„Sehr ausgeglichener Kader“

Fußball Der Verbandsligist Sportfreunde Hall fährt morgen zum SSV Ehingen-Süd. Lorenz Minder muss seine Sperre absitzen.

Die Wogen nach dem 3:3 gegen den TSV Berg sind bei den Sportfreunden Hall geglättet – zumindest fast. Trainer Thorsten Schift will nie wieder in einen solchen Ausnahmezustand wie am vergangenen Samstag geraten. „Und das werde ich auch nicht“, bekräftigt er. Auch die Mannschaft hat die Geschehnisse rund um das 3:3 gegen Berg hinter sich gelassen.

Eine Sache ist allerdings ein „Erbe“, das keiner ausblenden kann. Lorenz Minder muss nach seiner höchst fragwürdigen Gelb-Roten Karte jetzt in Ehingen zuschauen. „Das ist ein brutaler Ausfall. Er war sehr gut drauf“, ordnet Thorsten Schift die Sperre ein.

Den Sportfreunden fehlt also ein weiterer Akteur. Immerhin kommt Sascha Esau nach überstandener Krankheit zurück. Dennoch werden einige Angeschlagene sich mit auf die Fahrt nach Ehingen machen, beispielsweise Daniel Schmelzle, der noch an den Folgen eines Hexenschusses laboriert, und Daniel Martin, der wegen Wassereinlagerungen an der Achillessehne schon seit Wochen kaum trainieren kann.

Beim kommenden Gegner SSV Ehingen-Süd war in dieser Saison bislang nur eines sicher, nämlich dass nichts sicher ist. So verloren die Ehinger zu Hause gegen den Aufsteiger VfB Friedrichshafen mit 2:3, gewannen aber am vergangenen Wochenende mit 1:0 beim Oberliga-Absteiger FC Holzhausen. Und das, obwohl einige etablierte Kräfte fehlten.

„Der SSV Ehingen-Süd hat einen großen, sehr ausgeglichen besetzten Kader“, meint Thorsten Schift. Vor der Saison gab es einige Wechsel, so kamen beispielsweise Alexander Schrode von Olympia Laupheim oder aus Dorfmerkingen Maximilian Eiselt, der in der Hinrunde der Saison 2017/18 das Trikot der Sportfreunde Schwäbisch Hall getragen und in der Spielzeit 2019/20 für den TSV Ilshofen gespielt hat.

Mit Simon Dilger hat Ehingen-Süd zudem einen torgefährlichen Stürmer, der zwar in dieser Saison „erst“ viermal getroffen hat, in den vergangenen Spielzeiten aber auch schon mehr als 20 Mal getroffen hat.

Info SSV Ehingen-Süd – Sportfreunde Hall, Samstag, 15.30 Uhr

Erst Liga, dann Pokal

Volleyball Die Männer des SSV Geißelhardt sind morgen bei MADS Ostalb gefordert. Tags darauf geht es zum Final Four im Regionalpokal nach Freiburg.

Mit einer Frage im Teamchat fing es an. Da wurde einen Tag nach der Partie gefragt, ob das Spiel gegen Bad Waldsee tatsächlich gegen den SSV gewertet werde. „Ich habe erst auf der App nachgeschaut, doch da war noch keine Änderung zu sehen“, berichtet SSV-Trainer Patrick Dahlke. Im Netz aber stand ein 0:3 und 0:75 Punkte. „Da gab es für mich nur noch eine Möglichkeit.“ Und diese bewahrheitete sich: Der SSV hatte einen Fehler begangen, Spieler eingesetzt, die auf der Liste der zweiten Mannschaft standen - das ist ab der Regionalliga erst ab dem dritten Saisonspiel erlaubt.

