Tausende gegen Streichliste

Protest Die Petition des Kreisjugendrings findet viele Unterstützer. Der Verband wäre selbst massiv betroffen von einem rigiden Sparkurs des Landkreises.

Mehr als 7400 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner in knapp drei Wochen, davon rund 5700 aus dem Landkreis Göppingen – das ist der Zwischenstand bei der Petition des Kreisjugendrings (KJR) vom gestrigen Sonntag. „#Löwenherz statt Sparpolitik – Starke Jugend. Starker Landkreis“ ist der Titel der Unterschriftensammlung auf der Online-Plattfom openpetition.de, die noch bis 12. Dezember läuft. An diesem Tag ist die finale Abstimmung des Kreistags über den Haushalt 2026 vorgesehen. Und an die Kreisräte richtet sich auch die Petition.

16 Millionen Euro Einsparung

Mehr als 80 Posten umfasst eine von Landrat Markus Möller vorgelegte Streichliste, mit der rund 16 Millionen Euro gespart werden sollen. Vornehmlich betroffen wären Projekte, Beratungs- und Anlaufstellen aus dem Sozialbereich, auch die Schulsozialarbeit soll massiv zurückgefahren werden.

Für den Kreisjugendring und die Unterzeichner keine Option: „Der Kreistag des Landkreises Göppingen soll die geplanten Kürzungen und Einsparungen im Bereich Jugendhilfe, Jugendarbeit und Prävention für den Haushalt 2026 zurücknehmen. Die bisherigen Fördermittel müssen mindestens auf dem aktuellen Niveau fortgeführt werden“, heißt es in der Begründung der Online-Petition. Denn: „Ein großer Teil dieser Kürzungen betrifft genau die Bereiche, die das Rückgrat einer sozialen Gesellschaft bilden: Jugendhilfe, Beratung, Prävention und Familienunterstützung.“

Nicht rechtlich bindend

Das bei openPetition errechnete Quorum von 2100 Unterstützern ist längst erreicht, also wird die Plattform den Kreisräten die Petition nach deren Abschluss mit der Bitte um Stellungnahme zukommen lassen. Rechtlich bindend ist das Prozedere nicht. Für Tobias Klopfer, den Geschäftsführer des Kreisjugendrings, ist die Aktion aber bereits jetzt ein voller Erfolg: „Mit der Petition sind wir sehr zufrieden.“ Denn es gibt nicht nur eine reine Namensliste, die Nutzer können auch einen Kommentar hinterlassen. Und das tun sie ausgiebig, findet Klopfer: „Es sind schon mehr als 2700 Kommentare, die eine deutliche Sprache sprechen.“

Vor der entscheidenden Sitzung des Kreisparlaments wolle der KJR ein „deutliches Signal“ setzen. Klopfer erklärt: „Wenn ich gewisse Dinge aus dem sozialen Netz herausschneide, fallen um so mehr Leute durch dieses Netz.“ Und er verweist auf kritische Anmerkungen der Experten in der Göppinger Behörde, die diese auf der nur den Kreisräten zugänglichen Präsentation der geplanten Kürzungen notiert haben: „Die Fachämter im Landratsamt und wir sprechen die gleiche Sprache.“

Der KJR-Geschäftsführer sagt aber auch: „Noch ist das ja nur ein Vorschlag, so fair muss man sein. Aber bis zum Schluss wollen wir nichts unversucht lassen.“ Er und seine Mitstreiter hoffen nun, dass noch „einiges abgewendet werden kann und die Kreisräte auch zuhören“. Klopfer findet: „Der Job, den die da haben, der ist ja in dem Moment auch nicht vergnügungssteuerpflichtig. Aber der Entwurf des Haushalts ist schon sehr bedrohlich für die Gesellschaft im Kreis.“

Bedrohlich sind die Pläne auch für den Kreisjugendring selbst. Rund 300.000 Euro pro Jahr sollen bei dem Dachverband gestrichen werden, die Hälfte der Förderung. „Dann würde es bei uns zu schweren Entscheidungen kommen“, sagt Klopfer. „Wenn das so käme, wären Mitarbeitende nicht mehr zu halten.“ Derzeit arbeiten sechs Personen hauptamtlich bei dem Verband, eine Stelle wird über ein Bundesprogramm finanziert. Die massive Kürzung hätte laut Klopfer noch viele weitere Auswirkungen: „Angebote für Vereine und Verbände müssten eingestellt werden, da würde es beim KJR zu schweren Entscheidungen kommen. Ein Erhalt wäre so nicht möglich.“

KJR vertritt 330 Vereine

Hinter der Petition steht nicht nur der KJR, sagt Klopfer, sondern ein großes Bündnis. Betroffen wären 41 Mitgliedsverbände, die wiederum 330 lokale Vereine und Verbände repräsentieren und dadurch 54.000 junge Menschen auf Ortsebene vertreten. „Aber wir sehen uns ja auch als Vertreter von nicht organisierten Kindern und Jugendlichen“, betont der Geschäftsführer.

Folgen hätte der Sparkurs auch für Familien: „Wir müssten dann auch beim Verleih an den Preisen drehen, zum Beispiel bei Zelten. Dann würden Freizeiten teurer werden. Das ist eine Kettenreaktion.“Im Moment bleibt Klopfer jedoch nur, zu appellieren: „An den Schwächsten der Gesellschaft zu sparen, ist der falsche Weg, da sind wir nicht d‘accord mit dem Landrat.“

Familienabend: Wertschätzung für die Feuerwehr

Ehrenamt Die Geislinger Feuerwehr feierte am Samstag gemeinsam den Familientag. Zahlreiche Ehrungen begleiteten den Abend.

