Zahlenmensch mit Zwillingsbruder

Keyshaun Langley Der Spielmacher der Merlins trägt die gleiche Trikotnummer wie sein Freund Brandon Childress, mit dem er vor seinem Wechsel nach Crailsheim über die Zauberer gesprochen hat

Mit Trikotnummern ist das bei Sportlern so eine Sache: Mancher wählt sie wegen des Geburtstages seines Hundes, mancher wegen des Hochzeitstages seiner Großeltern – und mancher, weil die eigentliche Wunschnummer schon vergeben ist. „Eigentlich wollte ich die 0, aber die hat Tyreese Blunt schon. Die 00 wollte ich nicht. Also habe ich die 2 genommen, die hat sich richtig angefühlt“, sagt Keyshaun Langley, der als Point Guard der HAKRO Merlins Crailsheim in der zweiten Basketball-Bundesliga Pro A spielt. „Ein guter Freund von mir, Brandon Childress, hat bei den Merlins auch mit der 2 gespielt.“ Childress war in der Saison 2023/24 bei den Zauberern, wurde aber im März 2024 entlassen, am Ende der Saison stiegen die Merlins aus der Bundesliga ab.

Zwillingsbruder in Leverkusen

Die Nummer 2 passe zu Key­shaun Langley aber auch aus einem weiteren Grund, betont der 24-Jährige – denn er hat einen Zwillingsbruder: Kobe. Langley Nummer 2 spielt seit Kurzem mit der Rückennummer 8 bei den Bayer Giants Leverkusen in der Pro A, bei seiner Premiere überzeugte Kobe Langley mit 20 Punkten und führte seine neue Mannschaft zum 84:81-Sieg gegen die Eisbären Bremerhaven. In der vergangenen Saison hatten die beiden Langleys zusammen in der Slowakei für die Nitra Blue Wings gespielt, davor waren sie von 2019 bis 2024 gemeinsam für die Universität UNC Greensboro in North Carolina aufgelaufen.

Mit einem gemeinsamen Engagement in Crailsheim wurde es nichts, was Keyshaun Langley etwas bedauert. „Er war ein paar Wochen hier bei mir in Crailsheim und hat nach einem neuen Job gesucht. Jetzt hat er zum Glück in Leverkusen unterschrieben“, freut sich der 24-Jährige. Direkt vor dem Spiel habe er mit Kobe noch Kontakt gehabt und ihm geschrieben: „Geh’ einfach raus und mach’ dein Ding.“ Sein Bruder habe die Chance bekommen und sie voll genutzt.

Wer ist denn nun der bessere Basketballer der Zwillinge? Keyshaun Langley lacht und betont: „Ganz klar ich! Aber sein erstes Spiel war wirklich stark, da muss ich mir noch was einfallen lassen.“ Nach vier Spielen in dieser Pro-A-Saison kommt Key, so sein Spitzname, im Schnitt auf 23:35 Minuten Spielzeit, in denen er 11,5 Punkte, 4,0 Assists und 1,0 Steals macht. Seine Trefferquote aus dem Zweierbereich beträgt starke 66,7 Prozent, die aus dem Dreierbereich hingegen magere 26,9 Prozent. „Das ist für mich sehr niedrig, mein Karriere-Minusrekord. Da will ich auf jeden Fall besser werden. Ich arbeite im Training viel daran, mache Extra-Würfe nach dem Training. Es geht um Selbstvertrauen. Wenn ich das wiederfinde, läuft es auch wieder besser“, ist Langley selbstkritisch und selbstbewusst zugleich.

McCray war selbst Point Guard

Er wolle sich jeden Tag ein Stück verbessern. Die größte Schwierigkeit bestehe darin, konstant zu bleiben, er wolle den Mitspielern auf und neben dem Feld helfen, Führungsqualitäten zeigen und auf den Coach hören. Dass Trainer David McCray als aktiver Spieler selbst Point Guard war, helfe ihm sehr. „Er fordert alle Spieler im Team. Aber er versteht eben genau, was ich durchmache, weil er das alles selbst erlebt hat. Deshalb muss ich ihm gut zuhören und von seinem Wissen profitieren. Ich soll als Point Guard ja quasi der Headcoach auf dem Feld sein“, sagt Keyshaun Langley.

