Das erste Spiel mit dem neuen Trainer

Fußball Seit dieser Woche bekleidet Patrick Beck das Traineramt beim Landesligisten TSV Ilshofen. Seine Premiere feiert er am Samstag gegen den Tabellenführer SKV Rutesheim.

Die Wege werden kurz sein, denn Patrick Beck wohnt in fußläufiger Entfernung zum Ilshofener Sportplatz. Als Kind hat er beim TSV bis zur B-Jugend gespielt.

„Es ist mein Heimatverein, der Bezug ist da. Auch die Familie ist im Verein in verschiedenen Abteilungen eingebunden“, sagt der vierfache Vater Patrick Beck. Auf dem Platz zu stehen sei seine Leidenschaft, daher sei es auch für die Familie normal, dass er wieder auf dem Platz steht. Es werde daher nicht viel anders sein als bislang auch.

Nach seiner Zeit in der B-Jugend wechselte Beck zu den Stuttgarter Kickers. Von dort ging es zu den Sportfreunden Schwäbisch Hall, wo er zehn Jahre lang aktiv und bei zwei Aufstiegen beteiligt war: 2005 von der Bezirksliga in die Landesliga und 2011 von der Landesliga in die Verbandsliga. Einen weiteren Aufstieg als Spieler feierte Beck mit der Spvgg Satteldorf, 2015 von der Bezirksliga in die Landesliga. Bis zu diesem Sommer war Patrick Beck noch Co-Trainer in Satteldorf. Ironischerweise ist der ehemalige Trainer des TSV Ilshofen II, Kai Gfrärer, nun der Co in Satteldorf, während Beck jetzt den umgekehrten Weg gegangen ist.

Nachfolger von Hannemann

„Ich hatte gute Gespräche mit Muhammed Ali Turac und Lukas Lindner“, erzählt Patrick Beck. Turac als sportlicher Leiter spricht bei Beck von einer „Wunschlösung“. Lindner hat als Interimscoach nach der Entlassung von Michael Hannemann die Ilshofener trainiert. Jetzt rückt Lindner wieder in seine angestammten Rollen als Spieler und stellvertretender Abteilungsleiter zurück.

„Es ist eine große Aufgabe und ich weiß um die Verantwortung“, sagt der neue Ilshofener Coach. Schon in seiner alten Rolle als Satteldorfer Co hat er einige Spiele der Ilshofener beobachtet und weil er in Ilshofen wohnt, kennt er natürlich auch die Spieler persönlich. Mit Jonas Lausenmeyer und Aaron Rüger hat Beck sogar noch selbst zusammengespielt. Eine große Eingewöhnungszeit wird Beck daher kaum benötigen. „Es geht darum, schnell eine gemeinsame Basis zu finden, um das Ganze wieder in die richtige Richtung zu lenken.“

Denn der TSV ist Vorletzter in der Landesliga. Am vergangenen Wochenende war Beck Zaungast beim Heimspiel gegen den FV Löchgau (1:1). „Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Mannschaft verunsichert ist. Sie hat in der zweiten Halbzeit verdient den Ausgleich gemacht. Mir hat gefallen, wie intensiv das Team gegen den Ball gearbeitet hat“, so Beck. Mit dem Ball soll die Mannschaft mutig auftreten und die richtige Lösung finden, wenn eher mal geduldiger Ballbesitz oder schnelles, vertikales Spiel nach vorne gefragt ist.

Tabellenführer kommt

Seine Premiere als Trainer darf Patrick Beck mit einem Heimspiel begehen. Die Aufgabe ist trotz des Heimvorteils jedoch alles andere als leicht, den mit der SKV Rutesheim kommt der aktuelle Tabellenführer der Landesliga nach Ilshofen. Beck kennt die Rutesheimer gut, hat er sie doch noch in seiner Satteldorfer Zeit öfters gesehen. „Sie sind gut in der Defensive und Offensive. Aber wir wollen uns auf unsere Stärken konzentrieren“. Der Kader sei fast der gleiche wie in der Vorwoche. Lediglich Erik Langpeter habe sich im Training eine Muskelverletzung zugezogen und fällt aus. Jonas Lausenmeyer hat das Training wieder leicht aufgenommen. „Das ist natürlich positiv für uns“, sagt Beck, der hofft, dass Lausenmeyer bald auch wieder bei den Spielen mitwirken kann.

