Altbayerische Gemütlichkeit statt Weltcup-Hatz

Ski alpin Doppel-Olympiasieger Markus Wasmeier ist dem Sport nach wie vor verbunden. In seinem Freilichtmuseum vermittelt er Geschichte und Kultur.

Geschichte und Kultur vermitteln!“, das ist für Markus Wasmeier zu einer Herzensangelegenheit geworden. Wer sein Freilichtmuseum in Schliersee betritt, der wird aufgefangen in einer Ur-Gemütlichkeit, die in der heute so hektischen Welt eher selten anzutreffen ist. „Das Altbayerische Dorf mit allen Sinnen erleben“, ist nicht nur ein lapidar daher gesagter Werbe-Slogan, Markus Wasmeier vermittelt diese Werte in schier unzähligen Details auf seinem Museumsgelände.

Er war Doppel-Olympiasieger 1994 in Lillehammer und auch Riesenslalom-Weltmeister, der 62-Jährige zelebriert nach seiner Karriere als ehemaliges alpines Ski-Ass exakt die bajuwarischen, bodenständigen Schätze, für die er oftmals in der Öffentlichkeit geschätzt wurde. Auf dem rund 60 000 Quadratmeter großen Areal mit aufwendig restaurierten Bauernhäusern und Stadeln stellt der gelernte Maler einige urige Räumlichkeiten zur Verfügung, um Feiern abhalten zu können oder auch sonst irgendwelche Gruppen bei einem Treffen zu verköstigen.

Wiedersehen mit Weggefährten

Kürzlich fand eine Klausurtagung des Deutschen-Skiverbandes bei ihm statt. Das würde daran liegen, dass Wasmeier mit seinem Freilichtmuseum „strategisch einfach günstig liegt“, wie er selbst sagt. Kontakte zu Sportlern hat er nach wie vor. Kürzlich traf er Maria Riesch, die vor geraumer Zeit zurückgetretene alpine Ski-Königin. Auch mit Ex-Biathlon- und Ski-Langlaufstar Evi Sachenbacher-Stehle hatte er neulich regen Austausch. „Es ist schon beeindruckend, wie sie ihre beiden Töchter in der Langlaufspur begeistern kann“, so „Wasi“.

Unter der Woche fand in Nürnberg (Messe) die Einkleidung des Teams im Deutschen Skiverband (DSV) statt. Aus diesem Treiben hat sich Markus Wasmeier etwas zurückgezogen, auch wenn er für die Bogner-Marke Phenix zwölf Jahre lang Werbe-Ikone in Japan war. „Jedes Jahr war ich auf Messen in Asien für einen ganzen Monat, meistens im Juni“, erinnert sich Wasmeier.

Sportlich muss der 62-Jährige wegen einer Sprunggelenks-Verletzung etwas kürzertreten. Sommer-Radl-Touren im heimatlichen Gelände gehören aber ebenso noch zu seinem Programm wie auch Langlaufen und freies Skifahren. Nach Neujahr geht’s für den Vater von drei Söhnen nach Norwegen. Dort, wo die Wiege seiner legendären Erfolge von 1994 stand, trifft er sich mit ehemaligen Weggefährten, um Wintersport zu treiben. Ein großes Wiedersehensfest sei es jedes Mal, auch wenn manche Ex-Profi-Langläufer immer noch denselben Ehrgeiz an den Tag legen würden, wie vor über drei Jahrzehnten.

Wasmeier sei allen Ernstes gefragt worden, ob er in Norwegen zum Besuch eines Weltcup-Rennens mit den Langlauf-Skiern 25 Kilometer mitlaufen würde. Als er jedoch das Höhenprofil der Strecke gesehen hatte, „da habe ich abgewunken, auch weil es dann wieder die 25 Kilometer zurückgegangen wäre. Noch nie bin ich in der Loipe 50 Kilometer an einem Tag gelaufen, ich bin ein Alpiner“, erklärte Wasmeier. Es wären dennoch immer herzliche, freundschaftliche Treffen.