Für Patrick Dahlke steht fest, „dass es zu 100 Prozent unsere Schuld ist“. Natürlich hatte man die Bundesspielordnung vor der Saison studiert, besonders intensiv die Bereiche zur Halle und den Anforderungen an die Trainer. Aber den Passus mit den Spielereinsätzen hatte man überlesen. Den Fehler hat der SSV Geißelhardt nicht exklusiv gemacht. „Es war nicht das erste Mal, dass so etwas vorgekommen ist“, erklärt der Trainer. Das Szenario ließe sich leicht vermeiden, wenn bei der elektronischen Eingabe der Spieler bei den Partien ein entsprechender Hinweis erscheinen würde, so Dahlke.

Das wäre möglich: Die Umprogrammierung der Software stellt diesbezüglich keine unüberwindbaren Hürden da. Ein Hinweis an die Aufsteiger wäre auch möglich. Das sieht zwar Patrick Dahlke auch so, aber er lässt keine Zweifel am eigenen Fehlverhalten. „Es hatte sich bei uns so über die Jahre eingebürgert, dass wir Spieler in der zweiten Mannschaft melden, die auch in der ersten spielen.“

Kein Risiko mehr

Jetzt ist der Schaden erst einmal entstanden. Die sportlich erspielten Punkte gegen Bad Waldsee sind weg. Deshalb ist nun das Ziel, beim Gastspiel in Aalen bei MADS Ostalb die ersten drei Zähler zu holen – und auch zu behalten. Die drei Spieler, die bei der zweiten Mannschaft gemeldet waren, sind jetzt alle bei der ersten – entsprechend gibt es kein Risiko mehr.

“Bei MADS haben wir uns zu Oberligazeiten immer etwas schwerer getan, umgekehrt in den Heimspielen meist keine Probleme gehabt“, erinnert sich der Coach. Die Halle in Aalen ist etwas länger und breiter, vielleicht ist das ein Faktor. Prinzipiell sei MADS ein Team, „das man sehr schlecht wieder einfangen kann, wenn es ins Rollen gekommen ist.“

In Aalen wird Felix Kraft fehlen, den der SSV kurzfristig geholt hat, nachdem einige Spieler verletzungsbedingt ausgefallen waren. Deshalb wird wie beim Saisonauftakt Tin Tomic wieder auf der Mitte-Position spielen. Felix Kraft ist vermutlich tags darauf dabei.

Der SSV Geißelhardt hat nämlich ein besonderes Wochenende vor sich: Nach dem Regionalliga-Spiel morgen in Aalen, spielt er am Sonntag den Regionalpokal in Freiburg. Dort treten die drei Landespokalsieger aus Württemberg, Baden und Südbaden plus ein weiterer badischer Vertreter an. Der Sieger des Miniturniers erhält einen Startplatz im DVV-Pokal, dem Äquivalent zum DFB-Pokal im Fußball.

Für die Geißelhardter bedeutet das einen enormer Mehraufwand. „Ein Teil des Teams fährt am Samstagabend bereits von Aalen nach Freiburg, andere zurück nach Mainhardt.“ Dort werden dann die Trikots schnell gewaschen. Am Sonntag früh geht es dann gen Freiburg. Immerhin bestreitet der SSV in Freiburg erst das zweite Halbfinale, das nicht vor 13 Uhr beginnt.Gegner ist FT Freiburg II, den Patrick Dahlke als den vermeintlich stärksten Teilnehmer einordnet.

Der Fokus liege ganz klar auf der Regionalliga-Partie, der Pokal sei die Kür. Die Geißelhardter müssen sich zudem auf unterschiedliche Bälle einstellen. In der Regionalliga wird mit Bällen der Marke Molten gespielt, beim Regionalpokal aber mit Bällen von Mikasa. Und das, obwohl alle Teams in der Regionalliga oder 3. Liga spielen. Dort muss mit den Molten-Bällen gespielt werden. „Die Bälle unterscheiden sich ziemlich im Flugverhalten. Das ist besonders für die Zuspieler alles andere als einfach“, verdeutlicht Patrick Dahlke die Unterschiede.