Die Geislinger Feuerwehr ist am Samstag zum Familienabend in der Jahnhalle zusammengekommen. Die Feuerwehrleute erfreuten sich am Zusammentreffen, das in dieser Form nicht alltäglich sei, wie Feuerwehr-Kommandant Andreas Baumholzer verriet. Im Rahmen des Abendprogramms begrüßte er alle anwesenden Feuerwehrkameraden im Saal. Unter den weiteren Gästen befanden sich die Feuerwehr-Kommandanten aus Kuchen, Bad Überkingen und Amstetten. Des Weiteren Firmen, die ihre Mitarbeiter freistellen für Feuerwehreinsätze, sowie weitere Gönner der Wehr. Polizeirat Marco Kenjic, Leiter des Geislinger Reviers wurde willkommen geheißen, genauso wie Geislingens Oberbürgermeister Ignazio Ceffalia, der ein Grußwort sprach. Auch Stadträte und Vertreter von der Stadtverwaltung wurden begrüßt.

Festliche Eröffnung

Andreas Baumholzer, der Kommandant bei der Geislinger Feuerwehr seit 1. Dezember vergangenen Jahres ist, moderierte den Abend in informativer, kameradschaftlicher und humorvoller Weise. Er selbst bezeichnet seinen Weg bei der Feuerwehr als klassischen Weg – der von der Jugendfeuerwehr bis zum Kommandanten reicht, verriet er am Rande. Familiäre Wurzeln habe das Ehrenamt bei ihm, wie bei vielen Feuerwehrkameraden auch. Baumholzers Vater, Manfred Baumholzer, habe ihn zur Feuerwehr gebracht. Von ihm und einem weiteren Feuerwehrkameraden wurde die Jugendfeuerwehr gegründet, hieß es weiter von ihm im Gespräch.

Festlich eröffnete der Fanfarenzug der Geislinger Feuerwehr den Abend auf der Bühne. Als Repräsentant nehmen die Feuerwehr-Musiker bei vielen Anlässen teil. Mit der Frage „Was war das bitte für ein Jahr?“, startete Baumholzer in den Jahresrückblick. Dabei nannte er die Einsätze „kurios bis knifflig“. Einen Alltag habe fast nicht stattgefunden. Übungsdienste, Einsätze, Lehrgänge auf Kreis- oder Landesebene, Tag der offenen Tür, Kinderfest, Dorfjubiläen oder Hocks – alles haben die Feuerwehrkameraden „gerockt“, resümierte er.

Darüber hinaus erinnerte er daran, dass jeglicher Einsatz ehrenamtlich neben dem Beruf und der Familie stattfinde. Dank erhielten die Feuerwehrleute mehrfach an diesem Abend vom Kommandanten, aber auch von Oberbürgermeister Ignazio Ceffalia. Beim Programmpunkt der Ehrungen übernahm er einen aktiven Teil. Er verlas die Urkunden-Texte und überreichte die Urkunden und Anstecknadeln. Mit sichtlicher Freude war er im amtlichen „Einsatz“ und bezeichnete die Feuerwehrleute als „unsichtbare Helden im Alltag“, die unermüdlich im Einsatz sind.

Weiteres Lob vom Stadtoberhaupt ging an die beiden aktiven Feuerwehrfrauen Mona Fahland und Luisa Stark. Als Medien-Beauftragte aus den eigenen Reihen dokumentieren sie den Auftritt der Feuerwehr in den sozialen Netzwerken. Auch den Familienabend hielten sie mit der Kamera fest. Der Ablauf der Ehrungen gestaltete sich informativ und wertschätzend. Ehrungen auf der Bühne gab es für 40 Jahre, 25 Jahre und 15 Jahre aktive Mitgliedschaft bei der Feuerwehr (siehe Infokasten). Der Familienabend war auch geprägt von vielen berührenden Momenten. Stehenden Applaus erhielt Ulrich Häberle, der die Bandschnalle in Gold für 50 Jahre aktive Tätigkeit zur Förderung der Musik erhielt. Der Jubel, der ihm galt, schien kein Ende nehmen zu wollen. Häberle und seine Gattin nahmen dies gerührt und dankbar entgegen.

Der Dank der Geislinger Feuerwehr Geislingen seinerseits richtete sich an die Polizei, das DRK und die umliegenden Wehren, mit denen das Miteinander so gut funktioniere, lobte Baumholzer. Dank ging auch an die Ortschaftsräte der Teilorte, die ein wichtiges Bindeglied seien. Und: „Unser Oberbürgermeister, Herr Ceffalia, ist innerlich ein Feuerwehrmann“, befand Baumholzer. Viele Beispiele zum guten Miteinander während der kurzen Amtszeit wurden genannt. Während die Erwachsenen dem Programm in der Jahnhalle folgten, tummelten sich im Foyer bei vielen Spielen mittels des Betreuungsprogramms die Kinder. Nach viel Lob für das Ehrenamt der Feuerwehr und zahlreichen Ehrungen ging der Abend in den weiteren vergnüglichen Teil über – mit Barbetrieb und Diskjockey.

Aus den Vereinen

Tennisspielgemeinschaft Gingen-Kuchen

Die Tennismannschaft der Herren 55 der Spielgemeinschaft Gingen-Kuchen hat den Aufstieg in beeindruckender Manier klargemacht: Drei Spiele, drei Siege - und das mit einer Gesamtbilanz von 15:3 Matches. Mit 6:0, 5:1 und 4:2 ließen die Spieler ihren Gegnern kaum Chancen und setzten sich am Ende verdient an die Tabellenspitze der Herren 55 Bezirksstaffel 1.