Mit der Heimat verbunden

Wer bei ihm im Museum einkehrt, der kann solche altbayerische, gemütliche Herzlichkeit spüren. Im Wirtshaus „Zum Wofen“ gibt es deftige Schmankerl, wie auch ein selbstgebrautes Bier, das nach altbewährter Tradition wie vor 300 Jahren auf dem Gelände gebraut wird. Vielerorts wird in der Gastronomie Hände ringend nach Personal gesucht, notgedrungen werden weitläufig aus der Not geboren, Ruhetage angeordnet. Nicht so bei Markus Wasmeier. „Aktuell haben wir 97 Angestellte“, ist Wasmeier stolz, öffentliche Ausschreibungen würde er im Notfall, falls mal eine Service-Kraft ausfällt, nicht benötigen. Das würde alles intern über das Engagement des Mitarbeiter-Stamms passieren. „Jeder kennt jemanden, der hier mitarbeiten möchte“, so der Naturliebhaber.

Besonders stolz ist Wasmeier aber auf die Entwicklung, die er in den vergangenen Jahren vermehrt beobachtet hat. Vor allem „Jugendliche und auch ganze Schulklassen aus München“ würden großes Interesse daran zeigen, wie das Leben in einem altbayerischen Dorf in der Vergangenheit funktioniert hat. Unterstützung erfährt er dabei aus dem Senioren-Bereich aus der nahen Umgebung. „Die älteren Leute erklären lebendig das Handwerk von früher“, erzählt er und dann könne es nebenbei schon mal sein, dass eine 80-Jährige den Kindern das Stelzen-Laufen zeigt, „Generationen-übergreifend gesehen ist das eine Win-Win-Situation“, gerät er ins Schwärmen.

Markus Wasmeier freut sich auf den anstehenden Ski-Winter, auch wenn er zum Beispiel als Experte oder TV-Kamera-Mann nicht mehr mit dem Weltcup-Tross herumreist. Die familiäre Nähe und Verbundenheit zu seiner Heimat, die sind ihm wichtiger. Man glaubt ihm aufs Wort.

Das Potenzial wird sichtbar

VfB Stuttgart Das Hoeneß-Team braucht einen Anführer auf dem Platz. Eine maßgeschneiderte Rolle für Rückkehrer Deniz Undav. Der ließ sich auch von Anfeindungen in Istanbul nicht groß beeindrucken.

Fußballspiele werden zuallererst im Kopf gewonnen, danach kommt der rein sportliche Wettkampf auf dem Rasen. Und, ganz wichtig, es braucht eine gewisse Rotzigkeit, wenn man sich durchsetzen will. Etwas weniger salopp: Nur wer die notwendige Attitüde an den Tag legt, wird siegen können. Solch ein Spieler ist Deniz Undav.

In Istanbul, bei der 0:1-Niederlage gegen Fenerbahçe in der Europa League, bekam er von Trainer Sebastian Hoeneß rund 30 Minuten. In denen zeigte der Nationalstürmer genau das, was es in der Hitze einer Schlacht wie der im Sükrü-Saracoglu-Stadion braucht. Unerschrockenheit, Angriffslust, breite Brust, eine gewisse Prise Provokation – all das brachte der Stürmer auf den Platz.

Was Undavs Auftritt auch noch mit sich brachte, waren wieder einmal rassistische Angriffe im Netz. Denen sieht sich der in Varel im Ostfriesland geborene Torjäger mit kurdisch-jesidischen Wurzeln ausgesetzt, seit er sich einst für den DFB und gegen den türkischen Verband entschieden hat. „Ich wusste, dass ich bei zwei, drei schlechten Spielen für die Türkei komplett durchbeleidigt worden wäre“, sagte er dazu. Menschen mit kurdischer Abstammung begegnet dort häufig Diskriminierung.

