Start in die Olympia-Saison

Ski alpin Auf dem Gletscher in Sölden geht es am Wochenende los. Lena Dürr, Emma Aicher und Linus Straßer führen das deutsche Team an. Nicht alle Stars sind rechtzeitig fit.

Selbst auf den Höhen des Schwarzwaldes kann es Richtung Wochenende die ersten Flocken geben. Am Gletscher in Sölden, dem Tiroler Traditionsskiort, beginnt an diesem Wochenende traditionell der alpine Ski-Weltcup mit je einem Riesenslalom für Frauen (Samstag) und Männer (Sonntag, jeweils 10 und 13 Uhr/ZDF und Eurosport), für viele Fans und einige Athletinnen und Athleten noch etwas früh im Spätherbst.

Höhepunkt des Winters sind die Olympischen Spiele in Italien (6. bis 22. Februar), das Saison-Finale mit den letzten der insgesamt 75 Weltcup-Rennen (37 Rennen an 20 Orten bei den Frauen/38 an 19 Orten bei den Männern) findet vom 19. bis 25. März im norwegischen Lillehammer statt. Ein Saison-Überblick.

Wieso gibt es im Weltcup-Zirkus schon wieder Kritik?

Topstars wie Mikaela Shiffrin aus den USA fordern seit Jahren einen späteren Saisonbeginn, die Ski-Industrie profitiert aber vom frühen Termin, der laut Organisatoren auch wettermäßig besser passt. Umweltschützer sehen Skifahren auf Gletschern wie in Sölden kritisch und klagen über den „Zickzack“-Kurs bei den Weltcup-Reiserouten: Nach dem Start in Österreich geht es nach Finnland – und wieder zurück nach Österreich. Der Kalender soll am Rande des Auftakts mal wieder diskutiert werden.

Sind die Rennen sicher?

Die Sicherheitsdebatte begleitet den Skizirkus seit Jahrzehnten, verschärft wurde sie in der jüngeren Vergangenheit durch brutale Stürze selbst der Besten oder Todesfälle wie zuletzt jener des Italieners Matteo Franzoso beim Training in Chile. Skikönigin Shiffrin sieht trotz Zäunen, Airbags und anderer Hilfen „viel Raum für Verbesserungen“, betont aber: „Es bleibt ein Sport, bei dem mit bis zu 130 km/h eine eisige Piste heruntergefahren wird. Mit Rasiermessern an den Füßen und Elastan am Körper.“

Was kommt in Sölden auf die Athletinnen und Athleten zu?

Ein überaus anspruchsvoller Hang auf dem Rettenbachferner, der aufgrund natürlicher Veränderungen „immer steiler“ wird, wie Fis-Renndirektor Markus Waldner festgestellt hat. Für dieses Jahr wurde der Zielbereich zugunsten besserer Sicht für die Zuschauer abgesenkt. Im unteren, flacheren Bereich gibt es drei neue Wellen – zum Ärger mancher Athleten, die darin wie der Österreicher Manuel Feller „ein gewisses Risiko“ sehen.

Wer sind neben Mikaela Shiffrin in dieser Saison die großen Stars?

Allen voran Shiffrin, zumal deren größte Rivalin im Kampf um den Gesamtweltcup noch fehlt: Die Italienerin Federica Brignone erholt sich derzeit von einem schweren Sturz. Aber da sind ja auch noch Lindsey Vonn aus den USA in ihrer wohl endgültig letzten Saison oder der Schweizer Alleskönner Marco Odermatt und das erneute Comeback von Österreichs Idol Marcel Hirscher für die Niederlande, der für Sölden aber kurzfristig absagen musste.

Welche bekannten Gesichter fehlen sonst noch?

Wie Brignone kämpft Shiffrins Partner Aleksander Aamodt Kilde um sein Comeback, der Norweger hat es für Dezember angekündigt. Sein Landsmann Alexander Steen Olsen, im Vorjahr Sölden-Sieger, ist wegen Knieproblemen abgereist, Hirschers neuerliche Rückkehr verzögert sich krankheitsbedingt. Die Ex-Weltmeister Mathieu Faivre und Sebastian Foss-Solevaag haben ebenso ihre Karriere beendet wie Super-G-Weltmeisterin Stephanie Venier oder Stefan Luitz. Shiffrins große Slalom-Konkurrentin Petra Vlhova (Slowakei) ist wohl erst Richtung Olympia wieder fit. 20 Monate nach ihrer Knie-OP trainiert sie jetzt immerhin wieder auf Schnee.

