45; Jurassic World: Die Wiedergeburt 15.10; Momo 16.25, 18.35; One Battle After Another 19.45; Springsteen: Deliver Me From Nowhere 17.35, 20.15, 23; Tafiti – Ab durch die Wüste 14.35; Testament (OmU) 23; The Smashing Machine 23.05; Tron: Ares 23.05; Tron: Ares 3D 17.35, 20.25; Zweigstelle 17.25

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