Der 24-Jährige fühlt sich in Crailsheim gut angekommen. Mit dem Staff, den Coaches und den Mitspielern verstehe er sich gut, alle seien offen und freundlich. Es habe sich bestätigt, was sein Freund Brandon Childress ihm über die Merlins und Crailsheim erzählt habe. „Alles ist sehr professionell, es sind nette Leute. Er hat sich wohlgefühlt, auch wenn es sportlich nicht so lief. Und das ist für mich wichtig: gute Leute um mich herum zu haben.“ Und die Fans seien sehr laut und sehr enthusiastisch. „Die Stadt ist klein, aber die Halle ist voll – das ist schon beeindruckend. Wir wissen das zu schätzen!“

Mit den Fans soll der Aufstieg in die Bundesliga gelingen, was auch das große Ziel von Keyshaun Langley ist. Er ist davon überzeugt: „Wenn alle Spieler gesund bleiben und fit sind, kann uns kaum einer schlagen. Und wenn wir mit der richtigen Einstellung verteidigen, die Gegner unter Druck setzen und sie zu Fehlern zwingen, dann schaffen wir es.“ Der kommende Gegner Gießen sei ein dicker Brocken. „Wir müssen mit der richtigen Einstellung ins Spiel gehen, Tag für Tag arbeiten und uns auf uns konzentrieren. Ich freue mich auf die Atmosphäre!“

Auch vor der Partie gegen Gießen wird Keyshaun Langley wieder unter die Dusche steigen, das sei sein Ritual vor den Spielen. „Ich will einfach sauber und frisch sein. Wie Deion Sanders sagt: Siehst du gut aus, dann fühlst du dich gut und spielst gut“, sagt Keyshaun Langley und grinst.

Vater war Mathelehrer

Am Tag nach dem Spiel ist er oft in der Küche anzutreffen, er koche sehr gerne, habe schon mit neun, zehn Jahren damit angefangen und viel von seinen Eltern gelernt. „Am liebsten Pasta, Mac and Cheese, Hähnchen und so weiter.“ Von seinen Eltern hat er auch die Liebe zu Zahlen vererbt bekommen: „Mein Vater war über 20 Jahre lang Mathelehrer, meine Mutter ist Buchhalterin. Zahlen liegen bei uns in der Familie. Ich bin definitiv ein Zahlenmensch“, sagt Langley. Natürlich muss so jemand auch an einem besonderen Tag Geburtstag haben: Keyshaun und Kobe kamen am 31. Dezember 2000 zur Welt. „An Silvester gibt es immer eine große Party, aber unser Geburtstag geht dabei immer etwas unter“, verrät Keyshaun Langley.

Kommt Vinnie Shahid zurück?

Zurück zu Zahlen und Trikotnummern: Vielleicht wird in Crailsheim beziehungsweise Ilshofen die 00 ja bald wieder auf einem Trikot zu sehen sein – und das nicht nur von Fans getragen. Im Internetforum Schoenen Dunk wird darüber spekuliert, dass vielleicht Vincent „Vinnie“ Shahid zu den HAKRO Merlins Crailsheim zurückkehrt. Er war in der vergangenen Saison mit 16,6 Punkten Topscorer der Zauberer in der Pro A, ging dann nach Frankreich zu Champagne Basket Châlons-Reims in die zweite Liga und spielt derzeit in Mexiko mit den Panteras de Aguascalientes in den Play-offs. Sollte Shahid tatsächlich kommen, könnte das bedeuten, dass die Merlins einen Guard abgeben werden. Chuck Harris könnte ein Kandidat dafür sein.

„Das gewinnen wir. Ganz klar!“

Die Volleyballerinnen des SV Frickenhofen sind im vergangenen Jahr in die Oberliga Württemberg aufgestiegen. In der Sommerpause kam mit Joachim Saam ein neuer Trainer, der schon die Regionalliga-Damen der DJK Gmünd betreute und selbst in der Oberliga spielte.

Herr Saam, der SV Frickenhofen startete mit zwei Auswärtssiegen. Warum läuft es zum Auftakt in dieser Saison so viel besser als in der vergangenen Runde, die mit einer Niederlagenserie begann?

Joachim Saam: Der Sprung von der Verbandsliga in die Oberliga ist immens. Es wird wesentlich schneller gespielt.

Heißt das, nach dem Aufstieg muss man in der Oberliga erst einmal ankommen?

Wenn man nicht überragend gut war in der anderen Klasse, ist die erste Saison immer gegen den Abstieg spielen. Ein Durchmarsch ist eher die Ausnahme. Man muss es langfristig aufbauen.

Frickenhofen war in der vergangenen Saison also auf einem für einen Aufsteiger „normalen“ Weg?

Vergangene Saison war ich noch nicht dabei. Aber ich habe mich über die Situation damals informiert. Nach dem Aufstieg musste das Team in der Oberliga erst mal Fuß fassen. Der Klassenerhalt wurde dann auch geschafft. Daher würde ich sagen: ja!

Wie schätzen Sie die Spielstärke der anderen Oberliga-Teams in der neuen Saison ein?

Ich kenne die aktuelle Oberliga nicht. Es kommen neue Mannschaften dazu. Zu den Vereinen stoßen neue Spielerinnen. Scouting haben wir in Frickenhofen nicht (lacht). So sind die Gegner immer eine Art „Black Box“. Man weiß zunächst nicht, wer einem da auf dem Feld gegenübersteht.

Wie gehen Sie und die Mannschaft damit um?