Besonders bemerkenswert: In der gesamten Saison gingen lediglich zwei Einzel und ein Doppel verloren. Die Spieler Knut Kröner, Jörg Unnasch und Bernd Rößner blieben sogar ungeschlagen. Dieser Aufstieg ist das Ergebnis von gutem Teamgeist und konstant starken Leistungen. Jeder hat seinen Teil beigetragen – auf und neben dem Platz, freute sich Mannschaftsführer Rainer Schnarrenberger.

Bei einer fröhlichen Runde mit Spielern, Angehörigen und Unterstützern wurde die Meisterschaft zum Saisonende gebührend gefeiert. Dabei wurde deutlich, dass nicht nur die sportlichen Leistungen, sondern auch der Zusammenhalt des Teams ein entscheidender Erfolgsfaktor ist. Mit diesem Aufstieg blickt das Team nun voller Vorfreude auf die kommende Saison und will auch in der höheren Staffelliga mit guten Leistungen überzeugen.

TV Deggingen – Skigymnastik

Das Jahresausflugsziel der Skigymnastikabteilung des TV Deggingen war das Allgäu. In Oberstdorf war Viehscheid, zu dem die Gruppe schon sehr früh aufgebrochen ist, um sich entlang der Laufstrecke der Herden einen guten Platz zu sichern. Mit lautem Getöse zogen die bunt geschmückten Rinder und Esel vorbei, wobei man eigentlich einen Gehörschutz gebraucht hätte, denn bei jedem Tier läutete eine Glocke am Hals. Auf dem Festplatz warteten schon mehrere Tausend Besucher auf das Vieh, wobei dann die Tiere den einzelnen Höfen zugeordnet wurden. In der Dampfbierbrauerei klang der Abend bei Livemusik und gutem Essen aus.

Das Tagesprogramm für den nächsten Tag war von langer Hand vorgeplant, die Breitachklamm war das erste Ziel. Was für Naturgewalten haben hier gewirkt, wobei man oft den Kopf einziehen musste, weil der steile Weg, der in den Fels gehauen war, nicht immer die optimale Höhe hatte. Ohne Verletzung wieder im Tal angekommen, steuerte die Gruppe das nächste Ziel an, die Alpsee-Bergwelt mit ihrem Ausflugslokal Bärenfalle. Das Beste daran war, mit dem Sessellift auf 1100 Meter nach oben zu fahren, um später mit dem Coaster (Deutschlands längste Ganzjahresrodelbahn) wieder zur Talstation zurückzukehren. Das war für viele eine riesige Gaudi.

Zurück in Deggingen kehrte die Gruppe in einer Gaststätte ein und ließ dieses schöne Wochenende Revue passieren. Alle waren sich einig: Das war mal wieder ein gelungener Ausflug, der viel Spaß gemacht hat.

Fischereiverein Geislingen

Vor Kurzem fanden sich bei herbstlicher Witterung 74 wetterfeste Anglerinnen und Angler an den Gewässern des Fischereivereins Geislingen im Donauried bei Dillingen zum letzten fischereilichen Höhepunkt des Kalenderjahres ein.

Mit diesem dritten und letzten Gemeinschaftsfischen, dem traditionellen Abfischen im Herbst, endet auch die Saison für Tageskartenfischer an den Baggerseen des Fischereivereins Geislingen. Nach dem Lösen der Startkarte und einer wärmenden Tasse Kaffee schwärmten die Teilnehmer rund um den See I aus, suchten sich eine vielversprechende Angelstelle und montierten ihre Angelruten. Dank des Arbeitseinsatzes von Jürgen Schnarrenberger und Dominik Rokitte mit zirka 50 weiteren fleißigen Schaffern am Vortag fand auch jeder einen schönen Platz.

Pünktlich um sieben Uhr fiel der Startschuss. Die mit den verschiedensten Ködern bestückten Montagen wurden ausgeworfen und sollten bis zum abschließenden Wiegen an der Vereinshütte um 11.30 Uhr den ein oder anderen Wasserbewohner zum Anbeißen verleiten. 44 Teilnehmer konnten mindestens einen Fisch erbeuten. Insgesamt wurden 80 Regenbogenforellen mit einem Gesamtgewicht von 64 Kilogramm sowie ein Barsch (150 Gramm) auf die Schuppen gelegt.

Besonderes Geschick und Können im Umgang mit dem Angelgerät legten in diesem Jahr die Damen und der Fischernachwuchs an den Tag, welche die insgesamt drei schwersten Einzelfische erbeuten konnten. Den schwersten Fang des Angeltages erzielte Sabine Milinkovic mit einer Regenbogenforelle, die 1245 Gramm auf die Waage brachte. Als zweitschwerster Fisch ging die Regenbogenforelle von Sandra Kieffer mit einem Gewicht von 990 Gramm in die Tageswertung ein. Der drittschwerste Fisch, eine Regenbogenforelle gefangen von Lars Kneer, ließ die Nadel der Waage bei 950 Gramm stoppen. Die drei erfolgreichen Petrijünger erhielten vom Vorsitzenden Borislav Milinkovic jeweils eine Erinnerungsplakette überreicht.

Während der Mittagspause konnten sich alle Anwesenden an der bewirteten Fischerhütte stärken. Ein extra Dank geht dafür nochmal an Sandra Kieffer und ihr Hüttenteam. Ab 13 Uhr bestand für die Angelfischer, welche das Tagesfanglimit noch nicht erreicht hatten, die Möglichkeit, ihr Anglerglück erneut auf die Probe zu stellen und eventuell doch noch die ein oder andere Fischmahlzeit zu erbeuten.

