Es klingt fast wie ein Märchen

Die Tischtennis-Damen des TSV Untergröningen haben in der Regionalliga Südwest bereits drei Spieltage absolviert und erste Erfahrungen in der neuen Umgebung gesammelt. Sie sind voller Hoffnung, dass diese hohe Liga gehalten werden kann. Die Regionalligen sind den drei Bundesligen untergeordnet und bieten Tischtennis vom Feinsten.

Drei Spiele haben die TSV-Damen bereits absolviert und haben eine ausgeglichene Bilanz erzielt. Vor allem beim derzeitigen Tabellenführer SU Neckarsulm II gelang eine respektable 5:5-Punkteteilung. Gegen das Schlusslicht TTG Süßen gelang ein unerwartet hoher 8:2-Sieg, doch gegen den Tabellendritten DJK Offenburg II mussten sich die Damen mit 4:6 geschlagen geben. Das war zu verschmerzen, denn Offenburg II wird neben dem SU Neckarsulm und Offenburg zu den Favoriten in dieser Liga gezählt.

Erstes Heimspiel

Am Sonntag folgt nun das erste Heimspiel gegen den TTC Mülheim-Urmitz in der Halle auf dem Rötenberg. Das Spiel beginnt um 14.15 und die TSV-Damen hoffen mit Unterstützung ihrer treuen Fans auf einen Sieg, der den Platz im Mittelfeld festigen würde.

Die Gäste stehen auf dem achten Tabellenplatz, haben allerdings auch schon einen Sieg errungen. Es ist klar: Untergröningen kann die Liga nur halten, wenn die die Punkte gegen Mannschaften aus unteren Tabellenhälfte geholt werden.

Tischtennis in Untergröningen besitzt einen hohen Stellenwert in der Gemeinde und das spiegelt sich auch in den Zuschauerzahlen wider. Schon zu Oberligazeiten in der vergangenen Saison besuchten oft hundert Fans die Heimspiele auf dem Rötenberg. Jetzt in der Regionalliga dürfte das Interesse noch größer sein.

Schon einmal schaffte ein Damenteam vor 30 Jahren den Aufstieg in die Regionalliga Südwest. Am 26. August 1965 wurde die Tischtennisabteilung offiziell Mitglied im Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern. In der Saison 1991/1992 folgte der bis dahin größte Erfolg in der Vereinsgeschichte mit dem zweiten Platz in der Oberliga und dem damit verbundenen sensationellen Durchmarsch in die dritthöchste Spielklasse Deutschlands, der Regionalliga Süd. Der Erfolg gelang durchweg mit den eigenen Spielerinnen Claudia Sorg, Corinna Engel, Petra Fuchs (Stegmaier) und Petra Hammer (Henninger).

Nicht minder erfolgreich liest sich der Aufstieg des derzeitigen Damen-Teams. Schon als Mädchenmannschaft fielen Laura Henninger, Charlotte Bittner, Svenja Friedrich und Denise Ihrig mit dem Titel „Baden-Württembergischer Mannschaftsmeister 2011“ auf.

Klassenerhalt als Ziel

Das derzeitige Damenteam blickt auf eine ganz erfolgreiche Bilanz zurück: 2023/24 Verbandsoberliga Baden-Württemberg, 24/25 Oberliga und ab 25/26 Regionalliga Südwest. Folgende Spielerinnen haben sich zum Ziel gesetzt, den Klassenerhalt zu schaffen: Yuki Tsutsui (Bundesliga-Erfahrung), Miriam Kuhnle, Anja Eichner, Laura Henninger und Christina Krauß.

„Wir haben nach dem Oberliga-Aufstieg fast durchgängig trainiert und uns mit spezifischen Trainingsmethoden für den Start in der Regionalliga fit gemacht, Allerdings ist das Training beim Tischtennis oft eine individuelle Sache“, meint Laura Henninger, die Tochter von Petra und Gero Henninger, die in Sachen Tischtennis in Untergröningen bestens bekannt sind. Übrigens: Der Bruder von Laura, Marius Henninger, spielt in Saarbrücken in der Zweiten Bundesliga.

