Streben nach dem Höchsten

Triathlon Die Heidelbergerin Laura Philipp holte im Vorjahr in Nizza die WM-Krone. Nun soll es auch im Ironman-Mekka Hawaii ganz nach oben gehen.

Die Stimmung zumindest könnte besser kaum sein. Laura Philipp, 38, scherzte auf Big Island mit ihrem eigens angereisten Edelfan, dem TV-Moderator Kai Pflaume. Und sie tankte beim traditionellen hawaiianischen Empfang im Hulihe‘e Palace nochmals Energie für ihre große WM-Mission. „Die Titelverteidigung ist mein großes Ziel und mein großer Traum“, sagte die mit Nummer eins startende Triathletin mit Nachdruck. Sie strebe „nach dem Höchsten“ und wolle im vierten Anlauf endlich auch im Ironman-Mekka „ganz oben stehen“.

Zwei vierte Plätze und eine Bronzemedaille konnte sie auf Hawaii bereits holen, ehe im Vorjahr bei der zum ersten und letzten Mal in Nizza ausgetragenen Weltmeisterschaft die Krönung folgte. Doch sowohl die Strecke als auch die Bedingungen auf Big Island sind gänzlich anders als auf dem berglastigen Kurs an der Côte d‘Azur. „Es ist sicher kein Geheimnis, dass mir der Nizza-Kurs mehr entgegenkommt, weil ich eine leichte Athletin bin und sehr gerne bergauf und -ab fahre“, sagte Philipp.

Fasziniert von der Aufgabe

Die 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und der abschließende Marathon seien im Glutofen Kailua-Kona „eine ganz andere Herausforderung“, sagte die Heidelbergerin, „Es ist aber genau das, was mich am Triathlon fasziniert, dass man sich auf verschiedene Strecken und verschiedene klimatische Bedingungen einstellt und da das Bestmögliche abliefert.“ Wenn sie ihre „Stärken auf die Strecke“ bringe, sei auch auf den schier endlosen Highways inmitten der Lavafelder alles möglich. Sie könne dabei noch nicht abschätzen, ob ein Sieg im Ironman-Mekka Hawaii emotionaler wäre als der in Südfrankreich. „Ich kann nur sagen, dass mir der Titel letztes Jahr sehr viel bedeutet hat. Diese Strecke in Nizza hat eine komplette Athletin verlangt“, sagte die von ihrem Ehemann Philipp Seipp gecoachte Sportlerin: „Darauf bin ich superstolz. Der Sieg auf Hawaii wäre auch grandios, weil es ganz anders ist.“ Sie erwarte am Samstag (18.25 Uhr/HR und Sportschau.de live) ein ganz enges Rennen. Mit der letzten Hawaii-Siegerin Lucy Charles-Barclay aus England und Chelsea Sodaro aus den USA stehen zwei weitere Ex-Weltmeisterinnen an der Startlinie, auch die Vorjahres-Zweite Katrina Matthews wird hoch gehandelt. Mit Matthews hatte sich Philipp im Juni in Hamburg ein episches Duell geliefert – und dort in 8:03:13 Stunden letztlich eine Weltbestzeit auf der Langdistanz aufgestellt.

Dank der Siege bei der Challenge Roth und beim Ironman 70.3 Kraichgau ist Philipp in diesem Jahr noch ungeschlagen. Das gebe ihr „viel Rückenwind für die WM“, betonte die aussichtsreichste von neun deutschen Profiathletinnen: „Ich habe mich bewusst entschieden, wenige Rennen zu machen und die dafür qualitativ hochwertig anzugehen. Das ist gut aufgegangen und gibt mir Vertrauen, dass mein Formaufbau gut war.“

Sie wolle nun auf Hawaii „noch einen draufsetzen“ – mit den besten Wünschen ihres guten Freundes Kai Pflaume. „Sie wird hoffentlich die alte und neue Weltmeisterin sein“, sagte er. „Ich denke, dass sie gute Chancen hat. Sie hat gut trainiert und ist in bester Verfassung.“ Das wird die Konkurrenz nicht gerne hören. Laura Philipp ist also eine von drei Weltmeisterinnen, die im auch in der Breite enorm starken Feld antreten werden – allerdings ohne die in dieser Saison zurückgetretene Anne Haug. Die 42-Jährige war 2019 bislang die einzige deutsche Hawaii-Siegerin.

Haushoher Favorit

Nationalelf Alles andere als ein klarer Sieg des DFB-Teams gegen Luxemburg wäre eine Überraschung. Der Bundestrainer hält den Ball dennoch flach.