Nach einigen entspannten Stunden, vielen gesammelten Eindrücken und spannenden Erlebnissen am Wasser ging dieser Angeltag seinem Ende entgegen. Die nächste fischereiliche Veranstaltung an den Gewässern des Fischereivereins wird das Anfischen 2026 sein.

Schützenverein Stötten

Zum Abschluss der Vereinsveranstaltungen in diesem Jahr lud die Vorstandschaft des Schützenvereins die Mitglieder zu einem Vereinsabend ein.

Der Vorsitzende Matthias Eberhardt begrüßte die Gäste und berichtete vom Vereinsleben über die Sommermonate. Er gab auch bekannt, dass in diesem Jahr kein Waldfest stattfand, weil sich der Schützenverein an der Durchführung der Stöttener 750-Jahr-Feier beteiligte. Im Jahr 2026 findet das Waldfest wieder statt.

Bei den anschließenden Mitgliederehrungen wurden Franz Schnötzinger, Karlheinz Wendlik, Roland Maier, Johannes Bosch und Hans Kohn für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt. Eberhardt bedankte sich im Namen der Vereinsleitung bei den Gästen für die aktive Mitwirkung an den Vereinsveranstaltungen und an den Arbeitsdiensten. Besonders bedankte er sich bei den Jubilaren für ihre jahrelange Mitarbeit zum Wohle des Vereins und seiner Mitglieder.

Nach einem reichhaltigen Essen ging es zum gemütlichen Teil über. Bei bester Stimmung und guten Gesprächen ging der Vereinsabend zu Ende.

Schulen wenden sich an Landrat

Geld Geschlossen richten sich die Leiter der Geislinger Schulen an Landrat und Kreistag wegen Kürzungen bei der Schulsozialarbeit.

Geislingen. „Überaus große Sorge“  bereitet den Geislinger Schulleitern die Absicht des Landkreises Göppingen, die Unterstützung zur Finanzierung der Schulsozialarbeit erheblich zu kürzen oder gar ganz zu streichen, schreibt die Geschäftsführende Schulleiterin Tanja Rockenbauch-Witt im Namen aller Geislinger Kollegen. Dies könnte eventuell zur Folge haben, dass auch die bisherige Schulsozialarbeit an den Geislinger Schulen nicht aufrechterhalten werden könne. „Schlechte Sozialstrukturdaten des Kreises, die aktuell angespannte Weltlage sowie noch nachwirkende Corona-Folgen“ machten aktuell die Bedeutung der Schulsozialarbeit jedoch wichtiger denn je, hebt die Rektorin der Pestalozzi-Schule hervor. Bei Kindern aller Altersstufen und aller Schularten hätten die psychischen Belastungen zugenommen, seien die Konflikte im schulischen Alltag vielschichtiger geworden und die Familien seien teilweise hoch belastet. Insbesondere in den ländlichen Regionen gebe es lange Wartelisten bei den ansässigen Kinder- und Jugendpsychologen, klinische Plätze seien noch rarer.

„Schüler nicht im Stich lassen“

„Hier greift die Schulsozialarbeit niederschwellig ein“, betont die Rektorin der Pestalozzi-Schule. Die Schulsozialarbeit sei oft die erste Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche in Not und in jeder der Geislinger Schulen eine überaus wichtige und notwendige Unterstützung. Die Schulsozialarbeiter würden die Gegebenheiten vor Ort kennen, seien bestens vernetzt und aus dem schulischen Alltag seit Langem nicht mehr wegzudenken: „Ohne diese wertvolle Arbeit – auch in der Prävention – bestünde die Gefahr, dass noch mehr Kinder und Jugendliche als bisher auf der Strecke blieben“, warnt Rockenbauch-Witt. „Kostensteigerungen für die Maßnahmen der Jugendhilfe, des Gesundheitssystems und der Justiz wären die Folge.“ Insbesondere in Geislingen, der Stadt mit der höchsten Migrationsquote im Landkreis, hätte die Kürzung der Schulsozialarbeit gravierende Folgen. Kommunen wie Geislingen seien auf die Drittelfinanzierung der Schulsozialarbeiterstellen und somit auf die Unterstützung des Kreises angewiesen, um das Ziel größerer Bildungsgerechtigkeit zu erreichen. Der Landkreis dürfe Geislingen nicht im Stich lassen, fordern die Schulleiter, er trage hier eine besondere Verantwortung.

„Die Konsequenzen für Geislingen und den ganzen Landkreis Göppingen sind drastisch“, wird Oberbürgermeister Ignazio Ceffalia in dem Brief zitiert. „Alles was heute an Präventionsarbeit dem Rotstift zum Opfer fällt, wird in der nahen Zukunft zu einem sozialpolitischen Fiasko, das finanziell zu einem Vielfachen heranwachsen wird.“ Würden Kinder und Jugendliche mit ihren Sorgen und Problemen im Stich gelassen, bestehe die große Gefahr, sie zu desillusionierten Erwachsenen ohne Perspektive heranwachsen zu lassen. „Das wird die Gesellschaft vor eine Zerreißprobe stellen und unsere demokratische Leistungsfähigkeit weiter in Frage stellen“, so der OB.