Die Spielerinnen sind von mir so instruiert, dass die ersten Ballwechsel zur Orientierung dienen. Wir möchten erkennen, wo die Schwächen beim Gegner liegen. Daran zeigt sich, worauf müssen wir achten. Im Verlauf entwickelt sich das Match. Wir versuchen dabei unser Spiel zu machen. Das ist uns relativ erfolgreich gelungen. Es gab noch Höhen und Tiefen. Aber die Spielerinnen haben sich da sehr stark behauptet. Sie haben gekämpft.

Das Spiel in Stuttgart wogte hin und her …

… das war ein typisches Auftaktspiel, bei dem man nicht weiß, wo man steht. Aber ich denke, wir haben Selbstbewusstsein getankt. Dies hat man im zweiten Spiel schon gesehen. Da lief es schon viel besser. Vor allem in der Gegenoffensive. Da haben wir aus der Abwehr heraus gepunktet. Gute Aufschläge gemacht. Wir haben den Gegner ganz gut unter Druck gesetzt. Es war eine gute Mannschaftsleistung in Eislingen. Wobei das Ergebnis sehr knapp war.

Das 3:0 erweckt den Eindruck, dass es eigentlich eine klare Sache war.

Im Gegenteil. Das Spiel war, abgesehen vom 25:14 im dritten Satz, sehr umkämpft. Es war nicht einfach. Volleyball ist ein enger Sport. Man muss am Ende pro Satz zwei Punkte Vorsprung haben. Darauf kommt es an (lacht). So schauen wir jetzt weiter von Spiel zu Spiel …

… jetzt gegen Biberach. Das ist ja das erste Heimspiel der Saison ...

… ich hoffe, dass wir ein bisschen Heimvorteil haben. Biberach belegte in der vergangenen Saison den dritten Platz – was ja schon was heißt in der Liga. Und die wollen in der neuen Saison auch weit vorne mitspielen.

Sie erwarten ein schweres Spiel gegen Biberach?

Ich erwarte einen heißen Kampf. Um jeden Punkt. Wir werden sehen, wie es ausgeht. Ich hoffe, dass der Kader vollständig ist. Das ist wichtig. Wir brauchen jede Spielerin. Das haben wir schon gemerkt ...

… Sie benötigen Auswechselspielerinnen ...

… klar. Dies ist notwendig, damit man auch einigermaßen eine Wechselstrategie hat. Sonst ist es sehr eingeschränkt.

In der vergangenen Saison war Frickenhofen in einigen Spielen physisch unterlegen. Wollen Sie mit ihrer Auswechselstrategie dem entgegenwirken?

In den ersten beiden Spielen hat sich gezeigt, dass wir in Bezug auf die Körperhöhe etwas im Nachteil sind. Aber das gleichen wir aus. Eine gute Ballkontrolle. Kampf, cleveres Angriffsspiel sind die Stichworte.

Genügt das für ein erfolgreiches Spiel?

Wir müssen lernen, von der Angriffsstrategie her viel Geduld haben zu müssen. Das versuche ich in das Spiel reinzubekommen ...

… nicht versuchen, den schnellen Punkt zu machen, sondern eher den sicheren …

… ja. Vor allem aus der Abwehr heraus. Vielleicht den Block benutzen. Der Ball kommt zurück. Noch mal neu aufbauen. Und immer wieder versuchen, einen Gegenangriff mit Druck zu spielen, bis der Gegner mürbe ist. Das ist eine Taktik, die beispielsweise auch im Tennis vorkommt.

Die langen Grundlinienduelle …

… eben bis einer die Geduld verliert und einen Fehler macht. Volleyball lebt auch stark von Fehlern, die hoffentlich beim Gegner passieren (lacht). Man muss den Gegner zu Fehlern zwingen.

Wie machen Sie das?

Keinen Ball verloren geben. Wieder einen Gegenangriff aufbauen. Da kommt uns auch die Mentalität der Mannschaft entgegen.

Die mannschaftliche Geschlossenheit zeichnet das Team seit vielen Jahren aus...

Das kann ich nur bestätigten. Das ist eine ganz tolle Mannschaft, die stak zusammenhält. Die viel miteinander unternimmt. Und sich gegenseitig stützt. Auch von der Bank her.

Wie bedeutend ist dies auch in der Oberliga?

Sehr. Es wird viel Unterstützung von außen ins Feld reingebracht. Ich hoffe, wir halten das auch so durch, dass alle Spielerinnen zum Einsatz kommen.

Wo sehen sie möglich Probleme?

Es wird nicht immer gehen, dass positionsgetreu gewechselt wird. Es kann durchaus sein, dass zum Beispiel eine Mitte-Spielerin einen schlechten Aufschlagtag hat, dann wechsle ich daraufhin jemand anderes ein, um den Aufschlag zu machen. Das muss man von Spiel zu Spiel entscheiden und die Mannschaft macht das mit ...

... macht das mit?

Die Spielerinnen beharren nicht so auf ihren Positionen. Das ist eine Stärke.