Und die Deutschen?

Mit Lena Dürr, Emma Aicher und Linus Straßer gehören die drei besten DSV-Athleten und aussichtsreichsten Olympia-Hoffnungen in Sölden zum zehnköpfigen Aufgebot. Erfreulich ist auch das geplante Comeback des früheren Parallel-Weltmeisters Alexander Schmid nach einem zweiten Kreuzbandriss.

Haben die Deutschen in dieser Saison ein Heimspiel?

Ja, in Garmisch-Partenkirchen. Auf der berühmt-berüchtigten Kandahar steigt am 28. Februar und 1. März zumindest bei den Männern die Olympia-Revanche in Abfahrt und Super-G.

Welche Ziele verfolgen die DSV-Starter?

Über allem steht Olympia. Sportvorstand Wolfgang Maier hat für die Spiele drei Medaillen in den Blick genommen, bei der jüngsten Weltmeisterschaft hatte Straßer mit Slalom-Bronze die trübe Bilanz aufgehübscht. Mit dem Münchner ist im Torlauf ebenso zu rechnen wie mit Dürr und Aicher, Letztere gehört auch im Speed zu den Besten. Kira Weidle will in der Abfahrt angreifen, Technik-Ass Schmid wieder ran an die Spitze.

Wiedersehen im Hexenkessel

Europa League Für den VfB kommt es vor 50.000 frenetischen Fenerbahçe-Fans in Istanbul zu einem spannenden Duell mit dem Team von Trainer Domenico Tedesco, der den Stuttgartern viel zu verdanken hat.

Einen kürzeren Weg zur Arbeit hatte Domenico Tedesco, der Ex-Stuttgarter, vermutlich selten. In den ersten Wochen nach seinem Amtsantritt bei Fenerbahçe Istanbul übernachtete der 40-Jährige im Trainingszentrum des türkischen Traditionsvereins. Mittlerweile wohnt er in einem Hotel, für die Suche nach einer dauerhaften Unterkunft war schlicht und ergreifend aber noch keine Zeit. Auch sonst erlebte der frühere Schalker und Leipziger Bundesliga-Coach am Bosporus einen turbulenten Start – und das nicht mal in sportlicher Hinsicht.

Eine „unglaubliche Wucht“ und „fantastische Fans“ habe sein neuer Klub, sagt Tedesco vor dem Wiedersehen mit dem VfB. Die Europa-League-Partie gegen den Fußball-Bundesligisten an diesem Donnerstag (18.45 Uhr/RTL+) ist sein neuntes Pflichtspiel als Fenerbahçe-Trainer – und natürlich ein ganz besonderes. „Ich komme aus der Region, und der Verein gab mir die Chance, als Trainer im Jugendbereich Fuß zu fassen“, sagt der in Esslingen aufgewachsene Tedesco vor dem Duell mit dem VfB, der wettbewerbsübergreifend fünf seiner vergangenen sechs Pflichtspiele gewonnen hat und nach dem 3:0 beim VfL Wolfsburg voriges Wochenende entsprechend selbstbewusst anreist.

Sportlich läuft es auch für Tedesco in Istanbul bislang ordentlich. In der Liga ist er mit dem 19-maligen Meister noch ungeschlagen. Und doch ging‘s mitunter schon etwas wild zu, seit er Anfang September bei „Fener“ angeheuert hat. Kaum war Tedesco da, gab‘s einen Machtwechsel im Klub. Sadettin Saran löste überraschend den langjährigen Präsidenten Ali Koc ab. Nicht selten zieht ein solches Szenario in der Türkei weitere personelle Konsequenzen nach sich. Tedesco, der auf Starcoach José Mourinho folgte, blieben sie erspart. Nicht weniger als den ersten Meistertitel seit 2014 erhoffen sich die Fans vom ehemaligen belgischen Nationaltrainer. Aktuell beträgt der Rückstand in der Liga auf Titelverteidiger und Stadtrivale Galatasaray sechs Punkte.

„Natürlich herrscht hier auch Druck. Aber wenn du für so einen großen Verein arbeitest, ist das ganz normal. Damit muss man umgehen können“, sagte Tedesco. Dass die Euphorie bei Fans und Medien nicht selten auch in Hysterie umschlägt, sieht er gelassen. „Ich mag es, wenn es große Emotionen gibt. Das zeigt, dass den Menschen der Verein nicht egal ist, dass sie mitfiebern.“ Im Duell mit dem VfB dürfte das im rund 50.000 Zuschauer fassenden Hexenkessel Sükrü Saracoglu am Donnerstag nicht anders sein.