Info MADS Ostalb – SSV Geißelhardt, Samstag, 20 Uhr; Regionalpokal in Freiburg, Sonntag ab 13 Uhr

Feste Abläufe in der Offensive

Fußball Der TSV Ilshofen ist am Sonntag mit seinem neuen Spielertrainer Lukas Lindner bei der SG Weinstadt zu Gast.

Ilshofen. „Aufgrund meiner Verbundenheit zum Verein musste ich nicht wirklich überlegen“, meint Lukas Lindner zu dem Moment, als er gefragt wurde, ob er übergangsweise den Landesligisten TSV Ilshofen als Spielertrainer übernehmen würde. Der TSV hatte sich am Montag vor dem Training von Michael Hannemann getrennt. Völlig überraschend kam die Trennung für Lukas Lindner nicht, da er als stellvertretender Abteilungsleiter natürlich informiert wurde. Allerdings war er nicht bei der Entscheidung eingebunden.

Gemeinsam mit Sead Halilovic (Co-Trainer unter Michael Hannemann) und dem Spielerkollegen Jonas Lausenmeyer hat Lukas Lindner vorübergehend das (Spieler-)Traineramt übernommen. Die erste Ansprache am Montagabend fiel ihm schwer. „Mich hat die Entlassung sehr belastet. Michi ist ein toller Mensch, da ist eine Freundschaft entstanden.“

Die ersten Worte an das Team waren motivierender Art: „Ich habe der Mannschaft gesagt, dass wir sozusagen weiter in das Kässle einzahlen müssen, in dem es um die engen Spiele, um die 50/50-Entscheidungen geht. Irgendwann werden wir dafür ausbezahlt.“

Gegen die TSG Öhringen (0:1) sei das noch nicht der Fall gewesen. „Wir waren bei diesen schwierigen Witterungsverhältnissen besser, aber es hat nicht sein sollen.“ Das soll sich nun beim Gastspiel in Weinstadt ändern. In der Vorbereitung ging es um Ilshofen, nicht um den Gegner. „Ich weiß nicht wirklich viel über Weinstadt. Es geht darum unser Spiel durchzusetzen.“ Damit das gelingt habe er mit seinen Trainerkollegen, ein, zwei Abläufe im Offensivspiel festgelegt. „Das geht nicht nach Schema F, aber wenn ein Spieler in einem bestimmten Bereich den Ball, soll er wissen, dass in bestimmten Räumen Mitspieler sind.“

Gehring muss Sperre absitzen

Der TSV soll in Zukunft häufiger zu Torabschlüssen kommen. „Joachim Pfeiffer, früher Trainer unserer zweiten Mannschaft, hat immer gesagt: Wir müssen dem gegnerischen Torwart die Chancen geben, Fehler zu machen“, erläutert Lukas Lindner die dahinter liegenden Gedanken.

Aufgrund seiner Gelb-roten Karte gegen Öhringen muss Mario Gehring aussetzen. Dafür kehren Maximilian Krieger und Salomon Goes nach auskurierter Krankheit zurück. Da die zweite Mannschaft spielfrei ist, „können wir uns aus diesem Spielerpool bedienen. Wir werden mit einer voll besetzten Bank nach Weinstadt fahren.“

Info SG Weinstadt – TSV Ilshofen, Sonntag, 15 Uhr

Gegner mit „komischen“ Ergebnissen

Fußballl Die SSV Schwäbisch Hall fährt am Sonntag zum Verbandsliga-Absteiger TSV Heimerdingen.

Schwäbisch Hall. Die Partie gegen die Sport-Union Neckarsulm hatte die SSV Schwäbisch Hall auf Freitag (Tag der Deutschen Einheit) vorgezogen. Nach dem 3:2-Erfolg hatten alle ein freies Wochenende, „und wir haben auch den Trainingsplan nicht verändert“, berichtet SSV-Trainer Marcus Becker.