Spielt es dabei eine Rolle, dass die Spielerinnen aus dem Ort sind und sich meist schon viele Jahre kennen?

Auf jeden Fall ist das eine Stärke, wenn man aus der Jugend heraus miteinander groß wird, durch dick und dünn geht. Das gab es beispielsweise in Mutlangen auch, endete aber etwas abrupt mit dem Übergang von Schule in den Beruf oder Studium, wo viele weggegangen sind.

Der ländliche Raum hat auch seine Vorteile?

Ich denke, dass es hier etwas einfacher ist, die Spielerinnen zusammenzuhalten. Es hat mir imponiert, wie diese Mannschaft von der A-Klasse bis in die Oberliga relativ eigenständig aufgestiegen ist. Das ist eine Charakterstärke, die man als Trainer nur begrüßen kann. Das macht es einem einfacher.

Wohin soll in dieser Saison die Reise gehen?

Das Ziel ist nach wie vor, die Klasse zu halten. Mit einem mittleren Tabellenplatz. Die Mannschaft möchte sich weiterentwickeln. Das Spiel soll noch etwas schneller werden, auch aus der Abwehr heraus möchten wir schneller spielen.

Wie gehen Sie da vor?

Das schnelle Spiel aus der Abwehr heraus ist abhängig von der Annahme des ersten Balles, der vom Gegner kommt. Die Abstimmung zwischen Annahme, Zuspiel und Angriff wollen wir verbessern. Das ist ein Ziel, das trainieren wir viel. Technisch und taktisch wollen wir uns verbessern. Dann wird man sehen, ob sich dies vielleicht sogar in einem vorderen Tabellenplatz niederschlägt. Das Team und ich haben beschlossen, die Klasse zu halten – mit einem mittleren Platz ohne Relegation. Das ist zunächst das Ziel.

Was erhoffen Sie sich jetzt vom Spiel am Sonntag gegen Biberach?

Dass wir das gewinnen. Ganz klar (lacht)!

Moment mal, bitte! Joachim Saam ist der neue Trainer der Volleyballerinnen des SV Frickenhofen. Die starteten mit zwei Auswärtssiegen in ihre zweite Oberliga-Saison. Am Sonntag steht die Heimpremiere an.

Gaildorf wird vom Jäger zum Gejagten

Als frischgebackener Tabellenführer der Bezirksliga Rems/Murr/Hall kehrte der TSV Gaildorf vom Spitzenspiel zurück. Damit verdrängten die Schenkenstädter den bisherigen Spitzenreiter SV Allmersbach nach einer 4:1-Gala vom Thron und stehen nach dem ersten Spieltag wieder auf der Sonnenseite des Bezirksoberhauses.

Von einem „erwartet schweren Spiel“ berichtet der sportliche Leiter Giuseppe Tulino und ergänzt: „Das wurde verdientermaßen für uns entschieden.“ Einen Rückstand glich der TSV pünktlich zum Pausentee aus und „übernahm in der zweiten Hälfte komplett das Spiel – und gewann am Ende auch in der Höhe verdient“, so Tulino.

Speziell die Mentalität und Disziplin in der laufenden Saison sorgen für eine bislang sehr erfolgreiche Runde. Gaildorf ist weiterhin ungeschlagen und baute seine Siegesserie auf sieben Spiele aus. Auch wenn die Saison noch lang ist, zeigt die Entwicklung Wirkung: „Wir nehmen mit, dass die Arbeit unseres Trainerteams sichtbare Spuren hinterlässt. Wir werden mit dem nötigen Respekt weiter akribisch arbeiten“, betont der Gaildorfer Fußball-Funktionär.

Während sich der Tag nach dem Sieg noch „toll“ anfühlte, haben sich die Vorzeichen nun geändert, wenn morgen um 15 Uhr der TSV Schwaikheim in Gaildorf gastiert. Dann heißt es: vom Jäger zum Gejagten.

Mit dem ehemaligen Landesligisten aus Schwaikheim kommt ein Gegner, der nicht nur einen starken fünften Tabellenplatz belegt, sondern in den vergangenen Jahren stets in der oberen Tabellenhälfte zu finden war. Auf Gaildorfer Seite ist man sich der Aufgabe bewusst: „Wir treffen auf ein Team, das gut in die Saison gestartet ist. Bereits in der vergangenen Saison haben sie gegen uns bewiesen, dass sie eine gut funktionierende Mannschaft haben“, nimmt Tulino seine Truppe in die Pflicht. Mit der gleichen Einstellung wie in den Vorwochen peilt Gaildorf den achten Sieg in Folge an und möchte seine Tabellenführung behaupten.