„War geil“, sagte Undav nach seiner Türkei-Premiere im Interview auf RTL+, „die haben nur gepfiffen und gebuht. Sowas spornt mich und uns eigentlich an, aber es hat heute leider nicht geklappt, dass wir das ummünzen konnten und das Spiel gewinnen“. In der Folge „entbrannten in den sozialen Medien erneut rassistische und antikurdische Hetzkampagnen“ gegen ihn, ließen die Informationsstelle Antikurdischer Rassismus (IAKR) und der Zentrale Menschenrechtsrat der Kurdinnen und Kurden in Deutschland (ZMRK) wissen und sprachen von einer „gezielten und ethisch motivierten Kampagne“ gegen Undav. Doch unabhängig davon war zu beobachten, dass sich Stuttgarts Spiel zum Positiven veränderte in den gut 30 Minuten, in denen Undav auf dem Platz stand. Rein sportlich betrachtet. Denn der Stürmer zeigte sich immer anspielbar, sammelte gute 13 Ballkontakte ein und brachte dem VfB grundsätzlich mehr Präsenz im letzten Drittel, wo es insgesamt an Durchschlagskraft mangelte.

Eine Großchance vergeben

Und er hatte in der 82. Minute die Chance auf dem Fuß, die dem VfB den verdienten Punkt hätte bringen können. Mit der Betonung auf hätte, Undav streichelte den Ball weit rechts am Pfosten vorbei. „Das war sicherlich unsere größte Chance im Spiel“, sagte Hoeneß. „Deniz hat schon oft bewiesen, dass er solche Gelegenheiten verwandeln kann“, legte der Trainer nach und nahm seinen Stürmer, aber auch die restliche Mannschaft in die Pflicht. Man habe „schon mehr Push von außen bekommen zuletzt“, als an diesem Abend von Istanbul.

Nun kommen die beiden Duelle gegen Mainz am Sonntag, 17.30 Uhr, in der Bundesliga und am Mittwoch, 18 Uhr, im DFB-Pokal. Da braucht der VfB mehr denn je einen Anführer auf dem Platz. Ermedin Demirovic wird es nicht sein können: Er ist verletzt. Der VfB braucht also den einen, der die Richtung vorgibt, vorangeht, seine Kollegen mitzieht. Einsatz nah am Maximum bringt, dem Gegner Grenzen aufzeigt. Im besten Fall noch das Tor trifft. Einen wie Deniz Undav.

Scheint so, als sei der Zeitpunkt gekommen, auf den der Angreifer selbst schon länger hinfiebert. „Ich war nicht zufrieden mit meiner letzten Saison“, sagte er unlängst. Er habe unter anderem „zu wenig Tore gemacht. Ich werde alles dafür geben, wieder an die gute Vizemeistersaison anknüpfen zu können“. Am besten schon am Sonntagabend daheim gegen Mainz.

Kommentar

Negativrekord droht früh

Spannung, Emotionen, Fußball hautnah und ehrlich. Das heißt es gut und gerne, wenn es um die 3. Liga geht. Die Liga, die die Bundesligen von den Amateuren trennt, die aber (noch) nicht so abgehoben ist, wie erste und zweite Klasse im deutschen Profifußball. Vor allem weil sie noch ohne Video-Assistent und TV-Bildschirm am Spielfeldrand auskommt.

Der berüchtigte Kölner Keller, der bald nach Frankfurt zieht, spielt in der 3. Liga keine Rolle. Dafür Orte wie Verl, Havelse oder Schweinfurt. Zwei, der drei genannten, eint dabei eines: Als Drittliga-Aufsteiger in die Saison gestartet, stehen ihre Fußball-Klubs nach elf Spieltagen abgeschlagen am Tabellenende. Der TSV Havelse, der in der Region Hannover zu verorten ist, hat vier Zähler, aber noch kein Spiel gewonnen. Der 1. FC Schweinfurt, Spitzname: „Die Schnüdel“, hat hingegen einen Sieg gefeiert. Dabei blieb es punktemäßig aber bis dato auch.

Beim Blick in die historischen Statistiken, ergibt sich nun ein dramatisches Bild: Sollten beide nach dem 14. Spieltag nicht wenigstens fünf Zähler auf dem Konto haben, würde dies den schlechtesten Saisonstart eines Drittliga-Teams bedeuten. Den unrühmlichen Negativrekord aus der Saison 2019/20 hält noch der FC Carl Zeiss Jena.