Also hatten alle einen Tag länger Pause nach einem Sieg, der dem Trainer gefallen hat. „Wir haben konstant und diszipliniert verteidigt“, freut er sich. Das war in den vergangenen Spielen längst nicht immer so. So hat die SSV in dieser Saison bereits eine 0:4- und eine 0:5-Schlappe hinnehmen müssen. „Tatsächlich war unsere Leistung auf die bisherigen acht Saisonspiele bezogen zu schwankend“, so der Trainer. Der erste Ansatz sei es, in Zukunft weniger Tore zu kassieren.

Insgesamt aber läuft es ordentlich, sonst würde die SSV Schwäbisch Hall auch nicht auf Rang 4 der Tabelle stehen.

Nun geht es an diesem Sonntag zum TSV Heimerdingen, der vermutlich sehr gerne die „Probleme“ der SSV Hall hätte. Der Verbandsliga-Absteiger steht lediglich auf Rang 13, der am Saisonende mindestens die Abstiegsrelegation bedeuten würde. Marcus Becker zeigt sich verwundert über die bisherigen Ergebnisse des TSV. „Das ist schon komisch.“ Nach dem 5:1-Sieg Mitte September beim TSV Ilshofen folgten drei Niederlagen in Serie: Zuhause verlor Heimerdingen zunächst 1:2 gegen die Sport-Union Neckarsulm, dann 1:3 gegen die SKV Rutesheim. Zuletzt gab es noch eine 3:4-Niederlage beim SV Kaisersbach, der alles andere als ein Anwärter auf die Spitzenränge ist.

Becker erwartet „enges Spiel“

Mit anderen Worten: Der TSV Heimerdingen strotzt nicht gerade vor Selbstbewusstsein. Das aber ändert nichts daran, dass Marcus Becker ein „ekliges, enges Spiel“ erwartet. Sehr wahrscheinlich wird derjenige, der in Führung geht, einige Vorteile haben.

Personell verändert sich bei der SSV im Vergleich zum Neckarsulm-Spiel wenig. Vor einer Woche musste Dennis Koch wegen Leistenbeschwerden aussetzen. Ob es für Sonntag bei ihm reichen wird, ist unklar. Marcus Becker ist zurückhaltend mit einer Prognose. Beim Abschlusstraining will Dennis Koch testen, ob er wieder einigermaßen fit ist.

Mit dabei sein wird der Dreifach-Torschütze des Neckarsulm-Spiels, Ousainou Danso. Sechs Tore hat er in dieser Saison bereits erzielt. Das ist schon jetzt Bestwert für den 27-Jährigen, der seit 2023 bei der SSV Schwäbisch Hall ist.

Info TSV Heimerdingen – SSV Schwäbisch Hall, Sonntag, 15.30 Uhr

Von sieben auf 550 Starter

Leichtathletik Am morgigen Samstag wird der Muswiesenlauf zum 40. Mal ausgetragen.

Rot am See. Die Voranmeldungen sind auf Höchstniveau“, meldete Erich Feil, Mitglied im Organisationsteam des Muswiesenlaufs. 2024 sorgten rund 550 Starterinnen und Starter für einen neuen Teilnehmerrekord.

In den 40 Jahren seines Bestehens hat sich der Muswiesenlauf zu einem der größten Volksläufe in der Region entwickelt. „Das hätte ich damals auch nicht gedacht, dass sich der Muswiesenlauf so entwickeln würde“, staunt heute nicht nur Erfinder Bernd Zugck. Gerade einmal sieben Läufer stellten sich bei der Erstausgabe 1985 der Herausforderung und drehten ihre 25 Stadionrunden auf der 400 Meter langen neuen Tartanbahn in Rot am See. Erst 1990 zog man von der Laufbahn in Rot am See auf das Festgelände nach Musdorf um. Rund 60 Läuferinnen und Läufer ließen sich am 13. Oktober 1990 diese Premiere nicht entgehen.

Die Anzahl der Läufer überschritt 2004 erstmals die Marke von 200 Teilnehmern. Wesentlicher Grund für die wachsende Beteiligung war 1994 die Erweiterung des Laufangebots um einen Hobbylauf (sechs Kilometer). Die Einführung der Kinderläufe beim 25. Lauf im Jahr 2008 brachte schließlich den entscheidenden Schub hin zu einer Sportveranstaltung für die ganze Familie.