Duell der Tabellennachbarn

In der Kreisliga A2 kassierte der TSV Sulzbach-Laufen eine unnötig deutliche 0:4-Niederlage beim FSV Weiler zum Stein. Die Kochertäler überzeugten zwar mit mehreren sehenswerten Ballstafetten, kassierten am Ende aber eine klare Abfuhr und rutschten damit auf den zehnten Tabellenplatz ab. Nun geht es morgen auf eigenem Terrain gegen den SV Großer Alexander Backnang (Anpfiff 15 Uhr). Die erfahrenen Gäste aus der Lederstadt fegten am letzten Spieltag Aufsteiger Unterweissach mit 9:0 vom Platz und schafften damit den Anschluss an den grünen Bereich der Tabelle. Für Sulzbach-Laufen ist es auf dem Papier ein wichtiges Spiel, in dem eine Niederlage verboten ist – bei einer Pleite würden die Gäste vorbeiziehen.

Aufwärtstrend fortsetzen

Die Sportkameradschaft Fichtenberg hatte hingegen spielfrei, zeigte zuvor beim 3:3 gegen Erbstetten/Backnang aber eine starke Moral inklusive spätem Punktgewinn. Morgen geht es auf dem Viechberg gegen den SV Steinbach (15 Uhr).

Die Gäste aus dem Backnanger Stadtteil besiegten zuletzt den Ersten Welzheim und schafften damit den Anschluss an die Spitzenplätze. Der SV wird alles daransetzen, weiter „oben mitzuspielen“. Für Fichtenberg geht es darum, den Aufwärtstrend fortzusetzen und weiter Boden gutzumachen. Mit dem starken Teamspirit und unter heimischen Bedingungen wollen sie den kunstrasenerprobten Backnangern den Zahn ziehen.

Spiel auf Augenhöhe

In der Kreisliga A3 berichtet Unterrots sportlicher Leiter Ahmet Sahin nach dem 0:2 in Sulzdorf von „viel Aufwand und wenig Ertrag“. Die Spielvereinigung vergab reihenweise Torchancen und klagt über das momentan fehlende Spielglück.

Bereits heute geht es gegen den TSV Michelbach/Bilz (Anpfiff 15 Uhr). Im Duell Achter gegen Sechster trennen beide Teams nur zwei Punkte. Im Unterroter Lager rechnet man daher mit einem Spiel auf Augenhöhe, „bei dem wir nicht viel zulassen dürfen“.

Was Sahin besonders lobt, ist die Einstellung der Mannschaft: „Herausragend – wir sind mit voller Leidenschaft im Spiel.“ Für das heutige Match wünscht sich der Unterroter Fußball-Funktionär wieder die einfachen Dinge: „Wir lassen defensiv wenig zu, kassieren aber trotzdem die entscheidenden Tore.“ In einem angespannten Spielerkader hofft man auf den Einsatz von Torhüter Silas Ciupke.

Fußball Der TSV Gaildorf möchte in der Bezirksliga die Tabellenführung behaupten. In der A2 erwartet die SKF den Dritten. Sulzbach-Laufen spielt gegen einen direkten Konkurrenten. Unterrot empfängt heute Michelbach/Bilz (A3).

Kommentar

Initialpunkt fürschönste Seite

Ohne ihn wäre Volleyball undenkbar - genauso wie Tennis, Badminton oder im trendigen Padel. In all diesen Rückschlagspielen wird jeder Spielzug mit einem Aufschlag eröffnet. Das Ziel ist klar: Den Ball in das gegnerische Feld schlagen und es dem Gegner dabei möglichst schwer machen.

Im besten Fall winkt direkt beim Aufschlag, auch Service oder englisch serve genannt, ein Punktgewinn: das berühmte Ass. Beim Volleyball markiert das Jahr 1999 einen entscheidenden Wendepunkt. Dank der Einführung des Rally-Point-Systems sind Punktgewinne für beide Teams zu jeder Zeit möglich. Zuvor war es, ähnlich wie im Tennis, nur bei eigenem Aufschlag möglich, einen Punkt zu erzielen. Diejenige Mannschaft, welche den Punkt erzielt hat, darf den nächsten Spielzug per Aufschlag eröffnen.

Wechselt das Aufschlagsrecht, muss das aufschlagende Team seine Aufstellung auf dem Feld um eine Position rotieren – eine Eigenheit des Volleyballs, welche bedeutet, dass jeder Spieler aufschlagen muss, wenn er die Position 1 hinten rechts einnimmt – mit Ausnahme des Liberos. Die Positionen werden dann so lange gehalten, bis das verlorene Aufschlagsrecht wieder zurückgewonnen wird. Während der Ausführung des Aufschlags ist das Einnehmen der richtigen Position Pflicht. Ist der Ball im Spiel, dürfen sich die Spieler frei auf dem Spielfeld bewegen und ihre Spezialposition einnehmen.

Für den Aufschlag hat der zuständige Spieler acht Sekunden Zeit. Die Ausführung ist mit einem Schlag von oben oder von unten möglich. Der Aufschlag kann entweder aus dem Stand oder für mehr Härte aus dem Sprung erfolgen. Wichtig: Dies muss in der Aufschlagzone geschehen, welche sich über die gesamte Breite hinter der Grundlinie erstreckt. Berührt der Aufschlagende das Spielfeld, so wird dies als Fehler und Punkt für den Gegner gewertet. Bei einem Sprungaufschlag ist es allerdings gestattet, nach der getätigten Angabe innerhalb des Felds zu landen.