Nachwuchs fehlt

Einen Wermutstropfen gibt es allerdings in Untergröningen: Es fehlt der Nachwuchs. Kein einziges Mädchen ist in der Jugend dabei, und bei den Jungs könnten es auch ein paar mehr sein. Neben dem Damenteam spielen noch zwei Herrenteams in der Kreisliga A und B.

Tischtennis Der Aufstieg der Damen des TSV Untergröningen in die Regionalliga Südwest ist das Sahnehäubchen der vergangenen Jahre. Am Sonntag steht das erste Heimspiel in der neuen Spielklasse an.

Frickenhofen vor Heimauftakt

Volleyball Die Oberliga-Damen des SVF haben ihre ersten beiden Auswärtsspiele gewonnen. Am Sonntag kommt die ambitionierte TG Biberach in die Mehrzweckhalle.

Es läuft besser, als es zu erwarten war: Die Damen des SV Frickenhofen starten in ihre zweite Oberliga-Saison mit zwei Auswärtssiegen. Den TSV G.A. Stuttgart II bezwangen die Ostälblerinnen zum Auftakt in dessen eigener Halle in einem engen Spiel mit viel Kampfgeist und Einsatz am Ende mit 3:2. Am vergangenen Samstag wurde der Aufsteiger TSG Eislingen in deren Halle vom SVF mit 3:0 geschlagen. Was nach einem glatten Sieg aussieht, war bei genauerer Betrachtung ein hartes Stück Arbeit. Dies zeigte sich besonders beim 26:24 im zweiten Satz.

„Man darf Eislingen nicht unterschätzen. Die hatten diesmal jungen Spielerinnen in ihren Reihen. Was uns vielleicht Zugutekam, weil die noch viele Eigenfehler gemacht haben“, so SVF-Trainer Joachim Saam.

TG Biberach kommt

Am Sonntag kommt nun die TG Biberach in die Mehrzweckhalle nach Gschwend. Die Truppe belegte in der vergangenen Saison den dritten Platz. „Was ja schon was heißt in der Oberliga. Und die wollen in der neuen Saison auch weit vorne mitspielen“, erwartet Trainer Joachim Saam.

Zum Auftakt lief es für Biberach – vom Ergebnis her gesehen – nicht so gut: Beim SSV Ulm gab es eine 2:2-Auswärtsniederlage. Doch die Partie war mehr als eng. Die Ulmerinnen machten aber die entscheidenden Punkte im dritten Satz (25:23) und im Tiebreak (16:14).

Am vergangenen Sonntag drehte Biberach dann aber so richtig auf. Gegen den TSV G.A. Stuttgart II gab es einen sicheren 3:0-Erfolg (25:19, 25:19, 25:15).

Hoffen auf Heimvorteil

In der vergangenen Saison musste der SV Frickenhofen seine beiden Spiele gegen den späteren Tabellendritten in Biberach mit 1:3 (11:25, 25:22, 24:26, 15:25) und in einer Halle mit 0:3 (11:25 17:25 18:25) abgeben. Auch am Sonntag ist die TG Biberach in der Favoritenrolle, so sieht es jedenfalls Frickenhofens Coach Joachim Saam. Er hofft auf etwas Unterstützung von der Tribüne.

Für den SV Frickenhofen ist dieser Heimspielauftakt am Sonntag, um 15 Uhr in der Gschwender Mehrzweckhalle gegen eines der Topteams der Oberliga eine weitere Standortbestimmung – und ein Hinweis, in welche Richtung die Reise in dieser Saison gehen könnte. Am 9. November trifft der SVF auf den SV Esslingen und am 16. November ist dann der SV Pfronten in Gschwend zu Gast.

Info SV Frickenhofen - TG Biberach, Sonntag, 15 Uhr, Mehrzweckhalle Gschwend.

Mehr dazu morgen im Interview mit SVF-Trainer Jochim Saam.