Das würden beide Klubs aber wahrscheinlich dankend in Kauf nehmen, wenn sie stattdessen einer anderen niederschmetternden Statistik aus dem Weg gehen könnten: In der Geschichte der 3. Liga hat noch nie eine Mannschaft den Klassenerhalt geschafft, die zum jetzigen Zeitpunkt nur vier Zähler hatte.

Der Abstieg von Aufsteigern gehört leider auch zur Realität der 3. Liga.

Pforzheimer Augenstein ist Weltmeister

Bahnrad In Chile gelingt der große Coup in der Disziplin Scratch. Der deutsche Frauen-Vierer holt eine Silbermedaille.

Santiago. Der hoch gehandelte deutsche Bahnrad-Vierer der Frauen hat den Titel bei der Weltmeisterschaft in Santiago de Chile knapp verpasst. Die Tokio-Olympiasiegerinnen Franziska Brauße und Lisa Klein sowie Messane Bräutigam und Laura Süßemilch unterlagen im Finale um Gold knapp gegen Italien.

Moritz Augenstein gewann hingegen bei seiner Premiere den WM-Titel im Scratch. „Mein erstes großes internationales Rennen, und gleich Weltmeister“, sagte der 28 Jahre alte Pforzheimer und strahlte bis über beide Ohren: „Das ist unbeschreiblich. Ich bin schon mit Ambitionen angereist, eine Medaille zu gewinnen, aber dass es so super läuft, hatte ich mir nicht erträumt.“ Noch vor neun Monaten war Augenstein in den Trainingsunfall des deutschen Bahn-Teams auf Mallorca verwickelt gewesen, schon zuvor hatte er mehrere Verletzungsrückschläge erlitten.

Nach dem Sieg über Großbritannien war die Silbermedaille den Frauen-Vierer um Brauße und Co. bereits sicher gewesen, gegen Italien erwischte das deutsche Aufgebot einen guten Start und hielt auf den ersten rund 1,5 km die Führung. Doch die Italienerinnen kämpften sich stark zurück und setzten sich schließlich in 4:09,569 Minuten vor dem deutschen Vierer durch (4:09,951).

Den Vorsprung verteidigt

„Erst mal sind wir enttäuscht, weil wir das Trikot nicht gewonnen haben“, sagte Brauße: „Aber da ist Potenzial. Wir haben noch was, was wir verbessern können.“ Für den Frauen-Vierer bedeutete die Pleite das zweite verlorene Finale in Serie. Bei der WM im Vorjahr ging das Rennen um Gold gegen Großbritannien verloren.

Besser lief es für Augenstein, der sich bei seiner ersten WM-Teilnahme den Titel vor Yanne Dorenbos (Niederlande) und Campbell Stewart (Neuseeland) sicherte. Er setzte sich drei Runden vor Schluss entscheidend ab und brachte den Vorsprung ins Ziel. Er ist der erste deutsche Weltmeister in der nicht-olympischen Kategorie Scratch seit Lucas Liß im Jahr 2015.

Klara Bühl erlöst DFB-Frauen gegen Frankreich

Nations League Durch den späten 1:0-Sieg gelingt beim Gwinn-Comeback ein großer Schritt Richtung Finale.

Düsseldorf. Zu den Klängen von Major Tom jubelten die Fans den deutschen Fußballerinnen zu, Torschützin Klara Bühl nahm lächelnd die Glückwünsche ihrer Kolleginnen entgegen. Nach dem 1:0 (0:0) im Halbfinal-Hinspiel der Nations League gegen Frankreich war die Stimmung in Düsseldorf gelöst, einzig der Chancenwucher der deutlich überlegenen Gastgeberinnen störte Bundestrainer Christian Wück.