Info TSV Ilshofen - SKV Rutesheim, Samstag, 14 Uhr

Unglückliches Pokalaus für den TSV Crailsheim II

Fußball Für alle drei Mannschaften aus dem HT-Verbreitungsgebiet ist im Achtelfinale des Bezirkspokals Rems/Murr/Hall Schluss.

Spvgg Gammesfeld – TSV Obersontheim0:2 (0:0)

Tore: 0:1 Kai Graf (56.), 0:2 Tim Blümel (54., HE)

Kreisliga-A-Tabellenführer Spvgg Gammesfeld scheitert im Achtelfinale des Bezirkspokals am Bezirksligisten aus Obersontheim. Die Gäste hatten von Beginn an mehr Spielanteile, doch die Spvgg hielt gut dagegen und vereitelte einige gute Möglichkeiten. Auf Seiten der Heimelf hatte Maximilian Beck eine gute Chance, seinen Schuss konnte der Gästetorhüter jedoch parieren. Die Gäste gingen zunächst großzügig mit ihren Chancen um. Schüsse von Tim Blümel und Niko Wild verfehlten das Gammesfelder Gehäuse. Timo Wolz lief auf der rechten Seite durch und tauchte frei vor Sebastian Müller auf, doch der blieb in dieser Eins-Eins-Situation Sieger. Danach setzten die Gäste einen stark getretenen Freistoß knapp über das Tor. Die größte Chance zur Führung vor der Pause hatte Niko Wild. In der Mitte völlig frei stehend drosch er den Ball jedoch aus kurzer Distanz über das Tor. In der zweiten Hälfte verstärkten die Gäste den Druck und drängten die Spielvereinigung in die eigene Hälfte. Doch erst ein Abwehrfehler der Heimelf verhalt Obersontheim zum Führungstreffer. Ein Querschläger im eigenen Strafraum kam zu Kai Graf, dieser zog direkt ab und ließ Müller keine Chance. Das 0:2 resultierte aus einem Handelfmeter, den Tim Blümel sicher verwandelte. Das Spiel war nun entschieden. Die Gäste hatten sogar noch mehrere Möglichkeiten, das Ergebnis noch höher zu gestalten, doch die Spvgg ließ keine weiteren Treffer mehr zu. Am Ende steht der TSV Obersontheim verdient im Viertelfinale.

TV Rot am See – TSV Gaildorf

0:9 (0:4)

Tore: 0:1 Viktor Solodkyi (4), 0:2 Benjamin Korff (8.), 0:3 Okan Tüysüz (26., FE), 0:4 Viktor Solodkyi (34.), 0:5 Tom Berger (47., FE), 0:6 Hendrik Franken (50.), 0:7 Okan Tüysüz (55.), 0:8 Taner Tokalakoglu (72.), 0:9 Tom Berger (90.)