Ist der Aufschlag in der Luft, gilt: Der Ball darf nicht direkt vom Gegner geblockt werden. Ebenfalls verboten beim Aufschlag ist der Sichtblock, mit dem der Blick auf den aufschlagenden Spieler und die Flugbahn verwehrt wird. Kommt es beim Aufschlag weder zum Ass noch zum Fehler ist er Initialpunkt für die schönste Seite des Volleyballs: Ein langer Ballwechsel, bei dem sich beide Teams intensiv um den Punkt streiten. Ohne diese Szenen wäre Volleyball auch undenkbar.

Info Julia Brenner (34) hat Sportmanagement und -kommunikation studiert und arbeitet im Marketing. Die gebürtige Hallerin ist zudem als freie Journalistin für diese Zeitung tätig.

Gießen zählt zu den Favoriten

Gegner Die 46ers gelten neben Phoenix Hagen und Crailsheim als heißer Kandidat auf die Meisterschaft in der Pro A.

Crailsheim. Im vergangenen Juli sorgten die Gießener für großes Aufsehen mit einer ehrgeizigen Zielsetzung. „Unser erklärtes Ziel für 2025/26 ist der Aufstieg in die BBL.“ Bis 2030 möchte man sich unter den besten zwölf Mannschaften in Deutschland etabliert haben.

Ambitionierte Ziele eines der größten Traditionsvereine Deutschlands. Gegründet 1846 sammelten die Gießener insgesamt fünf deutsche Meistertitel und drei Pokalsiege – allesamt in den 1960er und 1970er-Jahren. Bis zum erstmaligen Abstieg 2013 waren die Mittelhessen der Dino der Bundesliga. Seit 2022 befindet sich der Altmeister durchgehend in der Zweitklassigkeit.

Seither kämpfen sie jedes Jahr um einen der beiden begehrten Aufstiegsplätze. Halbfinale, Viertelfinale, Halbfinale – so die Bilanzen der 46ers. Nun soll es im vierten Anlauf mit dem Wiederaufstieg gelingen.

Die Konstante der vergangenen drei Jahre trägt einen Namen: Branislav „Frenki“ Ignjatovic. Der aus der Basketballhochburg Belgrad stammende Cheftrainer blickt auf jahrzehntelange Erfahrung im deutschen Profi-Basketball zurück.

Auch seine Mannschaft strotzt nur so vor Erfahrung. Im Durchschnitt ist das Team fast 30 Jahre alt. Mit Kapitän Benzing, Aufbauspieler Simon Krajcovic, Topscorer Kyle Castlin, Center Jonathan Maier, Flügelspieler Luis König Figge und den beiden Guards Aiden Warnholtz und Roland Nyama arbeitet ein Großteil des Teams bereits seit mehreren Jahren zusammen.

„Gießen ist für mich Aufstiegsfavorit. Der Kern der Mannschaft spielt bereits seit zwei Jahren zusammen. Zudem haben sie sich gezielt und qualitativ stark verstärkt. Wir werden jedoch alles daran setzen, dass die Punkte in Hohenlohe bleiben“, so Merlins-Headcoach David McCray.

Info Crailsheim – Gießen 46ers, Samstag, 20 Uhr, Arena Hohenlohe

Limpurger Spitzenteams wollen erfolgreich bleiben

Fußball Spannung ist an diesem Wochenende garantiert. Ein Duo möchte auf der Erfolgswelle bleiben.

Region. In der Kreisliga B6 Rems/Murr/Hall setzt sich langsam ein Trio ab: die Landesliga-Reserve des SSV Schwäbisch Hall, der FC Oberrot und die SG Ottendorf/Eutendorf. Alle drei Klubs haben sich einen kleinen Puffer auf die Verfolger aufgebaut. Besonders die SGOE schraubte im Spitzenspiel den SV Tüngental mit einem 8:1 so richtig auseinander. Die Spielgemeinschaft bleibt weiter ungeschlagen und führt die Tabelle an.

Um 13 Uhr geht es für den Spitzenreiter am Sonntag zur zweiten Mannschaft der Spfr. Bühlerzell. Nach dem Kantersieg glänzt die Spielgemeinschaft mit dem besten Torverhältnis und wird alles daransetzen, dass sich die Machtverhältnisse nicht ändern.

Oberrot bleibt erster Verfolger

Einen Punkt dahinter ordnet sich der FC Oberrot ein. Zuletzt wurde gegen die zweite Mannschaft des TSV Michelfeld mit 3:0 gewonnen – und das laut Oberrots sportlichem Leiter Pietro Santo­na­staso nicht nur „verdient“, sondern die Mannschaft habe „auch in allen Bereichen sehr gut gearbeitet“. Nun geht es morgen zur Bezirksliga-Reserve der Tura Untermünkheim (Anpfiff 12.30 Uhr). Gegen den Fünften geht Santo­na­staso von einer „robusten Mannschaft aus, die man nicht unterschätzen darf“.