„Wir haben ganz viel gezeigt, was die Zuschauer begeistert hat. Das einzige Manko war die Effizienz vor dem Tor“, sagte der Bundestrainer am ARD-Mikrofon: „Die Mädels haben das unheimlich gut umgesetzt, aber ich habe mich maßlos geärgert, dass wir uns nicht belohnt haben. Es war verdient, aber natürlich viel zu gering.“ Am Dienstag (21.10 Uhr/ZDF) in Caen kommt es zum Rückspiel, die Deutschen hätten ein weitaus dickeres Polster mit nach Frankreich nehmen können. „Jetzt geht es darum, gut zu regenerieren, wir brauchen genau so eine gute Leistung, es wird eine harte Aufgabe in Frankreich“, sagte Bühl: „Wir sind sehr, sehr happy über den Sieg. Es tut unglaublich gut, auch die Art und Weise. Es war ein Wahnsinns-Fußballabend.“ Die Flügelspielerin sorgte mit ihrem Distanzschuss in der 79. Minute für ein Happy End. „Ich wusste, ich habe noch eine Chance, bevor ich ausgewechselt werde. Da habe ich mir ein Herz genommen“, sagte die 24-Jährige glücklich.

Vor dem Anpfiff zeigte das DFB-Team beim Mannschaftsfoto die Trikots von Lena Oberdorf und Giovanna Hoffmann als Geste an die Kolleginnen, die beide aufgrund von erneuten Kreuzbandrissen lange ausfallen. Giulia Gwinn gab vor 37.191 Fans im ersten Spiel nach der EURO erwartungsgemäß ihr Comeback nach einer Innenbandverletzung im Knie, die die Kapitänin im ersten EM-Spiel erlitten hatte.

Insgesamt nur sechs Spielerinnen der Startelf aus dem Viertelfinale (6:5 i.E.) bot Wück auf, teils verletzungsbedingt: Im DFB-Tor vertrat Stina Johannes den wegen Knieproblemen fehlenden Frankreich-Schreck Ann-Katrin Berger. In der Innenverteidigung debütierte Camilla Küver, im Sturm durfte Nicole Anyomi beginnen.

Und die kam beim mutigen deutschen Beginn nach nur 123 Sekunden auch gleich zum ersten gefährlichen Abschluss – auf Vorarbeit von Carlotta Wamser. Die EM-Entdeckung durfte auf dem rechten Flügel wirbeln, Jule Brand rückte dafür in die für sie ungewohnte Mitte. Die DFB-Elf präsentierte sich schwungvoll und verpasste durch Bühl (20.) nur knapp die Führung, musste aber auch defensiv immer auf der Hut sein. Erst Johannes, dann Kathrin Hendrich mussten gegen Delphine Cascarino und Kadidiatou Diani in höchster Not klären (22.). Auch die zweite Hälfte begann temporeich, auf Flanke von Gwinn köpfte Sjoeke Nüsken nur knapp am Tor vorbei (55.). Für Kapitänin Gwinn war nach knapp einer Stunde Feierabend, sie machte Platz für Selina Cerci.

Es entwickelte sich ein Schlagabtausch mit offenem Visier, auch Frankreich blieb gefährlich. Bühl traf mit einem wuchtigen Schuss von der Strafraumgrenze zur umjubelten Führung.

Auf einen Blick

FUSSBALL

Conference League, 2. Spieltag

HNK Rijeka – Sparta Prag 1:0 (0:0)

Bundesliga

Werder Bremen – Union Berlin 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Grüll (72.). – Zuschauer: 42.100 (ausverk.).

Tabellenspitze

 1. FC Bayern7 7 0 0 27:4  21

 2. RB Leipzig7 5 1 1 10:9  16

 3. VfB Stuttgart7 5 0 2 11:6  15

 4. Bor. Dortmund7 4 2 1 13:6  14

 5. Bayer Leverkusen7 4 2 1 16:11 14

 6. 1. FC Köln7 3 2 2 12:10 11

 7. Werder Bremen8 3 2 3 12:16 11

 8. Eintr. Frankfurt7 3 1 3 19:18 10

 9. TSG Hoffenheim7 3 1 3 12:12 10

10. Union Berlin8 3 1 4 11:15 10

Samstag: Eintr. Frankfurt – St. Pauli, Augsburg – Leipzig, Hoffenheim – Heidenheim, Hamburger SV – Wolfsburg, M‘gladbach – FC Bayern (alle 15.30), Dortmund – Köln (18.30). – Sonntag: Leverkusen – SC Freiburg (15.30), VfB Stuttgart – Mainz (17.30).