Knappe Niederlage gegen Primus

Gaildorf. Nach etwa dreieinhalb Stunden Spielzeit unterlag der SV Gaildorf/Fichtenberg am zweiten Spieltag der Saison 2025/26 dem Tabellenführer SV Böckingen mit 3,5:4,5. Damit ist die Mannschaft von Bernd Krey nach dem Aufstieg aus der Kreisklasse Heilbronn-Hohenlohe auf Kurs Klassenerhalt in der Bezirksliga Unterland Nord und liegt mit einem Punkt auf Platz 8 von zehn Mannschaften.

Während die Gastgeber ohne ihre Bretter 5 und 6, Daniel Dimitrov und Günter Leister, antraten, die durch Hans-Joachim Ulmer und Bahadir Yilmaz ersetzt wurden, fehlte bei den Gästen aus dem Heilbronner Teilort das Brett 2. Die Auswärtsmannschaft aus dem Unterland hatte allerdings in der Regel deutlich bessere Wertungszahlen, sodass ihr die Favoritenrolle zukam.

Nach einem ersten Abtasten endeten viele Begegnungen nach einer guten Stunde Spielzeit unentschieden. Michael Kunig war am dritten Brett mit dem Remis zufrieden und gab seinem Gegner mit den schwarzen Figuren nach einem Turmopfer ein Dauerschach. Hans-Joachim Ulmer und Bahadir Yilmaz an den Brettern 7 und 8 gelang nahezu eine Sensation, in dem sie ebenfalls ein Remis erkämpften. Bernd Krey gab seine Partie ebenfalls remis nach 14 Zügen, da er sich mit der unbekannten Aljechin-Eröffnung konfrontiert sah, die anderen Bretter gut aussahen und sein Gegner ebenfalls stärker eingeschätzt wurde.

Mehrbauer reicht nicht

Beim Stand von 2:2 ereilte die Gastgeber allerdings die erste Niederlage: Bernd Menschl, der als Matchwinner am ersten Spieltag noch den einzigen Sieg in Schwaigern erzielt hatte, verlor am fünften Brett mit schwarz trotz Mehrbauer, nachdem er peu à peu die schlechtere Stellung erhalten hatte. Am Nachbarbrett 6 gab sich Michael Riedel mit remis mit den weißen Figuren in einer geschlossenen Stellung zufrieden. Am Spitzenbrett spielte Albert Bost mit schwarz ebenfalls remis und nahm das Angebot seines Gegners an, da er eine deutlich passivere Stellung besaß.

Nun lag es an Janko Müller an Brett 2, die drohende Niederlage noch abzuwenden, mit den weißen Figuren kämpfte er auf einsamer Flur noch eine gute Stunde lang. Da er allerdings kein Patentrezept auf einen Sieg sah, obwohl er die aktiveren Figuren hatte, endete die Partie ebenfalls unentschieden, womit die 3,5:4,5-Niederlage besiegelt wurde.

Nach dieser knappen Niederlage tritt der SV Gaildorf/Fichtenberg am Sonntag, 9. November, bei den Schachfreunden Heilbronn-Biberach II an, die bislang drei Punkte an den ersten beiden Spieltagen erzielten und auf dem zweiten Tabellenplatz liegen.

Schach In der Bezirksliga Unterland Nord verliert Gaildorf/Fichtenberg gegen Böckingen 3,5:4,5 und ist Achter.

Forderndes Duell auf kleinem Platz

Fußball Verbandsligist Sportfreunde Hall fährt zum Aufsteiger TSV Weilimdorf.

Schwäbisch Hall. Noch am Mittwoch haben Thorsten Schift und Bastian Joas miteinander telefoniert. Der aus Langenburg stammende Joas hat früher für die Sportfreunde gespielt, ist mittlerweile beim TSV Weilimdorf unter Vertrag. „Wir sind immer wieder in Kontakt“, berichtet Sportfreunde-Trainer Thorsten Schift. Das anstehende Duell war bei dem Gespräch aber kaum ein Thema.