Mit fünf Punkten Vorsprung peilen die Rottäler an, den nächsten Kontrahenten abzuschütteln. Daher brauchen sich die Horntasch-Schützlinge nicht zu verstecken und werden auf ihre Stärken vertrauen. Doch Santonastaso mahnt: „Das wird nur gelingen, wenn wir alles reinhauen und abrufen.“

Aufsteigende Formkurve

Die aufsteigende Formkurve des TAHV Gaildorf hält nach dem Heimsieg zuletzt weiter an. Morgen geht es zum zuletzt arg verprügelten SV Tüngental (Anpfiff 15 Uhr) – für Gaildorf die nächste Reifeprüfung, die es zu bestehen gilt.

In der Kreisliga B5 misst sich Sulzbach-Laufen II/Gschwend am Sonntag mit dem Tabellenvorletzten Großer Alexander Backnang (Anpfiff 12.45 Uhr) und möchte nach zuletzt vier Spielen ohne Sieg zurück auf die Erfolgsspur. Zur gleichen Zeit empfängt Fichtenbergs Zweite keinen Geringeren als den noch verlustpunktfreien Tabellenführer SC Steinbach II.

SGM Hohenstadt will Siegesserie ausbauen

Region. In Ostwürttembergs Fußball-Kreisliga B1 besiegte der SV Frickenhofen den TV Straßdorf mit 4:1 und sprang damit auf den zweiten Tabellenplatz. Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe die Elf laut Frickenhofens Pressewart Thomas Nast „das Spiel souverän gestaltet und in der Höhe auch verdient gewonnen“. Während die Defensive stabil stand, müsse an der Chancenverwertung noch gearbeitet werden.

Morgen steht das Gastspiel bei der zweiten Garnitur der Sportfreunde Lorch an (Anpfiff 13 Uhr). Gegen das Schlusslicht warnt Nast dennoch: „Solche Mannschaften können immer wieder Stolpersteine sein.“ In der Klosterstadt werden gegen die schlechteste Defensive der Liga die notwendige Souveränität und Ernsthaftigkeit vorausgesetzt. „Man muss jedes Spiel von Anfang an mit der gleichen Intensität beginnen und immer mit dem Gedanken, die drei Punkte zu holen“, pflichtet Nast bei. Der SVF möchte weiter vorne mitmischen.

In der Kreisliga B2 geht der Siegeszug der SGM Hohenstadt/Untergröningen weiter – achter Sieg im achten Spiel. Beim 6:0 über den SV Göggingen war das Fazit von SGM-Sprecher Henrik Leuze nicht nur „in allem positiv“, er richtete auch einen Fingerzeig an die Konkurrenz: „Wir können in der aktuellen Verfassung jeden in der Liga schlagen. Unser Ziel ist es, unsere Siegesserie über die komplette Hinrunde durchzuziehen.“

Nun geht es im morgigen Heimspiel gegen die TSG Hofherrnweiler/Unterrombach III (15 Uhr, Hohenstadt). „Alles für den Sieg. Wir werden wieder alles geben, aber wir hüten uns davor, den Gegner zu unterschätzen.“ Trotz allem Verletzungspech steht Kapitän Felix Häußler wieder zur Verfügung.

Fußball

Oberliga

Göppinger SV - 1. CfR Pforzheim (Sa 14.00)

FC Nöttingen - FC Denzlingen (Sa 15.00)

FV Ravensburg - TSV Essingen (Sa 15.30)

Karlsruher SC II - Türk. SV Singen (Sa 15.30)

FSV Hollenbach - SSV Reutlingen (Sa 15.30)

VfR Aalen - Türksp. Neckarsulm (Sa 15.30)

Norm. Gmünd - SV Oberachern (So 14.00)

Verbandsliga Württemberg

Dorfmerkingen - TSV Oberensingen (Sa 14.00)

VfR Heilbronn - FSV Waiblingen (Sa 14.00)

TSG Tübingen - Hofherrnweiler (Sa 15.30)

FC Esslingen - VfB Friedrichshafen (Sa 15.30)

FC Rottenburg - Leinfelden-E. (Sa 15.30)

TSV Weilimdorf - SF Schwäb. Hall (Sa 15.30)

Young B. Reutlingen - TSV Berg (So 16.00)

Landesliga Staffel 1

TSV Ilshofen - SKV Rutesheim (Sa 14.00)

TSV Heimerdingen - SGM Krumme Ebene (Sa 15.00)

Neckarsulmer SU - SV Leonberg/Eltingen (Sa 15.30)

TSG Öhringen - SSV Schwäbisch Hall (Sa 15.30)

FV Löchgau - GSV Pleidelsheim (So 14.00)