2. Bundesliga, 10. Spieltag

Greuther Fürth – Karlsruher SC 1:4 (0:2)

Tore: 0:1 Schleusener (3.), 0:2 Egloff (34.), 0:3 Wanitzek (79.), 1:3 Hrgota (90.+1), 1:4 Wanitzek (90.+5). Zuschauer: 12.254.

FC Schalke 04 – Darmstadt 98 1:0 (1:0)

Tor: 1:0 Sylla (9.). – Zuschauer: 61.198.

3. Liga, 12. Spieltag

Wehen Wiesbaden – Alem. Aachen 1:2 (0:2)

Tore: 0:1 Gindorf (22., Foulelfmeter), 0:2 Schroers (30), 1:2 Flotho (64.). – Olschowsky (A./38.) hält Foulelfmeter von Agrafiotis. – Zuschauer: 5000.

Oberliga, 14. Spieltag

Bietigheim-Bissingen – TSG Backnang 2:2 (2:0)

VfR Mannheim – FC Villingen 0:0

Nations League A, Frauen Playoff-Halbfinale, Hinspiele

Deutschland – Frankreich 1:0 (0:0)

Tor: 1:0 Bühl (79.). – Zuschauer: 37.191.

Spanien – Schweden 4:0 (3:0)

HANDBALL

Bundesliga, 10. Spieltag

ThSV Eisenach – TSV Minden 33:28 (17:17)

2. Bundesliga, 9. Spieltag

Tusem Essen – Dessau-Roßlau 29:26 (17:14)

TV Hüttenberg – SG Bietigheim 27:22  (12:9)

HSG Krefeld – VfL Hagen 33:36 (20:20)

BASKETBALL

Euroleague, 6. Spieltag

FC Bayern – Olymp. Piräus 71:96

Bundesliga, 5. Spieltag

Oldenburg – Trier 108:85

VOLLEYBALL

Bundesliga, 2. Spieltag

SWD Düren – Berlin Volleys 3:2

FT Freiburg – Ludwigsburg 0:3

TISCHTENNIS

Bundesliga, 6. Spieltag

Ochsenhausen – Bad Homburg 3:0

RADSPORT

Bahn-WM in Santiago/Chile

Männer, Mannschaftsverfolgung: 1. Dänemark 3:43,915 Min., 2. Australien 3:47,258, 3. Neuseeland 3:48,877, ... 5. Deutschland (Binder/Hannover, Boos/Erfurt, Groß/Leipzig, Jochum/Wuppertal) 3:49,002. – Scratch: 1. Augenstein (Keltern), 2. Dorenbos (Niederlande), 3. Leitao (Portugal).

Frauen, Mannschaftsverfolgung: 1. Italien 4:09,569 Min., 2. Deutschland (Bräutigam/Karlsruhe, Brauße/Kempten, Klein/Erfurt, Kröger/Bielefeld, Süßemilch/Biberach) 4:09,951, 3. Großbritannien 4:12,380. – Ausscheidungsfahren: 1. Gillespie (Irland), 2. Archibald (Großbritannien), 3. Hesters (Belgien), ... 6. Teutenberg (Kempten).

EISHOCKEY

DEL, 13. Spieltag

Dresden – Straubing 2:4 (0:1, 0:2, 2:1)

Löwen Frankfurt – Bremerhaven 7:3 (2:2, 4:1, 1:0)

Mannheim – Köln 5:2 (1:0, 2:1, 2:1)

Schwenningen – Nürnberg 5:2 (1:2, 2:0, 2:0)

Wolfsburg – Iserlohn 3:1 (0:0, 2:0, 1:1)

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