Knappe Ergebnisse

Von den vier Verbandsliga-Aufsteigern ist der TSV Weilimdorf momentan der zweitbeste, steht direkt hinter Mitaufsteiger VfB Friedrichshafen auf Rang 10. Mit 15 Punkten hat der TSV aktuell vier mehr als die Sportfreunde Schwäbisch Hall. „Weilimdorf hat eine teilweise technisch sehr versierte Mannschaft“, urteilt Thorsten Schaft, „ist dabei aber dennoch körperlich robust.“ Dass der TSV Weilimdorf ein starker Gegner ist, sehe man auch an den Ergebnissen. So leistete Weilimdorf im WFV-Pokal den Stuttgarter Kickers (Regionalliga) lange Widerstand, am Ende stand es 1:2. Zudem verlor der TSV am vergangenen Wochenende nur 0:1 beim Tabellenzweiten FC Holzhausen.

Angesichts der Wetterprognosen wird die Partie gegen die Sportfreunde Hall auf dem Kunstrasen gespielt. Dieser ist speziell, hat er doch sehr kleine Maße, erfüllt gerade so die Mindestanforderungen. „Das muss für uns aber kein Nachteil sein“, meint Thorsten Schift, „denn momentan fehlen uns die Außenbahnspieler.“ Diese sind fast alle verletzt. So steht schon im Vorfeld nahezu fest, dass die Partie sehr zweikampfintensiv werden wird.

„Wir müssen richtig dagegenhalten“, fordert der Haller Trainer. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Standardsituationen. Dabei sahen die Sportfreunde zuletzt aber sowohl defensiv als auch offensiv nicht wirklich gut aus.

Veränderungen sind möglich

Letztlich werde die Tagesform und das Spielglück entscheiden, ist sich Halls Trainer Thorsten Schift sicher.

Für das Auswärtsspiel in Weilimdorf steht ihm der gleiche Kader zur Verfügung wie bei der 1:4-Heimniederlage gegen Spitzenreiter Young Boys Reutlingen. Das bedeutet: Es gibt 15 Feldspieler, einige davon sind noch sehr jung.

Der Haller Coach schließt Veränderungen in der Startformation nicht aus, zumal Philipp Minder noch Knieprobleme hat – da hilft eine Partie auf Kunstrasen alles andere als weiter.

Info TSV Weilimdorf - Sportfreunde Schwäbisch Hall, Samstag, 15.30 Uhr

Das erste Spiel mit dem neuen Trainer

Fußball Seit dieser Woche bekleidet Patrick Beck das Traineramt beim Landesligisten TSV Ilshofen.

Ilshofen. Die Wege werden kurz sein, denn Patrick Beck wohnt in fußläufiger Entfernung zum Ilshofener Sportplatz. Als Kind hat er beim TSV bis zur B-Jugend gespielt. „Es ist mein Heimatverein, der Bezug ist da. Auch die Familie ist im Verein in verschiedenen Abteilungen eingebunden“, sagt der vierfache Vater. Auf dem Platz zu stehen sei seine Leidenschaft, daher sei es auch für die Familie normal, dass er wieder auf dem Platz steht. Es werde daher nicht viel anders sein als bislang auch.

Nach seiner Zeit in der B-Jugend wechselte Beck zu den Stuttgarter Kickers. Von dort ging es zu den Sportfreunden Hall, wo er zehn Jahre lang aktiv und bei zwei Aufstiegen beteiligt war: 2005 von der Bezirksliga in die Landesliga und 2011 von der Landesliga in die Verbandsliga. Einen weiteren Aufstieg als Spieler feierte Beck mit der Spvgg Satteldorf, 2015 von der Bezirksliga in die Landesliga. Bis zu diesem Sommer war Beck noch Co-Trainer in Satteldorf.

Nachfolger von Hannemann

„Ich hatte gute Gespräche mit Muhammed Ali Turac und Lukas Lindner“, erzählt Patrick Beck. Turac als sportlicher Leiter spricht bei Beck von einer „Wunschlösung“. Lindner hat als Interimscoach nach der Entlassung von Michael Hannemann die Ilshofener trainiert. Jetzt rückt er wieder in seine angestammten Rollen als Spieler und stellvertretender Abteilungsleiter zurück.

