Pumpwerk für 1,66 Millionen Euro

Abwasserentsorgung Die zwei alten Objekte in der Vellberger Talstraße erfüllen ihre Aufgaben nicht mehr. Der Gemeinderat gibt geschlossen die Zustimmung für die Entwurfsplanung zum Neubau.

Das Ganze ist nicht einfach und vor allem teuer.“ Mit diesen Worten steigt Vellbergs Bürgermeister Jürgen Reichert in der September-Sitzung des Gemeinderats in das Thema „Neubau Pumpwerk Talstraße“ ein. Problematisch sei auch, an Fördergelder zu kommen, betont der Rathauschef. Vertreter der Stadtverwaltung und des mit der Entwurfsplanung beauftragten Ingenieurbüros Stadtlandingenieure aus Ellwangen hätten sich nochmals zusammengesetzt und intensive Gedanken gemacht, wie das Projekt optimiert werden könne, so Reichert. Gesamtkosten in Höhe von 1,66 Millionen Euro stehen im Raum.

Reichert übergibt an Andreas Strobel von den Stadtlandingenieuren. Dieser stellt dem Gremium die Ergebnisse des gemeinsamen Austauschs zum Neubau des Pumpwerks „Am Zwinger“ mit Trockenaufstellung der Pumpen vor. Festgestellt worden war im Vorfeld, dass es Rückstauprobleme gibt, die vom bestehenden Schmutzwasser-Pumpwerk Talstraße I ausgehen. Die Pumpenleistung sei dort nicht mehr ausreichend. „Insgesamt ist der Zustand der Ausrüstung und der Elektrotechnik veraltet“, erläutert Strobel. Darüber hinaus führe die direkte Schmutzwasser-Einleitung in die Zuleitung des Regenüberlaufbeckens 14 „Alte Kläranlage“ bei Regenwetter zu einer zusätzlichen Gewässerbelastung. „Das heißt insgesamt: Sanierungsbedarf vorhanden“, so Strobels Fazit.

Die Aufgabenstellungen seien entwickelt und angegangen worden. „Die Stadt hat uns beauftragt, eine Untersuchung zu machen. Das Ergebnis ist Ihnen im Januar vorgestellt worden, dazu gab es einen Gemeinderatsbeschluss, die sich auf die Variante 3 konzentriert hat“, blickt der Experte zurück. Variante 3 bedeutet die Planung eines neuen Schmutzwasser-Pumpwerkes „Am Zwinger“ als Ersatzbauwerk für die bestehenden. Die Variante sei weiter optimiert worden, die Entwurfsplanung fertig, so der Planer.

Das ist die bestehende Situation

Strobel erläutert anhand von Fotos die bestehende Situation. Zur Abwasserbeseitigung betreibt die Stadt Vellberg derzeit zwei Schmutzwasser-Pumpwerke, Talstraße I und Talstraße II. Am Werk Talstraße I sind die Einzugsgebiete Vellberg-Stadt und Dürrsching über die beiden Regenüberlaufbecken (RÜB) 13 „Vellberg-Stadt“ und 9 „Dürrsching“ angeschlossen. Das häusliche Schmutzwasser aus dem westlichen Teil der Talstraße wird über das Pumpwerk Talstraße II in den Kanal zum Pumpwerk Talstraße I abgeleitet. Letzteres transportiert das Abwasser über eine Druckleitung und einen Mischwasser-Kanal bis zum RÜB 14 „Alte Kläranlage“. Es wird dann gedrosselt und weiter zur Kläranlage abgeleitet. Derzeit werden die beiden bestehenden Pumpwerke als sogenannte nass-aufgestellte Doppelpumpwerke betrieben, das bedeutet, die Pumpen sitzen direkt im Abwasser.

Das wichtigste Bauwerk ist „Talstraße I“. Sämtliche Abwässer aus dem Entwässerungsgebiet „Vellberg-Süd“ (Hauptort Vellberg und Wohnplatz Dürrsching) werden dort gesammelt und zur Kläranlage weitertransportiert.

Die optimierte Variante 3 sieht nun einen Ersatzbau für das Pumpwerk Talstraße I am neuen Standort „Am Zwinger“ vor, und zwar mit trocken aufgestellten Pumpen. Das Werk Talstraße II soll aufgelöst und zurückgebaut werden. Anstelle des Pumpwerks Talstraße II wird das Pumpwerk Talstraße so umfunktioniert, dass es die Aufgabe vom zweiten Bauwerk übernimmt. Darüber hinaus werden neue Schmutzwasser-Druckleitungen gebaut.

Strobel erläutert den weiteren zeitlichen Ablauf, demnach soll die Entwurfsplanung zeitnah fertiggestellt und ein Zuschussantrag erfolgen. Im Oktober/November ist die Abstimmung mit der Unteren Wasserbehörde des Landratsamts vorgesehen. Auch soll die Genehmigungsplanung erstellt werden. Im Frühjahr/Sommer 2026 rechnet er mit dem Ergebnis des Zuschusses.