Deutschland gegen Luxemburg, eine klare Sache? Das war nicht immer so. Denn tatsächlich haben die Fußballer aus dem kleinen Großherzogtum den großen Nachbarn schon mal geschlagen. 1939. Lange ist‘s her, aber immerhin. 1:2 hieß es damals aus deutscher Sicht. Ansonsten waren die Rollen stets klar verteilt. Die DFB-Elf besiegte den Fußballzwerg zumeist ziemlich deutlich. Die letzten beiden Begegnungen endeten 1998 und 2006 jeweils 7:0.

An diesem Freitag (20.45 Uhr/ARD) trifft Deutschland erneut auf Luxemburg. In der WM-Qualifikation. Die Partie findet in Sinsheim statt, in der Arena direkt an der A6. Dort trägt normalerweise Bundesligist TSG Hoffenheim seine Heimspiele aus. Alles andere als ein klarer Sieg für die Mannschaft von Bundestrainer wäre fraglos eine Überraschung.

Am Ziel hat sich für die DFB-Elf nach dem holprigen Start in die WM-Quali nichts geändert. In der Gruppe A sollen gegen den punktlosen Tabellenletzten Luxemburg und am Montag (20.45 Uhr/RTL) in Belfast gegen Nordirland (3 Punkte) zwei Siege her. Nur dann würde sich die Nagelsmann-Elf die Chance auf eine direkte Qualifikation für die WM 2026 erhalten. Denn nur der Gruppenerste löst das Direktticket für die Endrunde in Kanada, Mexiko und den USA. Die Lage ist nicht optimal. Das deutsche Team weist nach zwei von sechs Spieltagen drei Punkte Rückstand auf Tabellenführer Slowakei (6) auf. Zum Auftakt hatten Joshua Kimmich und Co. in Bratislava überraschend mit 0:2 verloren und sich damit ordentlich unter Zugzwang gesetzt. Anschließend gab es ein erkämpftes 3:1 in Köln gegen Nordirland.

Gegen Luxemburg soll nichts anbrennen und nach Möglichkeit etwas für das eigene Torverhältnis getan werden, das in der Endabrechnung durchaus eine Rolle spielen könnte. Das weiß auch der Bundestrainer, der den Ball vor dem Anstoß gegen Luxemburg dennoch flachzuhalten versucht. Über die Höhe des Sieges mag er nicht spekulieren. „Ich bin noch nie in ein Spiel gegangen und habe gesagt: Wir müssen hoch gewinnen. Das ist nicht zuträglich und auch nicht respektvoll dem Gegner gegenüber“, sagte der 38-Jährige in einer Pressekonferenz am Donnerstag und fügte dann hinzu: „Ich würde sagen: Wir müssen erst mal gewinnen, dann schauen wir mal.“

Und doch trifft es sich gut, dass der Bundestrainer nun doch auf Nick Woltemade bauen darf. Der Angreifer, der im Sommer mit seinem spektakulären Millionen-Wechsel vom VfB Stuttgart zu Newcastle United für Aufsehen gesorgt hatte und bei dem Premier-League-Klub mit vier Pflichtspieltreffern erfolgreich gestartet ist, steht nach überstandenem grippalen Infekt wieder zur Verfügung. Nicht dabei sein wird hingegen ein früherer Teamkollege Woltemades: Jamie Leweling. Den Offensivspieler des VfB Stuttgart plagen Adduktorenprobleme. Am Donnerstag konnte er nur individuell trainieren.

Eine Schlüsselrolle in den beiden anstehenden Qualifikationsspielen soll nach Ansicht des Bundestrainers Nico Schlotterbeck einnehmen. Der Abwehrspieler hat kürzlich nach monatelanger Verletzungspause (Knie) sein Comeback für Borussia Dortmund gegeben und sofort überzeugt. In Abwesenheit des verletzten Antonio Rüdiger dürfte der 25-Jährige, der auch in der Spieleröffnung Impulse setzen kann, in der Innenverteidigung agieren – denkbar wäre das an der Seite von Jonathan Tah und Waldemar Anton. Auch wenn Nagelsmann nicht näher auf seine Aufstellung eingehen wollte. Die Erinnerung an die starken Auftritte Schlotterbecks im Viertelfinale der Nations League gegen Italien (2:1/3:3) im März sind noch ausreichend frisch. „Jetzt haben wir mal wieder einen linken Fuß hinten, der uns guttut“, sagte Nagelsmann.