Erwartungsgemäß war für die Mannen von Marius Constantinescu im Achtelfinale des Bezirkspokals gegen den TSV Gaildorf Endstation. Dabei wehrte sich die Heimelf tapfer, musste aber gegen den spielerisch haushoch überlegenen Bezirksliga-Tabellenführer eine auch in dieser Höhe verdiente Niederlage hinnehmen. Von Beginn an bestimmten die höherklassigen Gäste mit schnellen und zielgerichteten Angriffen fast nach Belieben das Spielgeschehen und kamen bereits in den Anfangsminuten zu einer 2:0-Führung. Auch in der Folgezeit war ein großer Klassenunterschied zu erkennen, denn der Gegner ließ gekonnt Ball und Gegner laufen und erhöhte bis zur Halbzeitpause locker auf 4:0, wobei TVR-Torhüter Ciprian Bica mit glänzenden Paraden sogar weitere Gegentreffer verhinderte. Zwischendurch besaß der TVR einige Konterchancen, die zu Toren hätten führen können, so als Jan Wagner die Gästeabwehr überlief, aber am Torhüter scheiterte (18.). Kurz vor der Halbzeitpause lupfte Momodu Camara völlig frei stehend aus wenigen Metern den Ball am Tor vorbei. Auch nach dem Wechsel blieben die Gaildorfer klar tonangebend und mit gut durchdachten Kombinationen, bei denen auch teilweise etwas Glück im Spiel war, dass der Ball trotz energischer Gegenwehr der TVRler meistens von den Gästen behauptet wurde, bauten sie innerhalb weniger Minuten ihren Vorsprung auf ein komfortables 0:7 aus. Der Gastgeber spielte aber unverdrossen weiter und hätte sicherlich den Ehrentreffer verdient gehabt, doch agierte er bei den sich bietenden Möglichkeiten zu unentschlossen und bei einem Pfostenschuss von Sven Maier in der 65. Minute kaum auch noch Pech hinzu. Zum Ende der einseitigen und ungleichen Partie legten die deutlich dominierenden Gäste nochmals zwei Treffer zum 0:9-Endstand nach und mit den vorhandenen Gelegenheiten wäre selbst ein zweistelliges Ergebnis gegen die hoffnungslos unterlegenen Platzherren möglich gewesen.

TSV Crailsheim II – SSV Schwäbisch Hall II n. V. 3:6 (2:0)

Tore: 1:0 Patrik Horvath (16.), 2:0 Leon Zauritz (45.), 2:1 Samuel Obot (52.), 3.1 Mahomoud Yousef (72.), 3:2 Emre Viral (81.), 3:3 Samuel Obot (83.), 3.4 Mohamed Aitelhadj (98.), 3:5 Samuel Obot (107.), 3:6 Mohamed Aitelhadj (113.)

Spfr. Bühlerzell – SC Steinbach

7:3 (3:0)

Tore: 1:0 Maximilian Fischer (9.), 2:0, 3:0 Christian Stein (30., 35.), 4:0 Sebastian Korcz (50.), 4:1 Timothey Jekic (59.), 5:1 Amadeus Trittner (61.), 5:2 Silas Rempp (66.), 6:2 Florian Kachel (75.), 6:3 Karim Aba Dia (84.), 7:3 Sebastian Korcz (86.)

Fußballbasics werden sicherlich entscheidend sein

Crailsheim. Nach fünf Spielen ohne Dreier gelang dem TSV Crailsheim am vergangenen Wochenende mit dem 3:1-Erfolg über den TSV Heimerdingen ein Befreiungsschlag. Zwölf Zähler aus zehn Spielen bedeuten aktuell Platz 9 in der Landesliga-Tabelle.

Schnell und zielstrebig

„Man hat in der ersten halben Stunde gemerkt, dass sich die Mannschaft viel vorgenommen hat und unbedingt dreifach punkten wollte. Wir haben sehr schnell und zielstrebig in die Tiefe gespielt. Zum Glück ist es uns gelungen, nach der Führung nachzulegen“, blickt Crailsheims Trainer Michael Gebhardt noch einmal auf das wichtige Erfolgserlebnis am vergangenen Wochenende zurück. Am Sonntag geht es für den TSV Crailsheim nun zu einem Gegner, dem zuletzt vieles gelang: Seit sechs Partien ist der TV Oeffingen (7.) ohne Niederlage. Gegen den SSV Schwäbisch Hall gab es für die „Rot-Weißen“ im letzten Spiel ein Unentschieden.

Besonderes Augenmerk sollte der TSV Crailsheim auf die Offensive der Gastgeber legen, die im Schnitt über zweimal pro Match ein Tor erzielt. Der tabellarische Abstand ist gering, beide Mannschaften trennen lediglich vier Zähler.