Den wohl spannendsten Zieleinlauf in der Geschichte des Muswiesenlaufs lieferten sich 2014 Günter Seibold (TSV Crailsheim) und Matthias Schwarz (damals TSV Braunsbach), als Schwarz dem Führenden Seibold auf den letzten Metern den sicher geglaubten Sieg noch wegschnappte.

Marco Neumann (TSG Hall) siegte 2023 in 34:00 Minuten, was seither den Streckenrekord bedeutet. Die Laufbestzeit bei den Frauen hält seit 2017 Veronika Hähnle-Pohl mit 38:52 Minuten.

Info Mehr zum Muswiesenlauf morgen im Moment-Mal-Bitte-Interview mit Lisa Weber.

Mit Spikes zur neuen Bestzeit

Leichtathletik Der Haller Luca Neumeister ist mit seinem Crosslauf-Resultat in Danville, Alabama, sehr zufrieden.

Pulaski. Für Luca Neumeister, der mit einem Sportstipendium an der University of Tennessee Southern (UTS) in Pulaski studiert, stand ein weiterer Einsatz beim Firehawk Invitational in Danville, Alabama, an.

Das offene Meeting brachte 14 Teams aus verschiedenen Divisionen und Conferences zusammen.

Früh am Morgen brach das Team in Pulaski auf und machte sich auf die rund dreieinhalbstündige Fahrt zum Oakville Indian Mounds Park. Die weitläufige Anlage, einst ein zeremonieller Versammlungsort der indigenen Bevölkerung, wird in diesem Jahr auch Austragungsort der Conference Championships sein. Die Bedingungen für den 8 Kilometer langen Crosslauf waren ideal: Sonnenschein und angenehme Temperaturen um die Mitte der 20 Grad.

„Beim Warmlaufen habe ich gemerkt, dass der Kurs deutlich anspruchsvoller war als bei den letzten Rennen – Hügel, Anstiege, enge Kurven, Asphalt, Kies“, sagte Luca Neumeister, der Mitglied der WGL Schwäbisch Hall ist. „Alles in allem eigentlich keine Strecke für Spikes.“ Dennoch entschied er sich – anders als die meisten seiner Teamkollegen, die auf moderne „Superschuhe“ setzten – für Spikes.

Das Feld der 100 Läufer setzte sich beim Start geschlossen in Bewegung. Diesmal wählte Luca Neumeister eine mutigere Taktik: Mit seinem kenianischen Teamkollegen Amon Rotich bestimmte er das Anfangstempo, die 5-km-Marke passierten sie in 16:37 Minuten. Zwei Kilometer vor dem Ziel löste sich Luca Neumeister, angefeuert von seinen Teamkameraden, darunter auch sein verletzter Zimmerkollege Martin VanHamme, und begann, Platz um Platz gutzumachen.

Mit einem starken letzten Kilometer erreichte Luca Neumeister schließlich den 13. Platz in 26:32 auf dem anspruchsvollen 8-km-Kurs. Sein Teamkollege, der Spanier Bruno Villazón, sicherte sich den Sieg in 25:20. „Ich bin sehr, sehr zufrieden, vor allem, weil die Strecke nicht besonders schnell ist und ich trotzdem eine persönliche Bestzeit um 20 Sekunden schneller aufstellen konnte“, sagte Luca Neumeister danach.

Als drittbester Scorer seines Teams trug der Schwäbisch Haller dazu bei, dass die UTS den 2. Platz von 14 Teams belegte – und das ohne ihren belgischen Spitzenläufer. Nur knapp mussten sich die Mannschaft dem NCAA-Division-II-Topteam West Alabama geschlagen geben, ließen jedoch West Florida (ebenfalls NCAA Division II) hinter sich und dominierten mehrere Conference-Rivalen deutlich.

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