Gefragter Gnabry

Im Tor steht Oliver Baumann, darauf zumindest legte sich Nagelsmann fest. Der Hoffenheimer Keeper war unter der Woche ebenfalls angeschlagen, klagte über Übelkeit. Gute Chancen auf einen Startelf-Einsatz hat zudem Serge Gnabry, der bei Meister Bayern München bislang eine starke Saison spielt. „Ich will meine Qualität einbringen und meine Form, die ich gerade habe. Ich will mir keinen Kopf machen – und einfach so weiter machen“, sagt der 30 Jahre alte Angreifer einen Tag vor dem Spiel in Sinsheim. Gnabry ist inzwischen auch als Leader gefragt. Mit 53 Länderspielen ist er einer der erfahreneren Kicker im DFB-Kader.

Jubiläumstor am Ende wertlos

Eishockey Leon Draisaitl trifft zum 400. Mal, doch sein Team verliert zum NHL-Saisonstart.

Edmonton. Schallmauer durchbrochen, Spiel trotz 3:0-Führung verloren: Der deutsche Eishockeystar Leon Draisaitl ist mit einer bitteren Niederlage in die neue NHL-Saison gestartet. Der Kölner und seine Edmonton Oilers verloren zum Auftakt im kanadischen Duell mit den Calgary Flames mit 3:4 nach Penaltyschießen. Grund zur Freude hatte Draisaitl dennoch: Der Stürmer erzielte sein 400. NHL-Tor und steuerte einen weiteren Assist bei.

Der 29 Jahre alte Draisaitl, mit 14 Millionen Dollar Jahresgehalt aktuell der teuerste Eishockeyspieler der Welt, erlebte zum Start in die neue Spielzeit eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle. Nach seiner Vorlage zum 1:0 besorgte er das 3:0 im zweiten Viertel selbst. Doch die Flames kamen zurück und erzwangen die Overtime. Im Shootout traf für die Oilers von acht Schützen nur Draisaitl – zu wenig, um die Partie zu gewinnen. Ziel von Leon Draisaitl und seinem Team ist nach zwei Finalpleiten gegen die Florida Panthers der ersehnte Stanley Cup.

Sturms Trainer-Einstand glückt

Einen perfekten Saisoneinstand erlebte unterdessen Marco Sturm. Bei seinem Debüt als Cheftrainer in der NHL siegten die Boston Bruins unter dem ehemaligen Bundestrainer und einstigen Nationalstürmer bei den Washington Capitals mit 3:1. Sturm, der mittlerweile 47 Jahre alte Niederbayer aus Dingolfing, ist der erste in Deutschland geborene Chefcoach in der NHL, bereits als Spieler hatte er für das Original-Six-Team aus Boston auf dem Eis gestanden.

„Es fühlt sich großartig an, auch wenn ich ganz schön erschöpft bin. Auf diesen Moment habe ich lange gewartet“, sagte Sturm: „Ein Auswärtssieg an einem schwierigen Ort wie hier macht es umso schöner. Hinzu kommt, dass wir über weite Strecken genau so gespielt haben, wie wir wollten. Das macht mich glücklich.“

Empfohlen für den Job hatte sich der Niederbayer in sieben Jahren als Co-Trainer bei den Los Angeles Kings und als Headcoach beim AHL-Klub Ontario Reign. Sturm ist erst der vierte europäische Cheftrainer der NHL-Geschichte.

Salah schießt die Ägypter zur WM

Fußball Der Stürmerstar des FC Liverpool glänzt in Casablanca/Marokko mit einem Tor-Doppelpack gegen Dschibuti.

Casablanca/Tripolis. Die Nationalelf Ägyptens nimmt nächsten Sommer zum vierten Mal an einer Fußball-Weltmeisterschaft teil. Das Team um Starstürmer Mohamed Salah vom FC Liverpool löste sein Ticket für die WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko jetzt durch das 3:0 (2:0) gegen Dschibuti.

Das Spiel wurde in Marokko ausgetragen, weil Dschibuti über kein zugelassenes Stadion verfügt. In Afrikas Qualifikationsgruppe A ist den Ägyptern Platz eins vor dem letzten Spieltag nicht mehr zu nehmen, sie sind das dritte afrikanische Team, das für die WM planen kann: Zuvor hatten sich bereits Marokko und Tunesien qualifiziert.Salah, in Liverpool Teamkollege von Florian Wirtz und dort zuletzt in der Kritik, traf doppelt (14./84). Ägypten hatte bislang nur 1934, 1990 sowie 2018 eine WM gespielt und wartet noch auf den ersten Sieg.