Karazor-Infos aus erster Hand

VfB-Kapitän Atakan Karazor freut sich ungemein auf die Partie. „Für mich wird es kein Heimspiel, auch wenn meine Familie natürlich da ist“, so der 29-Jährige. „Ich bin auf die Atmosphäre gespannt. Das wird in meiner Erinnerung bleiben. Natürlich ist es aufgrund meiner Herkunft ein besonderes Spiel.“

Im Vorfeld ließ Karazor zudem keine Informationsquelle ungenutzt: „Ich habe auch bei der Nationalmannschaft ein paar Spieler gefragt, wie es hier sein wird. Die meinten, dass hier die Hölle los ist. Und das habe ich auch an mein Team weitergegeben. Aber wir müssen es vor allem genießen. Deswegen haben wir den Pokal gewonnen, dass wir solche Spiele wie hier erleben dürfen.“

Wahrscheinlich setzt Trainer Sebastian Hoeneß in Istanbul gleich von Beginn an auf Mittelfeldspieler Karazor, der zuletzt nicht immer in der Startelf des VfB stand: „Ein Stück weit bietet sich das doch auch einfach an, das ist doch klar.“

Erst gibt’s den Ring, dann geht es rund

Basketball Der deutsche Star Isaiah Hartenstein und NBA-Titelverteidiger Oklahoma legen mit einem dramatischen Sieg los.

Oklahoma City. Isaiah Hartenstein und die Oklahoma City Thunder sind in ihrem ersten Spiel als NBA-Champion mit einem hart erkämpften Sieg in die neue Saison gestartet. Nach zwei Verlängerungen gab es gegen die Houston Rockets um Neuzugang Kevin Durant ein 125:124. Vor der Partie hatten die Basketball-Profis ihre Ringe für den Titel in der vergangenen Saison bekommen und an der Banner-Zeremonie für die Meisterschaft teilgenommen.

Nach dem Händedruck mit Ligaboss Adam Silver hatte Oklahoma-Hüne Hartenstein die blaue Schmuckschatulle entgegengenommen, neugierig hob der NBA-Champion den Deckel. Der protzige Meisterring, mit 800 Edelsteinen besetzt, funkelte dem deutschen Center bei der Zeremonie im Licht der Arena entgegen, Minuten später wurde dann das erste Meisterbanner unter die Hallendecke gezogen.

Um den ersten Sieg der Saison musste OKC dann allerdings hart kämpfen. „Große Entschlossenheit und Abwehr. Wir haben uns eine Chance geben, es zu Ende zu bringen. Erster Sieg der Saison. Wir waren etwas rostig, aber es ist ein guter Start“, sagte Shai Gilgeous-Alexander. Der „wertvollste Spieler“ (MVP) der vergangenen Saison beendete die Partie mit 35 Punkten. Besser war nur der Türke Alperen Şengün, der für die Rockets auf 39 Punkte kam. Durant verbuchte 23 Zähler für Houston, Hartenstein kam auf sechs Zähler, neun Rebounds und fünf Vorlagen für Oklahoma City. 1:15 Minuten vor Ende der zweiten Verlängerung kassierte er sein sechstes Foul und durfte die Partie nicht zu Ende spielen.

43 Punkte von Doncic zu wenig

Für die Los Angeles Lakers begann die Saison mit einer Heimniederlage gegen die Golden State Warriors. Ohne den verletzten Superstar LeBron James – und kurzfristig auch ohne Maxi Kleber, der sich eine Muskelverletzung am Bauch zuzog – unterlagen die Lakers trotz einer starken Vorstellung von Luka Doncic 109:119. Der Slowene verbuchte 43 Punkte, 12 Rebounds und 9 Vorlagen. Besser war niemand. Für Golden State hatte Jimmy Buttler 31 Punkte erzielt, Stephen Curry verbuchte 23 Zähler.

Eintracht Frankfurt geht gegen Liverpool unter

Champions League Beim deutlichen 5:1-Sieg der Reds liefert Nationalspieler Florian Wirtz zwei Vorlagen.