Kleiner Kunstrasen

„Diesen unbedingten Willen müssen wir auch in Oeffingen an den Tag legen. Auf dem kleinen Kunstrasen werden die Fußballbasics sicherlich wieder sehr entscheidend sein“, fordert Crailsheims Trainer Michael Gebhardt. „Beide Teams haben Spieler in ihren Reihen, die mit wenigen Aktionen ein Spiel entscheiden können.“ Man dürfe vor allem Maltin Yemerai, der bereits neun Tore auf seinem Konto hat, nicht zum Abschluss beziehungsweise ins Spiel kommen lassen. „Er ist der Dreh- und Angelpunkt des Oeffinger Spiels.“

Verzichten muss Crailsheims Trainer Michael Gebhardt am Sonntag auf Jan Hübsch, Luca Blümlein, Simon Glück sowie Ersatzkeeper Oliver Wilhelm.

Info TV Oeffingen – TSV Crailsheim, Sonntag, 15 Uhr

Fußball Der TSV Crailsheim will am Sonntag beim Tabellennachbarn TV Oeffingen unbedingt nachlegen.

Satteldorf will auswärts punkten

Fußball Die Spvgg Satteldorf muss am Sonntag zum starken Landesliganeuling SG Schorndorf reisen.

Satteldorf. Der 5:1-Erfolg über Landesliga-Schlusslicht Pleidelsheim war ganz wichtig für die Satteldorfer Mannschaft, die davor dreimal sieglos geblieben war. Damit verbunden war der Sprung aus der Abstiegszone auf Platz 10. Mit elf Punkten aus zehn Spielen dürfte Trainer Antonio Fernandez-Martinez dennoch kaum zufrieden sein, sollte es am Ende der Saison doch zumindest wieder ein Platz im vorderen Tabellendrittel werden.

„Der Sieg gegen Pleidelsheim war enorm wichtig, um aus dem Tabellenkeller zu kommen. Besonders die erste Halbzeit hat mir sehr gut gefallen und daran wollen wir anknüpfen“, so der Satteldorfer Coach nach dem deutlichen Heimerfolg.

Nun geht es am Sonntag zum starken Aufsteiger SG Schorndorf, der zuletzt einen 3:1-Auswärtssieg beim SV Leonberg/Eltingen feiern durfte und mit und mit 20 Zählern aktuell Platz 4 in der Landesliga-Tabelle einnimmt. Erfolgsgarant der Schorndorfer ist die funktionierende Offensivabteilung. Elf Punkte aus den letzten fünf Partien holten die Gastgeber.

„In Schorndorf erwartet uns ein anderes Spiel. Egal ob Kunstrasen oder Rasen, wir sind vorbereitet“, gibt sich Satteldorfer Trainer dennoch optimistisch. „Wir wissen, dass Schorndorf offensiv stark ist und Fehler eiskalt bestraft. Entscheidend wird sein, dass wir kompakt verteidigen und ihr Umschaltspiel unterbinden“, so Fernandez weiter. „Wir wollen mutig auftreten und nachlegen. Die Entwicklung der letzten Wochen zeigt nach oben, und ich habe großes Vertrauen, dass die Jungs ihre Stärken erneut auf den Platz bringen werden.“

Info SG Schorndorf – Spvgg Satteldorf, Sonntag, 15.30 Uhr

Rassismus wird nicht toleriert

Fußball Beim Regionalligaspiel in Memmingen wird ein Ansbacher Spieler rassistisch beleidigt.

Ansbach. Was sich am vorletzten Spieltag am Rande abgespielt hat, überschattete das Fußballspiel zwischen dem FC Memmingen (2:2) und der Spvgg Ansbach in der bayerischen Regionalliga. Noah Gebre, Spieler der Spvgg Ansbach, wurde rassistisch beleidigt. Immer, wenn Gebre in der Schlussphase der Partie am Ball war, hörte man laut übereinstimmenden Zeugenaussagen von einem Zuschauer der Haupttribüne Affenlaute.

Die Spvgg Ansbach setzte als erste Gegenmaßnahme den Schiedsrichter darüber in Kenntnis, der einen Sonderbericht erstellt hat. Allerdings habe das Schiedsrichtergespann auf dem Platz die Affenlaute nicht wahrgenommen.