SG Weinstadt - SV Kaisersbach (So 14.30)

TV Oeffingen - TSV Crailsheim (So 15.00)

SG Schorndorf - Spvgg Satteldorf (So 15.30)

Bezirksliga Rems/Murr/Hall

SV Unterweissach - SC Urbach (So 15.00)

TSV Rudersberg - SGM Kreßberg (So 15.00)

TSV Gaildorf - TSV Schwaikheim (So 15.00)

TSV Schmiden - SV Allmersbach (So 15.00)

TSV Obersontheim - TSV Schornbach (So 15.00)

Tura Untermünkheim - Breuningsweiler (So 15.00)

TSV Michelfeld - VfL Mainhardt (So 15.00)

TSV Nellmersbach - SG Oppenweiler (So 16.00)

Kreisliga A2 Rems/Murr

Unterweissach II - FC Viktoria Backnang (So 12.45)

Spvgg Kleinaspach - SGM Althütte (So 15.00)

TSC Murrhardt - Allmersbach II (So 15.00)

SGM Erbstetten - VfR Murrhardt (So 15.00)

SK Fichtenberg - SV Steinbach (So 15.00)

FC Welzheim - FSV Weiler zum Stein (So 15.00)

TSV Sulzbach-L. - Großer Alex. Backnang (So 15.00)

Kreisliga A3 Rems/Murr/Hall

SGM Rosengarten - SC Bühlertann (Sa 15.00)

Spvgg Unterrot - TSV Michelbach/Bilz (Sa 15.00)

TSV Ilshofen II - TSV Hessental (So 15.00)

TSV Vellberg - TSV Sulzdorf (So 15.00)

Spf. Bühlerzell - SC Steinbach (So 15.00)

Kreisliga B2 Rems/Murr/Hall

FC Welzheim II - TSV Leutenbach (So 12.30)

Lippoldsweiler - SG Oppenweiler II (So 15.00)

SGM Aspach - TSV Oberbrüden (So 15.00)

SF Großerlach - Spiegelberg (So 15.00)

TSV Schwaikheim II - SG Murrhardt II/ (So 15.30)

Kreisliga B5 Rems/Murr/Hall

Erbstetten II - SGM Fornsb. II/Murrh. III (Sa 15.30)

SpVgg Kleinaspach II - TSV Althütte II (So 12.45)

TSC Murrhardt II - SV Spiegelberg II (So 12.45)

FV Sulzbach/M. - SG Oppenweiler III (So 12.45)

SK Fichtenberg II - SV Steinbach II (So 12.45)

SGM Sulzbach-L. II/Gschw. - Backnang II (So 12.45)

Kreisliga B6 Rems/Murr/Hall

Tura Untermünkheim II - FC Oberrot (So 12.30)

TSV Michelfeld II - SGM Ammertsweiler (So 13.00)

Bühlerzell II - SGM Eutendorf/Ottendorf (So 13.00)

Spvgg Unterrot II - SSV Schwäbisch Hall II (So 13.00)

SV Gailenkirchen - TSV Braunsbach (So 15.00)

SV Tüngental - TAHV Gaildorf (So 15.00)

SC Bibersfeld - TSV Hessental II (So 15.00)

Kreisliga A1 Ostwürttemberg

TSV Heubach - Großdeinbach (So 15.00)

FC Spraitbach - Schechingen (So 15.00)

Mutlangen - Alfdorf (So 15.00)

Straßdorf - SG Bettringen II (So 15.00)

Waldhausen - TSB Gmünd (So 15.00)

Herlikofen - Hussenhofen (So 15.00)

SV Lautern - 1. FC Eschach (So 15.00)

Heuchlingen - 1. FC Mögglingen (So 15.00)

Kreisliga B1 Ostwürttemberg

TV Straßdorf II - Durlangen II (So 12.30)

SF Lorch II - SV Frickenhofen (So 13.00)

Waldstetten II - Lindach (So 13.00)

1. FC Bargau II - TV Weiler/Bergen (So 15.00)

TSV Ruppertshofen - Pfahlbronn (So 15.00)

Rechberg - FC Spraitbach II (So 15.00)

Kreisliga B2 Ostwürttemberg Männer

SV Lautern II - SSV Aalen II (So 12.30)

Herlikofen II - TSV Hüttlingen II (So 12.45)

Böbingen II - FFV Heidenheim (So 13.00)

Germ. Fachsenfeld II - Stern Mögglingen II (So 13.00)

SG Hoh./Untergr. - Hofherrnweiler III (So 15.00)

Bartholomä - Iggingen (So 15.00)

Kreisliga A Rems/Murr/Hall Frauen

TSV Oberbrüden - SGM Bühlerzell/-tann (Sa 17.00)

TSG Kirchberg - SGM Blaufelden (Sa 17.00)

TSV Michelfeld II - TSV Sulzdorf (Sa 18.00)

TSV Schlechtbach - SK Fichtenberg (So 10.30)

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