Auch Ghana ist auf dem Sprung zur WM. Das westafrikanische Land tat am Mittwochabend den vorletzten Schritt: Mit dem 5:0 (1:0) gegen die Zentralafrikanische Republik festigte das Team des in Hamburg geborenen Ex-Nationalspielers Otto Addo, 50, Platz eins in Gruppe I. Am Sonntag genügt nun ein Remis gegen die Komoren. Madagaskar liegt als Zweiter drei Punkte zurück und spielt zum Abschluss in Mali.

Letzter Schritt für Kap Verde

Die Inselrepublik Kap Verde muss für den Traum von der ersten WM-Teilnahme in ein „Endspiel“. Die „Blauhaie“ erreichten im vorletzten Spiel bei Verfolger Libyen dank zweier später Tore ein 3:3 (1:2) – ein Sieg im letzten Gruppenspiel gegen den krassen Außenseiter Eswatini am Montag reicht sicher, um das Ticket zum Mega-Turnier 2026 mit 48 Teams zu lösen. Kamerun ist nach einem 2:0 (0:0) auf Mauritius noch zwei Punkte entfernt und trifft auf Angola.

Mit 427.000 Einwohnern wären die Kapverden der kleinste afrikanische WM-Teilnehmer jemals und weltweit die Nummer zwei nach Island 2018 (330.000). Fern der neun bewohnten Inseln im Zentralatlantik leben mehr Menschen mit kapverdischen Wurzeln als in der ehemaligen portugiesischen Kolonie selbst. Auch gut die Hälfte der Nationalspieler wurde in einem anderen Land geboren: Sie stehen aktuell in Irland, Bulgarien, auf Zypern, in Saudi-Arabien oder Finnland unter Vertrag.

Auf einen Blick

FUSSBALL

WM-Qualifikation Europa Gruppe G, 7. Spieltag

Finnland – Litauen 2:1 (0:1)

WM-Qualifikation Afrika, 9. Spieltag

Gr. E: Niger – Kongo-Brazzaville 3:1 (1:0)

Tansania – Sambia 0:1 (0:0)

Gr. F: Burundi – Kenia 0:1 (0:0)

Gr. G: Mosambik – Guinea 1:2 (1:1)

Botswana – Uganda 0:1 (0:0)

Somalia – Algerien 0:3 (0:2)

Gr. H: Liberia – Namibia 3:1 (2:0)

Malawi – Äquatorialguinea ausgefallen

Länderspiel

Rumänien – Moldau 2:1 (2:1)

Testspiele

VfB Stuttgart – SV Elversberg 2:0 (2:0)

SC Freiburg – Karlsruher SC 7:0 (4:0)

1. FC Heidenheim – Greuther Fürth 0:1 (0:1)

Oberliga

FC Nöttingen – SV Oberachern 1:2 (1:1)

Tabellenspitze

 1. VfR Aalen11 8 3 0 20:4  27

 2. VfR Mannheim11 8 1 2 24:7  25

 3. Essingen11 6 3 2 17:18 21

 4. 1. CfR Pforzheim11 5 4 2 24:14 19

 5. SV Oberachern12 5 4 3 17:18 19

 6. FV Ravensburg11 6 1 4 18:21 19

 7. SSV Reutlingen11 4 3 4 19:17 15

 8. TSG Backnang11 4 3 4 19:18 15

 9. FC Nöttingen11 4 2 5 24:19 14

Champions League, Frauen Vorrunde, 1. Spieltag

VfL Wolfsburg – Paris SG 4:0 (2:0)

St. Pölten – Atlético Madrid 0:6 (0:4)

Manchester Utd. – Valerenga IF 1:0 (1:0)

U 20, WM in Chile, Achtelfinale

Japan – Frankreich n.V. 0:1 (0:0)

Paraguay – Norwegen n.V. 0:1 (0:0)

HANDBALL

Champions League, 4. Spieltag

Gr. A: Veszprém KC – KS Kielce 35:33 (21:15)

Füchse Berlin – Din. Bukarest 32:31 (16:18)

Gr. B: FC Barcelona – Pick Szeged 31:28 (14:13)

Paris SG – RK Zagreb 35:32 (18:17)

Bundesliga

Rhein-N. Löwen – FA Göppingen 30:30 (15:15)

Tore für Göppingen: Newel 6, Persson 4, Schiller 4/4, Goßner, Hallbäck, Sunnefeldt, ten Velde je 3, Jurmala Aström 2, Gislason, Klöve je 1. – Z.: 5269.