Frankfurt. Ein effizienter FC Liverpool hat Eintracht Frankfurts Hoffnungen auf eine magische Nacht in der Champions League gnadenlos zunichtegemacht. Der englische Fußball-Meister mit dem zweimaligen Torvorbereiter Florian Wirtz führte die Hessen beim 5:1 (3:1) vor und sorgte mit zwei ganz einfachen Standard-Toren schon vor der Halbzeit für klare Verhältnisse.

Der Ex-Frankfurter Hugo Ekitiké (35. Minute) mit einem Konter sowie die beiden Verteidiger Virgil van Dijk (39.) und Ibrahima Konaté (44.) nach Eckbällen drehten im Nieselregen von Frankfurt innerhalb von zehn Minuten einen Rückstand am dritten Königsklassen-Spieltag. Nach dem Wechsel trafen Cody Gakpo (66.) und Dominik Szoboszlai (70.) jeweils nach Zuspiel von Wirtz. Das zunächst euphorisch bejubelte Frankfurter Führungstor durch Rasmus Kristensen (26.) geriet vor 58.700 Zuschauern, darunter auch Bundestrainer Julian Nagelsmann und Tennis-Legende Boris Becker, zu einer Randnotiz.

Für die Eintracht war es das erste Pflichtspiel-Duell mit den „Reds“ seit mehr als 53 Jahren. Anders als in den beiden Begegnungen im September 1972 gelang der Elf von Dino Toppmöller zwar diesmal ein Torerfolg – doch die mal wieder anfällige und fehlerhafte Defensive machte alle Hoffnungen auf einen Überraschungscoup gegen die Engländer zunichte.

Auf dem Rasen bekam es der seit Wochen schwächelnde Wirtz unter anderem mit Ex-Weltmeister Mario Götze zu tun, der erstmals seit April wieder in der Startelf stand. Zu einer prägenden Figur der Partie wurde aber nur Wirtz – und das auch erst nach der Pause. Anders als in den vergangenen Wochen schaffte es die Eintracht diesmal, die Anfangsphase ohne Gegentor zu überstehen. Zur Stabilität beitragen konnte auch Michael Zetterer, den Toppmöller anstelle des zuletzt fehlerhaften Kauã Santos zwischen die Pfosten stellte. Zetterer rettete zweimal gegen Stürmer Alexander Isak (8./10.) und entschärfte auch einen Kopfball von Joker Conor Bradley (33.).

Doch Zetterers Paraden genügten nicht. Die Eintracht rückte viel zu weit auf und ließ so zu, dass Ekitiké quasi von der Mittellinie freie Bahn aufs Tor hatte – der ehemalige Eintracht-Torjäger vollendete sicher. Als Van Dijk und Konaté in der Folge nach Ecken die Unaufmerksamkeiten und Stellungsfehler ihrer Gegenspieler nutzten, war die Partie entschieden.

Der Europa-League-Sieger von 2022 kassiert zu viele und zu einfache Gegentore. Daran änderte auch der Torwartwechsel nichts, war Zetterer doch einer der besten Frankfurter. Als der 22-Jährige dann Gakpo bediente und die Abwehr der Hessen mal wieder viel zu offen stand, konnte auch der aus Bremen geholte Schlussmann nichts machen. Wenige Minuten später legte Wirtz für Szoboszlai auf und ermöglichte so dessen satten Schuss zum fünften Gäste-Tor.

Auf einen Blick

FUSSBALL

Champions League

FC Bayern – FC Brügge 4:0 (3:0)

Tore: 1:0 Karl (5.), 2:0 Kane (14.), 3:0 Diaz (34.), 4:0 Jackson (79.). – Zuschauer 75.000 (ausverkauft).

Eintracht Frankfurt – FC Liverpool 1:5 (1:3)

Tore: 1:0 Kristensen (26.), 1:1 Ekitiké (35.), 1:2 Van Dijk (39.), 1:3 Konaté (44.), 1:4 Gakpo (66.), 1:5 Szoboszlai (70.). – Zuschauer: 58.700 (ausverkauft).