Die Schulleiter fordern die Kreisräte auf: „Nehmen Sie Ihre Verantwortung für die Zukunft all unserer Kinder und Jugendlichen wahr. Setzen Sie Ihre Stimme dafür ein, dass auch die Geislinger Schulen weiterhin auf die wertvolle Arbeit der Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter setzen können. Geben Sie unseren Schülerinnen und Schülern eine gerechte Chance!“

Miss Germany zu Gast in Geislingen

Kirche Kira Geiss war im Rahmen der „Ich glaub’s“-Woche der Geislinger EC-Jugendarbeit als Special Guest geladen.

Geislingen.Am Donnerstagabend war Kira Geiss, die Miss Germany 2023, zu Gast bei der Jugendwoche „Ich glaub’s“ in Geislingen (wir berichteten). Geiss, deren Anliegen es ist, junge Menschen zu stärken und Jugendarbeit zu fördern, sprach in der Friedenskirche vor Jugendlichen ab 13 Jahren. In ihrem Leben sei sie immer wieder mit ihrem Versagen und Können konfrontiert worden, aber es gehöre dazu, zu scheitern und daran zu wachsen.

Geiss erzählte den Besuchern, sie habe als Teenager wie ein Chamäleon versucht, sich ihrer Clique anzupassen, um dazuzugehören und Anerkennung zu bekommen. Heute wisse sie, dass jeder Mensch kostbar sei, auch ohne den Konsum von viel Alkohol. Immer wieder erwähnte sie ihren Glauben an Gott, der sie seit ihrer Teenager-Zeit begleitet. „Bei Jesus hat alles Platz“, sagte sie, und schilderte, wie sie den Glauben in ihren Alltag einbindet.

Das Thema des Abends lautet: „Es ist okay, nicht okay zu sein“. „Sich selbst lieben heißt nicht, sich immer schön fühlen“, so Geiss, die ihre Erfahrungen hinter den Kulissen von Miss Germany als „skurril, witzig, chaotisch und stressig“ beschreibt.

Ihrem früheren Ich würde sie raten, weniger Zeit auf Social Media zu verbringen und sich weniger mit anderen zu vergleichen. Zwar fühle sie sich nicht jeden Tag wohl in ihrem Körper, aber der jahrelange Kampf, den sie gegen ihn geführt habe, gehöre inzwischen der Vergangenheit an.

Vormittags sprach Geiss bereits vor jeweils rund 70 Acht- und Neuntklässlern der Daniel-Straub-Realschule in Geislingen über Themen wie Identität und Selbstwertgefühl. Über das Thema Identität redete am Abend auch die Moderatorin Maren Lohrmann. Jeder sei auf seine Weise schön, auch ohne Filter auf Social Media. Es gehe darum, „ich sein zu dürfen“, auch wenn es manchmal seine Zeit dauere, bis man das annehmen könne. Gemeinsam mit Lara Henze führt sie durch die Abende. „Der Fokus liegt auf dem Glauben an Gott und Gemeinschaft“, erklärte Lohrmann den Jugendlichen. Daher gibt es im Programm neben den „Special guests“ gemeinsame Lieder und eine Predigt, aber auch kleine Spiele mit der ganzen Gruppe.

Zirka 35 Helfer aus dem EC und der Liebenzeller Gemeinde Geislingen sind bei der Veranstaltung von Mittwoch bis Samstag im Einsatz. Manche sind in der Band oder als Spielleiter auf der Bühne aktiv, andere organisieren im Hintergrund, helfen bei der Verpflegung, schießen Fotos oder stehen für Gespräche zur Verfügung. Die Mitarbeiter des Bereichs Dekoration haben das Haus bereits Tage vorher ansprechend geschmückt.

Nach dem Programm nutzen die Jugendlichen aus Geislingen und umliegenden Orten das Angebot, noch dazubleiben. Sie machen es sich auf den Sofas bequem, spielen Tischtennis, Tischfußball und Wii, nutzen die Selfie-Fotowand und kommen bei Essen und Getränken miteinander und mit den Mitarbeitern ins Gespräch. Auf die Frage, was ihnen am besten gefallen habe, antwortet Debora Schneider: „Dass Kira da war, fand ich sehr cool.“ Tara Schäufele bestätigt das und fügt hinzu, dass sie ein Beispiel aus der Predigt ziemlich gut gefunden habe.

Jugendreferent Daniel Wannenwetsch vom Südwestdeutschen EC-Verband nahm die Jugendlichen in seinen Predigten mit hinein in Geschichten aus der Bibel, die er mit ihrer Lebenswelt verknüpfte. Auch Manuel Langner, der zusammen mit Manuel König als „M&M“ die Spiele mit der ganzen Gruppe anleitete, nennt die Predigten als Highlight. Am Ausgang erhalten die Jugendlichen jeden Abend ein kleines Geschenk, das sie an die Themen des Abends erinnern soll.

Kurz notiert

Schnelle Hilfe

Polizei:

Telefon 110

Notfallrettung/Feuerwehr:

Telefon 112

Krankentransport:

Telefon 19 222

Vergiftungs-Informations-Zentrale

(am Uniklinikum Freiburg):

Telefon (0761) 1 92 40

Gasversorgung:

Telefon (0800) 6 10 17 67

Telekom:

Telefon (0800) 3 30 10 00

Vodafone:

Telefon (0800) 1 72 12 12

Apotheken

Die Markt Apotheke, Wagnerstraße 1, Donzdorf, Telefon (07162) 91 23 50

Zahnarzt

Notdienst: Telefon (01801) 116 116

Augenarzt

Notdienst: 116 117

Tierarzt

Notdienst: Telefon (01805) 84 37 36 (kostenpflichtig)

st eine Voranmeldung nötig.