In einer Stellungnahme des FC Memmingen bedauert und verurteilt deren Vorsitzender Andreas Minkenberg diesen Vorfall auf das Schärfste: „Rassismus hat in Memmingen und in unserem Verein keinen Platz, und wir werden tun, was in unseren Möglichkeiten steht, den Schuldigen zu ermitteln sowie um künftig derlei dummes und nicht akzeptables Verhalten zu verhindern.“

Die Spvgg Ansbach reagierte ebenfalls mit einer offiziellen Stellungnahme in ihren Social-Media-Kanälen: „Ein inakzeptables und zutiefst beschämendes Verhalten. Rassismus hat in unserer Gesellschaft absolut keinen Platz. Wir stehen als Verein für Respekt, Vielfalt und Zusammenhalt – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion oder Geschlecht. Der betroffene Spieler hat unsere volle Unterstützung. Wir werden alle uns zur Verfügung stehenden rechtlichen Schritte einleiten, um diesen Vorfall aufzuklären und Konsequenzen für den Täter herbeizuführen.“

Vor der Regionalliga-Begegnung am vergangenen Samstag gegen den TSV Schwaben Augsburg führte die Spvgg Ansbach nun in Absprache mit dem Bayerischen Fußballverband (BFV) eine Aktion gegen Rassismus durch. Vor allem das Zeigen der Roten Karte von den Besuchern der Haupttribüne mit der Aufschrift „Nein zum Rassismus“ sollte klarstellen, dass solche Ausfälle wie in Memmingen nichts auf den Fußballplätzen in Deutschland zu suchen haben.