„Es ist eine große Aufgabe und ich weiß um die Verantwortung“, sagt der neue Ilshofener Coach. Schon in seiner alten Rolle als Satteldorfer Co hat er einige Spiele der Ilshofener beobachtet und weil er in Ilshofen wohnt, kennt er natürlich auch die Spieler persönlich. Mit Jonas Lausenmeyer und Aaron Rüger hat Beck sogar noch selbst zusammengespielt. Eine große Eingewöhnungszeit wird Beck daher kaum benötigen. „Es geht darum, schnell eine gemeinsame Basis zu finden, um das Ganze wieder in die richtige Richtung zu lenken.“

Seine Premiere als Trainer darf Patrick Beck mit einem Heimspiel begehen. Die Aufgabe ist trotz des Heimvorteils jedoch alles andere als leicht, den mit der SKV Rutesheim kommt der aktuelle Primus. Beck kennt die Rutesheimer gut, hat er sie doch noch in seiner Satteldorfer Zeit öfters gesehen. „Sie sind gut in der Defensive und Offensive. Aber wir wollen uns auf unsere Stärken konzentrieren“. Der Kader sei fast der gleiche wie in der Vorwoche. Lediglich Erik Langpeter habe sich im Training eine Muskelverletzung zugezogen und fällt aus.

Info TSV Ilshofen - SKV Rutesheim, Samstag, 14 Uhr

Übersicht

Tischtennis

Regionalliga Damen Südwest

TSV Untergröningen - TTC Mülheim (So. 14.15)

Erwachsene Bezirksliga

TSV Neuenstein III - FC Oberrot 1928 (Sa. 18.00)

Erwachsene Bezirksklasse A Gr.2

PSG Schwäbisch Hall - TSV Gaildorf (Sa. 17.00)

TSV Neuenstein IV - TSV Sulzbach-L. (Sa. 18.00)

Erwachsene Kreisliga A Gr. 4

TTV Eutendorf - TTC Kottspiel II (Sa. 18.00)

Erwachsene Kreisliga A Gr. 1 Ostalb

TSV Dewangen - TSV Untergröningen (Sa. 17.00)

Erwachsene Kreisliga B Gr. 5

SV Gailenkirchen II - TSV Sulzbach-L. II (Fr. 20.00)

Erwachsene Kreisliga B Gr. 6

TTV Eutendorf II - SC Bühlertann III (Fr. 20.00)

FC Oberrot II - TTC Kottspiel IV (Sa. 14.00)

Erwachsene Kreisliga C Gr. 1 Ostalb

TV Neuler III - TSV Untergröningen II (Sa. 18.30)

Mädchen Kreisliga A

TSV Ilshofen - TSV Gaildorf (Fr. 18.00)

Volleyball

Oberliga Württemberg Damen

SV Frickenhofen - TG Biberach (So. 15.00)

Bezirksliga 1 Damen

TV Creglingen TSG Schwäbisch Hall (So.13.00)

TSG Backnang - TURA Untermünkheim (So.15.00)

TSG Backnang - SpVgg Möckmühl (So. 15.00)

Regionalliga Süd Männer

MTV Ludwigsburg 2 - SSV Geißelhardt (Sa. 19.00)

Bezirksliga 1 Herren

SSV Geißelhardt 2 - TV Murrhardt (So. 14.00)

Regionalliga Süd Männer

MTV Ludwigsburg 2 - SSV Geißelhardt (Sa. 19.00)

Bezirksklasse 2 Herren

VSG Untersteinbach II - TSG Hall (Sa, 14.00)

Badminton

Verbandsliga Nordwürttemberg

TSV Neuhausen - TSF Gschwend (Sa. 14.00)

BV Mühlacker - TSF Gschwend (Sa. 18.00)

Bezirksliga Staufen/Ostalb

TG Böhmenkirch - TSF Gschwend II (Sa. 14.00)

TV Altenstadt - TSF Gschwend II (Sa. 18.00)

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