Beratungsstellen

Tagesmütter Göppingen

Telefon (07161) 96 33 10

AIDS und sexuell übertragbare Krankheiten

Gesundheitsamt Göppingen, Telefon (07161) 2 02 53 12

Schwangere, Schwangerschaftskonflikte

Gesundheitsamt Göppingen, Telefon (07161) 2 02 53 11 oder 2 02 53 14

Aufnahmehaus für alleinstehende Wohnungslose

Haus Linde, Telefon (07161) 9 65 90 60

Bürgerschaftliches Engagement

Kreissozialamt, Telefon (07161) 2 02 40 20

Kreisbehindertenbeauftragte

Kreissozialamt, Telefon (07161) 2 02 40 27

Kreisschuldnerberatung

Kreissozialamt, Telefon (07161) 2 02 40 31

Pflegestützpunkt

Kreissozialamt, Telefon (07161) 2 02 40 23 oder 2 02 40 24

Frauen- und Kinderhilfe Göppingen

Telefon (07161) 7 27 69

Kinderschutzzentrum Göppingen

Hilfe für Kinder, Jugendliche und Eltern bei Misshandlung und sexuellem Missbrauch

Telefon (07161) 96 94 94

Pro Familia

Telefon (07161) 50 44 60

Schulpsychologische Beratungsstelle Göppingen

Staatliches Schulamt, Telefon (07161) 63 15 85

Sozialpsychiatrischer Dienst

Göppingen, Telefon (07161) 2 02 41 41

Geislingen Telefon (07331) 3 071 61 oder 30 71 62

Psychologische Beratungsstelle Geislingen

Diakonie, Telefon (07331) 4 14 89

Tagestreff Lichtblick Geislingen

Telefon (07331) 44 12 89

Geislingen

Selbsthilfegruppe Fibromyalgie

Treffen am morgigen Dienstag ab 17 Uhr im Haus der Begegnung, Bahnhofstraße 75, Geislingen. Die Therapeutin Annerose Gerlach lädt ein zum „Heilsames Singen“. Interessenten sind herzlich willkommen.

Umland

Gingen

Das Liederkranz-Waldheim ist am Donnerstag, 30. Oktober, von 14 bis 22 Uhr geöffnet. Es wird zu Kaffee und Kuchen sowie einem Vesper eingeladen. Das Waldheim-Team freut sich über viele Gäste.

„Wir sind mittlerweile ein Exot“

Finanzen Kuchen hat das Haushaltsjahr 2023 abgeschlossen – und bleibt damit im Kernhaushalt weiter schuldenfrei.

Kuchen. Kämmerer Andreas Sapper stellte dem Gemeinderat in der vergangenen Sitzung den Jahresabschluss vor. Das Haushaltsjahr 2023 schließe mit einer deutlichen Verbesserung im Ergebnishaushalt ab – das ursprünglich geplante negative ordentliche Ergebnis von minus 187.609 Euro konnte in ein Plus von 1.187.759 Euro umgewandelt werden. Grund dafür sind dem Kämmerer zufolge vor allem Mehreinnahmen bei den Steuern und Zuweisungen beziehungsweise Umlagen in Höhe von rund 568.000 Euro und sonstigen Leistungsentgelten von rund 244.000 Euro. Zu letzterem gehört beispielsweise der Eingang der Sportstättenbauförderung für das Ankenstadion. Durch die Verbesserung und durch verschobene Investitionsmaßnahmen, wie etwa die Sanierung der Mensa, konnte der ursprünglich geplante Finanzmittelbedarf von 1.288.544 Euro auf 535.658 Euro verringert werden.

Bei den Realsteuern, die die Gemeinde mit beeinflussen kann, sprach Sapper im Falle der Gewerbesteuer von rund 1,6 Millionen Euro, einem „absoluten Rekord-Niveau“. Wie aus dem Bericht des Kämmerers zum Jahresabschluss hervorgeht, liegt das Ergebnis rund 541.000 Euro über dem Planansatz. Das Ergebnis zeige, dass sich in den vergangenen Jahren der ein oder andere Betrieb in Kuchen angesiedelt habe. Gleichzeitig kommen die Kuchener Betriebe bis dato gut durch die wirtschaftlich angespannte Zeit. Der Kämmerer freute sich darüber, dass die Gemeinde „2023 nochmal ein gutes Jahr verwischt“ habe. „Der Schuldenstand zum Jahresabschluss beläuft sich auf null Euro. Da sind wir mittlerweile echt ein Exot“, konstatierte Andreas Sapper im Hinblick auf den Kernhaushalt.

Freude über „lauter Nullen“

Im Gemeinderat gab es – neben dem Dank für den Kämmerer – weitere Reaktionen hierzu. Andreas Kiene von der CDU-Fraktion resümierte: „2023 ist gelaufen.“ Er sprach zudem noch das Wasserwerk und die Straßenbeleuchtung an. Gemeinderat Albert Appenzeller von den Grünen zeigte sich unter dem Verweis auf „lauter Nullen“ sehr erfreut über den schuldenfreien Kernhaushalt.Matthias Hettich (Freie Wählervereinigung) brachte die Hoffnung zum Ausdruck, „dass wir das Schuldenmachen weiterhin hinausschieben können“.

Auch Rainer Kruschina (SPD) sprach von einem „erfreulichen Bericht“. Man dürfe aber die Umstände nicht vergessen. „Wir sind diejenigen, die im Gremium die Ausgaben machen.“ Ein wenig könne man an den Einnahmen machen, diese seien jedoch wesentlich abhängig „von unserer Konjunktur – wenn die runtergeht, dann schmelzen die Einnahmen ab“. Der Gemeinderat beschloss in der Sitzung einstimmig den Jahresabschluss 2023.