Galatasaray – FK Bodo/Glimt 3:1 (2:0)

Athletic Bilbao – Qarabag Agdam 3:1 (1:1)

FC Chelsea – Ajax Amsterdam 5:1 (4:1)

Real Madrid – Juventus Turin 1:0 (0:0)

Sport. Lissabon – Oly. Marseille 2:1 (0:1)

Atal. Bergamo – Slavia Prag 0:0

AS Monaco – Tottenham Hotspur 0:0

   

FK Kairat – Pafos FC 0:0

FC Kopenhagen – Bor. Dortmund 2:4 (1:1)

Bayer Leverkusen – Paris SG 2:7 (1:4)

FC Barcelona – Olympiakos Piräus 6:1 (2:0)

Union Saint-Gilloise – Inter Mailand 0:4 (0:2)

FC Villarreal – Manchester City 0:2 (0:2)

FC Arsenal – Atletico Madrid 4:0 (0:0)

Newcastle Utd. – Benfica Lissabon 3:0 (1:0)

PSV Eindhoven – SSC Neapel 6:2 (2:1)

 1. Paris SG3 3 0 0 13:3  9

 2. FC Bayern3 3 0 0 12:2  9

 3. Inter Mailand3 3 0 0  9:0  9

 4. FC Arsenal3 3 0 0  8:0  9

 5. Real Madrid3 3 0 0  8:1  9

 6. Bor. Dortmund3 2 1 0 12:7  7

 7. Manchester City3 2 1 0  6:2  7

 8. Newcastle Utd.3 2 0 1  8:2  6

 9. FC Barcelona3 2 0 1  9:4  6

10. FC Liverpool3 2 0 1  8:4  6

11. Sport. Lissabon3 2 0 1  7:4  6

11. FC Chelsea3 2 0 1  7:4  6

13. Qarabag Agdam3 2 0 1  6:5  6

14. Galatasaray3 2 0 1  5:6  6

15. Tottenham3 1 2 0  3:2  5

16. PSV Eindhoven3 1 1 1  8:6  4

17. Bergamo3 1 1 1  2:5  4

18. Oly. Marseille3 1 0 2  6:4  3

19. Atlet. Madrid3 1 0 2  7:8  3

20. FC Brügge3 1 0 2  5:7  3

21. Athl. Bilbao3 1 0 2  4:7  3

22. Eintr. Frankfurt3 1 0 2  7:11 3

23. SSC Neapel3 1 0 2  4:9  3

24. Saint-Gilloise3 1 0 2  3:9  3

25. Juv. Turin3 0 2 1  6:7  2

26. FK Bodo/Glimt3 0 2 1  5:7  2

27. AS Monaco3 0 2 1  3:6  2

28. Slavia Prag3 0 2 1  2:5  2

29. Pafos FC3 0 2 1  1:5  2

30. Bayer Leverkusen3 0 2 1  5:10 2

31. FC Villarreal3 0 1 2  2:5  1

32. FC Kopenhagen3 0 1 2  4:8  1

33. Olymp. Piräus3 0 1 2  1:8  1

34. FK Kairat3 0 1 2  1:9  1

35. Benf. Lissabon3 0 0 3  2:7  0

36. Ajax Amsterdam3 0 0 3  1:11 0

Türkei, 3. Spieltag

Konyaspor – Besiktas 0:2 (0:1)

Caykur Rizespor – Basaksehir 0:0

HANDBALL

Champions League, 6. Spieltag

Gr. A: Kolstad – Sport. Lissabon 30:34 (19:15)

HBC Nantes – Aalborg 27:28 (15:14)

Gr. B: RK Zagreb – Pick Szeged 23:28 (10:10)

Bundesliga, Frauen, 6. Spieltag

Buxtehuder SV – Bor. Dortmund 29:34 (17:15)

BASKETBALL

Euroleague, 6. Spieltag

Maccabi Tel Aviv – Real Madrid 92:91

Eurocup, 4. Spieltag

Gr. A: Bahcesehir Koleji – Oli. Ljubljana 92:76

CS Cluj-Napoca – Reyer Venezia n.V. 103:102

Gr. B: Chemnitz – London Lions 67:68

Buducnost Podg. – Panionios Athen 91:63

Bourg-en-Bresse – BC Lietkabelis 93:65

Dolomiti Trento – Türk Ankara 60:80

VOLLEYBALL

Bundesliga, 1. Spieltag

VCO Berlin – SWD Düren 0:3

VC Bitterfeld – TSV Giesen 0:3

SSC Karlsruhe – FT Freiburg 0:3

TURNEN

WM in Jakarta/Indonesien

Männer, Mehrkampf: 1. Hashimoto (Japan) 85,131 Punkte, 2. Zhang Boheng (China) 84,333, 3. Seifert (Schweiz) 82,831, 4. Shi Cong (China) 82,297, 5. Oka (Japan) 81,797, 6. Barajas (Kolumbien) 81,432, ... 19. Eder (Ludwigsburg) 76,799.

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