Frauenfußball

Landesliga Staffel 1

SGM Crailsheim – FC Ellwangen 3:4

Dürrenzimmern – Spvgg Satteldorf2:0

FV Nürtingen – Münchingen II 2:0

FV Bellenberg – Ottmarsheim 1:2

SSG Ulm 99 – Nellmersbach 3:2

SG Wendlingen – SV Hoffeld 1:3

 1. FV Nürtingen6 5 0 1 18:9  15

 2. SSG Ulm 996 4 1 1 13:11 13

 3. Dürrenzimmern5 4 0 1 21:7  12

 4. Ottmarsheim6 3 1 2 12:11 10

 5. SV Hoffeld6 3 1 2 16:16 10

 6. SG Wendlingen6 3 0 3 13:9   9

 7. Münchingen II6 3 0 3 10:10  9

 8. FC Ellwangen6 3 0 3 17:18  9

 9. Spvgg Satteldorf6 2 1 3  9:10  7

10. SGM Crailsheim6 1 1 4 14:19  4

11. FV Bellenberg6 1 1 4  6:15  4

12. Nellmersbach5 0 0 5  6:20  0

Regionenliga Staffel 1

TSV Michelfeld – SV Leingarten 2:1

TSV Neuenstein II – SGM Blaufelden 6:1

SGM Neckarwestheim – TSV Pfedelbach 0:0

TSV Langenbeutingen – SGM Rieden/Tüng./Mich. 2:2

SV Sülzbach – SV Heilbronn 2:1

TGV Dürrenzimmern II – Gammesfeld 1:1

 1. SV Heilbronn6 4 0 2 32:13 12

 2. SGM Rieden/Tüng./Mich.6 3 3 0 12:8  12

 3. Spvgg Gammesfeld6 3 2 1 16:6  11

 4. TSV Neuenstein II4 3 1 0 19:3  10

 5. SGM Blaufelden6 3 1 2 10:11 10

 6. SV Leingarten5 3 0 2 11:9   9

 7. TSV Michelfeld6 3 0 3  8:26  9

 8. TSV Langenbeutingen6 2 2 2 13:12  8

 9. TSV Pfedelbach6 1 3 2  7:7   6

10. SGM Neckarwestheim6 1 1 4  7:20  4

11. SV Sülzbach5 1 0 4  6:15  3

12. TGV Dürrenzimmern II6 0 1 5  4:15  1

Bezirksliga Rems/Murr/Hall

TSV Ilshofen – Spvgg Kleinaspach 9:2

SV Tiefenbach/Satt. II – Spvgg Hengstfeld 2:4

TV Oeffingen – SGM Crailsheim II 2:1

SG Oppenweiler-Strümpfe. III – SV Hegnach II 3:2

 1. VfR Birkmannsweiler4 4 0 0 13:0  12

 2. SG Oppenweiler III5 4 0 1 14:7  12

 3. TSV Ilshofen5 3 0 2 18:9   9

 4. TV Oeffingen4 3 0 1 13:7   9

 5. SV Hegnach II5 2 0 3 13:13  6

 6. SGM Crailsheim II5 2 0 3  9:13  6

 7. Spvgg Hengstfeld5 2 0 3 11:17  6

 8. Rommelshausen3 1 0 2  4:6   3

 9. SV Tiefenbach/Satt. II5 1 0 4  6:17  3

10. Spvgg Kleinaspach5 1 0 4  8:20  3

Kreisliga A Rems/Murr/Hall

SGM Bühlerzell – TSV Schlechtbach 2:0

SK Fichtenberg – FC Welzheim 1:1

TSV Sulzdorf – TSV Oberbrüden 11:1

SGM Blaufelden – TSV Michelfeld II 6:1

1. FC Welzheim5 4 1 0 29:4  13

2. SGM Bühlerzell5 3 1 1 14:10 10

3. SK Fichtenberg5 2 3 0  8:3   9

4. TSV Sulzdorf4 2 2 0 16:3   8

5. SGM Blaufelden4 1 1 2  8:12  4

6. TSV Michelfeld II4 1 0 3  5:19  3

7. TSG Kirchberg4 0 2 2  0:7   2

8. TSV Oberbrüden4 0 2 2  5:16  2

9. TSV Schlechtbach5 0 2 3  1:12  2

Oberliga B-Juniorinnen

1. FC Donzdorf – Hegauer FV 2:4

TSV Münchingen – 1. FC Heidenheim 1:0

SV Eutingen – SC Freiburg 3:0

SV Deuchelried – VfL Sindelfingen 3:1

Post Südstadt Karlsruhe – TSV Crailsheim 0:1

 1. VfB Stuttgart5 5 0 0 24:1  15

 2. SV Eutingen6 4 1 1 13:3  13

 3. Karlsruher SC4 3 0 1 16:4   9

 4. SC Freiburg6 3 0 3  6:10  9

 5. SV Deuchelried6 2 2 2  9:11  8

 6. Hegauer FV4 2 1 1 10:6   7

 7. 1. FC Donzdorf5 2 1 2 10:11  7

 8. TSV Crailsheim6 2 1 3  4:13  7

 9. 1. FC Heidenheim5 2 0 3  9:11  6

10. TSV Münchingen6 2 0 4  4:12  6

11. VfL Sindelfingen5 1 0 4  3:8   3

12. Post Südstadt Karlsruhe4 1 0 3  8:16  3

13. FC Freiburg-St. Georgen4 1 0 3  2:12  3

Verbandsstaffel B-Juniorinnen Nord

TSV Neuenstein – SV Hegnach 3:0

TSV Bernhausen – FC Ellwangen 4:0

Untermünkheim/Satteldorf – 1. FC Donzdorf II 3:0

ASV Spartania Eislingen – SV Bondorf 4:4

SV Leonberg/Eltingen – FC Welzheim 4:1

FC Biegelk. Erdmannhausen – FC Esslingen 0:1

 1. TSV Bernhausen4 4 0 0 15:0  12

 2. FC Esslingen4 3 1 0 22:2  10

 3. Untermü./Satteldorf3 2 1 0 13:1   7

 4. FC Ellwangen4 1 2 1  8:6   5

 5. ASV Spartania Eislingen4 1 2 1  8:8   5

 6. FC Biegelk. Erdmannhausen3 1 1 1  3:3   4

 7. SV Bondorf4 1 1 2  8:10  4

 8. 1. FC Donzdorf II4 1 1 2  4:10  4

 9. SV Leonberg/Eltingen4 1 1 2  6:14  4

10. TSV Neuenstein4 1 0 3  4:12  3

11. SV Hegnach3 1 0 2  2:12  3

12. FC Welzheim3 0 0 3  2:17  0

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