Was ist los am Montag?

AUSSTELLUNGEN

Bad Boll

Evangelische Akademie, Akademieweg 11: Tagungsstätte: „On Democracy“ – Fotografien von Kai Loges und Andreas Langen (arge lola)

Rehaklinik: 8-18 Uhr Aquarelle von Ingeborg Braun

Seminarhaus Spurenwechsel GmbH, Badstr. 48: Dauerausstellung: Henning Hauke – „Chronotopos“ – Eine Reise zwischen Kunst und Gesellschaftsanalyse, Besichtigung nach Absprache möglich: Tel. (07164) 149990 und 0151-19773749

Bad Überkingen

Rathaus: 8-12 Uhr „Prominente – Prominente“ – Burkhart Tümmers & Peter Konold

Donzdorf

Schloss: Roter Saal: 8-12.30, 14-16 Uhr Uwe Küstner – „Über Wunden“

Ebersbach an der Fils

Rathaus: Kunst im Rathaus – „750 Jahre Roßwälden“

Faurndau

Alter Farrenstall, Im Freihof 14: „Faurndau und Umgebung in Bildern der 70er Jahre“ – Ölgemälde von Gerhard Maier, Besichtigung nach Absprache unter Tel. (07161) 24118

Geislingen an der Steige

Altes Rathaus, Hauptstr. 19: 10-12, 15-17 Uhr Treffpunkt Südmähren, nach vorheriger Anmeldung: Tel. (07331) 43893

Göppingen

Barbarossa-Buchhandlung, Marstallstr. 3: 9-18 Uhr Kunstausstellung Aster Mehari

Galerie Harald Immig, Hohenstaufen, Kaiserbergsteige 15: 14-17.30 Uhr Neue Kalenderbilder – Aquarelle Harald Immig

Klinikum Christophsbad, Faurndauer Straße 6 – 28: Galerie beim Café am Park (Haus 21): „Nichts ist wie es scheint“ – Ausstellung der Christophsheime

Schwäbisch Gmünd

Generationentreff Spitalmühle: Galerie in der Spitalmühle: 10-17 Uhr Maren Reuter – Zwischen den Welten

Heilig-Kreuz-Münster, Münsterplatz 5: ‚Versöhnung in Europa‘, Briefwechsel zur Aussöhnung zwischen Deutschland und Polen

Süßen

Rathaus, Heidenheimer Str. 30: 8-12, 14-16 Uhr Heidrun Storz – „Erinnerung und Phantasie“, Mi 16-18 Uhr Führung nur nach Vereinbarung: Heidrun.Storz@t-online.de

Uhingen

Schloss Filseck, Filseck 1: Nordflügel: 10-17 Uhr „Anima – Beseelte Wesen“ – Ausstellung der Preisträgerinnen des 2. Kunstpreises der Schloss-Filseck-Stiftung der Kreissparkasse Göppingen und des Förderkreises Schloss Filseck, Sandra Rau (Hauptpreis), Lea Romer (Förderpreis) und Christina Fink (Publikumspreis)

Ulm

EinsteinHaus, vh Ulm, Kornhausplatz 5: 8-22 Uhr Albert Einstein – Fotos aus seinem Leben, Dauerausstellung; 8-22 Uhr Einmischung erwünscht – Geschichte der vh Ulm, Dauerausstellung; 9-13, 14-17 Uhr Fotoausstellung: Blick – Bewegung – Klick; 8-22 Uhr Ulmer DenkStätte Weiße Rose – „wir wollten das andere“, Dauerausstellung; Alberts Café: 8-22 Uhr Plakate von Otl Aicher, Dauerausstellung

GenerationenTreff Ulm, Grüner Hof 5: 9-18 Uhr „Wolkenformationen“ – experimentelle Malerei

Museum Brot und Kunst, Salzstadelgasse 10: 10-15 Uhr Delikatessen. Zwischen Kunst und Küche

Stadthaus, Münsterplatz 50: 10-18 Uhr Demokratie auslösen: Sicherheit Fotowettbewerb für junge Menschen; 10-18 Uhr Nikita Teryoshin – Nothing Personal. The Back Office of War 2016 – heute; 10-18 Uhr Radio Garden, Installation im Eingangsbereich, interaktive Weltkarte, die ermöglicht in Radiosendungen überall auf der Welt hinein zu hören; 9.30-18 Uhr Unterirdisch!, Was unter dem Münsterplatz verborgen lag, Dauerausstellung

BÜHNE

Neu-Ulm

Friedenskirche, John-F.-Kennedy-Straße 6: 19.30 Uhr Sicher – Komm, Leben, wir spielen verstecken, Theater zum Einsteigen

Stuttgart

FITZ Das Theater animierter Formen, Eberhardstr. 61: 10 Uhr rawums (:)

MUSIK

Reutlingen

franz.K, Unter den Linden 23: 20 Uhr nuit globaliste: Outrage, Rock‘n‘ Roll Brass Core

Stuttgart

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Urbanstraße 25: 20 Uhr A(nother) Night With The Piano Man – Ensemble Billy Joel