Bergischer HC – HSG Wetzlar 35:28 (16:16)

VfL Gummersbach – HC Erlangen 33:22 (18:12)

 1. THW Kiel7 6 1 0 237:208 13: 1

 2. Flensburg/H.7 5 2 0 256:201 12: 2

 3. Gummersb.8 6 0 2 243:217 12: 4

 4. Magdeburg6 5 1 0 199:172 11: 1

 5. TBV Lemgo7 5 1 1 217:192 11: 3

 6. Füchse Berlin7 5 0 2 235:208 10: 4

 7. Rh.-N. Löwen8 4 2 2 233:225 10: 6

 8. FA Göppingen8 2 4 2 221:228  8: 8

 9. Melsungen7 3 1 3 203:204  7: 7

10. Eisenach7 3 0 4 198:213  6: 8

11. HC Erlangen8 2 2 4 242:249  6:10

12. Hamburg7 2 1 4 215:220  5: 9

13. HSG Wetzlar7 2 1 4 204:209  5: 9

14. TVB Stuttgart7 1 2 4 203:217  4:10

15. Hannover/B.7 2 0 5 202:221  4:10

16. TSV Minden8 1 1 6 209:256  3:13

17. Bergischer HC7 1 0 6 200:236  2:12

18. SC Leipzig7 0 1 6 186:227  1:13

BASKETBALL

Eurocup, 2. Spieltag

Gr. A: Manresa – Slask Wroclaw 74:62

EISHOCKEY

Champions League

Grenoble – Lausanne 7:4 (2:0, 0:2, 5:2)

Klagenfurt – GKS Tychy 1:4 (0:0, 1:0, 0:4)

Tabellenspitze

 1. Ilves Tamp.5 5 0 0 20:6  15

 2. KalPa Kuopio5 5 0 0 21:7  14

 3. Frölunda HC5 4 0 1 17:8  12

 4. Sparta Prag5 4 0 1 14:9  11

 5. SC Bern5 3 0 2 18:10 10

 6. Lukko Rauma5 3 0 2 16:10 10

 7. Brynäs IF5 3 0 2 13:8   9

 8. Ingolstadt5 3 0 2 15:13  9

 9. EV Zug5 3 0 2 17:14  8

10. Grenoble5 3 0 2 21:20  8

DEL, 9. Spieltag

Nürnberg – München 2:3 (0:1, 0:0, 2:2)

Programm

FUSSBALL

Regionalliga – Freitag: Homburg – FSV Frankfurt, Walldorf – Trier (beide 19 Uhr). – Samstag: Offenbach – Schott Mainz, Steinbach – Freiberg, Stuttgarter Kickers – Bahlinger SC, SC Freiburg II – Kassel, Fulda-Lehnerz – SV Sandhausen, FSV Mainz 05 II – TSG Balingen, Großaspach – Alzenau (alle 14).

Oberliga – Freitag: Bietigheim-Bissingen – Pforzheim (19). – Samstag: Denzlingen – Essingen, Göppingen – Villingen (beide 14), Normannia Gmünd – Türkspor Neckarsulm (15), Ravensburg – Backnang, Hollenbach – Karlsruher SC II, Mannheim – Türk. SV Singen, Aalen – Reutlingen (alle 15.30).

BASKETBALL

Bundesliga: Chemnitz – Ludwigsburg (Fr. 20), Weißenfels – Ratiopharm Ulm (Sa. 20), Rostock – Heidelberg (So. 15).

2. Liga, Pro B: Ludwigsburg – Orange Academy Ulm (So. 15).

HANDBALL

Bundesliga: Lemgo – Stuttgart (So. 16.30), Göppingen – Gummersbach (So. 18).

2. Bundesliga: Ferndorf – SG Bietigheim (Fr. 19.30).

Bundesliga, Frauen: Blomberg-L. – Neckarsulm (Sa. 17), Göppingen – Thüringer HC (Sa. 19), Metzingen – Bensheim/A. (Sa. 19.30).

2. Bundesliga, Frauen: Nürtingen – Waiblingen (Fr. 20).

VOLLEYBALL

Bundesliga, Frauen: Hamburg – MTV Stuttgart (Sa. 19.30).

EISHOCKEY

DEL: Bremerhaven – Mannheim, Augsburg – Wolfsburg, Straubing – Schwenningen (alle Fr. 19.30), Schwenningen – Augsburg (So. 14), Mannheim – München (So. 16.30).

DEL 2: Kaufbeuren – Ravensburg, Bietigheim – Bad Nauheim, Kassel – Freiburg (alle Fr. 19.30), Regensburg – Bietigheim (So. 17), Freiburg – Lausitzer Füchse, Ravensburg – Kassel (beide So. 18.30).

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