Tübingen

Club Voltaire, Haaggasse 26 b: 20 Uhr LP Listening Pleasures – 5 Years Special

KINO

Geislingen an der Steige

Gloria Kino Center, Steingrubestr. 7: All das Ungesagte zwischen uns – Regretting You 16.45, 19.45 Uhr; Amrum 19.30 Uhr; Chainsaw Man – The Movie: Reze Arc (OmU) 20 Uhr; Das Kanu des Manitu 18 Uhr; Die Schule der magischen Tiere 4 17.30 Uhr; Gabby‘s Dollhouse: Der Film 16 Uhr; Was die Alb uns erzählt 16.30, 19 Uhr

Göppingen

Staufen-Kino, Poststr. 36: 50 Jahre Roland Kaiser – Ein Leben für die Musik 19.30 Uhr; After the Hunt 16.45 Uhr; Alles voller Monster 14 Uhr; Amrum 14, 17, 20 Uhr; Black Phone 2 17, 20 Uhr; Chainsaw Man – The Movie: Reze Arc (OmU) 19.45 Uhr; Das Kanu des Manitu 14, 20 Uhr; Das Verschwinden des Josef Mengele 19.30 Uhr; Die Schule der magischen Tiere 4 13.45, 16.45 Uhr; Downton Abbey: Das große Finale 16.45 Uhr; Flow 15 Uhr; Gabby‘s Dollhouse: Der Film 14 Uhr; Momo 13.45 Uhr; Springsteen: Deliver Me From Nowhere 16.45, 19.45 Uhr; Wo die wilden Kerle wohnen 17 Uhr

Schorndorf

Traumpalast, Rosenstr. 49: 22 Bahnen 17.30 Uhr; All das Ungesagte zwischen uns – Regretting You 18, 20.30 Uhr; Alles voller Monster 15.45 Uhr; Amrum 14.45, 20.15 Uhr; Black Phone 2 18, 20.30 Uhr; Chainsaw Man – The Movie: Reze Arc 17.15, 20 Uhr; Das Kanu des Manitu 14.30, 17.30 Uhr; Die Gangster Gang 2 15.30 Uhr; Die Schule der magischen Tiere 4 14.15, 17 Uhr; Doras magische Meerjungfrauen Abenteuer 14 Uhr; Downton Abbey: Das große Finale 14.45 Uhr; Franz K. 17, 19.45 Uhr; Gabby‘s Dollhouse: Der Film 14.30 Uhr; Good Fortune – Ein ganz spezieller Schutzengel 20.15 Uhr; Momo 13.45, 15.45 Uhr; One Battle After Another 19.45 Uhr; Springsteen: Deliver Me From Nowhere 17.45, 20.15 Uhr; Tafiti – Ab durch die Wüste 13.45 Uhr; Tron: Ares 15, 17.45, 20.15 Uhr

Schwäbisch Gmünd

Kino Brazil, Hirschgässle 7 a: 22 Bahnen 20 Uhr; Jane Austen und das Chaos in meinem Leben 18 Uhr

Traumpalast, Pfeifergäßle 34: 22 Bahnen 17.30 Uhr; All das Ungesagte zwischen uns – Regretting You 17.45, 20.30 Uhr; Alles voller Monster 15.15 Uhr; Amrum 17.30, 20.15 Uhr; Black Phone 2 17.30, 20.15 Uhr; Chainsaw Man – The Movie: Reze Arc 17.30, 20.15 Uhr; Das Kanu des Manitu 15.15, 19.45 Uhr; Die Gangster Gang 2 15 Uhr; Die Schule der magischen Tiere 4 14.45, 15.15, 17.30 Uhr; Downton Abbey: Das große Finale 14.45 Uhr; Franz K. 17, 20 Uhr; Gabby‘s Dollhouse: Der Film 15 Uhr; Ganzer halber Bruder 17.30 Uhr; Good Fortune – Ein ganz spezieller Schutzengel 20.15 Uhr; Momo 14.45, 17.30 Uhr; Sneak Preview 20.45 Uhr; Springsteen: Deliver Me From Nowhere 15, 17.45, 20.30 Uhr; Tafiti – Ab durch die Wüste 15.15 Uhr; Tron: Ares 20.15 Uhr

FÜHRUNG

Tübingen

Treffpunkt Touristinfo, Neckarbrücke: 14.30 Uhr öffentliche Altstadtführung

Ulm

Bundesfestung Ulm: aktuelle Informationen zu den Führungen unter: www.festung-ulm.de

Tourist-Information Ulm/Neu-Ulm, Stadthaus am Münsterplatz 50: 10-11.30, 14.30-16 Uhr Stadtführung mit Besichtigung des Münsters

LITERATUR, LESUNGEN

Ulm

Haus der Begegnung, Grüner Hof 7: 19 Uhr Raum für Männergefühle – Buchvorstellung & Gespräch mit Autor Benjamin Krauss

VORTRAG, DISKUSSION

Ulm

Haus der Begegnung, Grüner Hof 7: 19 Uhr Bibel im Gespräch: Kain und Abel, Vortrags- und Gesprächsabend mit Prälatin Gabriele Wulz und Pfarrer Johannes Knöller

SENIOREN

Eislingen/Fils

Kath. Gemeindezentrum St. Markus, Bauschengasse 3: 1. OG, großer Raum: 15-16 Uhr Demenz-Netzwerk: Bewegungstreff – Sturzprophylaxe und Entspannungstraining, mit Physiotherapeut Alois Maier, Infos: Heide Daiss, Tel. (07161) 804-237 oder Christina Szalontay, Tel. (07161) 804-236

Kinder

Bad Überkingen

Thermalbad: 14-18 Uhr Plitsch-Platsch-Plansch-Tag für Familien; die Sauna ist als Textilsauna geöffnet, für Kinder gibt es die Kindersauna und Aqua-Bingo

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