68 Prozent Förderung?

Die Zuwendungshöhe nach den Förderrichtlinien Wasserwirtschaft gibt die Verwaltung mit 68 Prozent der Kosten an. Allerdings ist laut Reichert fraglich, ob für das Vorhaben überhaupt eine Förderung gewährt wird.

Nach einigen technischen Nachfragen, gibt das Gremium einstimmig seine Zustimmung zur Entwurfsplanung. Darüber hinaus wird die Verwaltung beauftragt, für das kommende Jahr einen Förderantrag für das Projekt zu stellen und dieses im Haushalt 2026 zu finanzieren.

Dieser Weg ist eine Auto-Raserstrecke

Verkehr Ein asphaltierter Feldweg zwischen Wolpertshausen und Reinsberg erhitzt die Gemüter. Immer wieder werden Schilder „Verbot für Kraftfahrzeuge“ gestohlen.

Er ist zwei Kilometer lang und schnurgerade. Er beginnt an der Straße Ökopark in Wolpertshausen und endet an der Kreisstraße 2569 rund 500 Meter östlich von Reinsberg. Er ist gesäumt von einer langen Baumreihe, landwirtschaftlichen Gebäuden, zwei Windrädern und einem Wäldchen. Mehrere Sitzbänke laden zum Verweilen ein. Wer in die Landschaft schaut, sieht Dörfer, Felder und Wiesen, die Hänge des Bühlertals und die Waldenburger Berge. Der Feldweg, um den es hier geht, ist bei Spaziergängern überaus beliebt. Doch auch Autofahrer wissen ihn zu schätzen – als Abkürzungsstrecke.

Kinder und Hunde in Gefahr

Der Konflikt zwischen Autofahrern und Fußgängern tritt bei der jüngsten Wolpertshausener Gemeinderatssitzung öffentlich zutage. Gemeinderätin Daniela Messerschmidt will wissen: „Ist das nun ein Feldweg oder eine öffentliche Straße?“ Bürgermeister Jürgen Silberzahn stellt klar: „Es ist ein Feldweg.“ Messerschmidt: „Auf Wolpertshausener Seite steht ein Schild ,landwirtschaftlicher Verkehr frei‘. Auf Reinsberger Seite: nichts, kein Schild. Wenn Autofahrer mit 100 km/h angeschossen kommen und man sie dann zur Rede stellt, bekommt man eine Gosche an den Kopf geknallt, was ich hier zu spazieren habe. Die Situation ist einfach unklar. Nicht jeder Zugang ist als Feldweg deklariert.“ Jürgen Silberzahn betont: „Wir hatten schon verschiedene Schilder aufgestellt. Aber die verschwinden.“ Daniela Messerschmidt weist noch einmal auf die Gefahr hin. Auf dem Feldweg seien auch Kinder unterwegs und frei laufende Hunde, die vorneweg springen und nicht folgen. „Das Auto bremst, das Kind lebt noch“, schildert die Gemeinderätin ihre Beobachtungen. „Ich kann die Autofahrer nicht anzeigen, wenn sie mir erklären, dass sie von Reinsberg kommen und dort ja kein Verbotsschild steht.“

Jürgen Silberzahn verweist auf Paragraph 1 der Straßenverkehrsordnung: „Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.“ Daran sollten sich die Autofahrer dringend halten. „Ich kann das Schild wieder aufstellen, aber damit ist das Problem nicht gelöst“, sagt Silberzahn, der von einem baldigen erneuten Diebstahl ausgeht. „Ich gebe dem Schild höchstens sechs Wochen.“

Auf Nachfrage unserer Zeitung sagt der Bürgermeister, dass auch an anderen Stellen in der Gemeinde schon Verkehrsschilder gestohlen worden seien. Nicht zuletzt auf Tempo-30-Schilder hätten es die Diebe abgesehen. Zur Anzeige gebracht habe man die Schilder-Diebstähle nicht, denn die Aufklärungs-Chance sei „verschwindend gering“.

Niedrige Aufklärungsquote

Die Polizei indes rät betroffenen Kommunen, die Diebstähle anzuzeigen. „Die Polizei kann nur tätig werden, wenn sie Kenntnis über eine Straftat erlangt, deshalb ist es für das polizeiliche Handeln wichtig, dass entsprechende Diebstähle zur Anzeige gebracht werden“, schreibt Jonas Ilg, Sprecher des Polizeipräsidiums Aalen, das für die Landkreise Hall, Rems-Murr und Ostalb zuständig ist. In der Polizeistatistik werde der Schilder-Diebstahl nicht direkt erfasst, sondern der Diebstahl von „Verkehrsbauten“, zu denen neben Schildern etwa auch Verkehrsleitpfosten oder Leitplanken gehören. Im gesamten Präsidiumsbereich kam es im vergangenen Jahr 2024 zu 34 Anzeigen wegen Diebstahl von Verkehrseinrichtungen, im Jahr 2023 waren es 39 Fälle, so Ilg. Die Aufklärungsquote lag hier bei 8,8 Prozent (2024) und bei 7,7 Prozent (2023). Im Jahr 2022 gab es im Fünfjahresvergleich die höchste Zahl an Anzeigen mit 50, hier lag die Aufklärungsquote bei immerhin 14 Prozent.

Dennoch Anzeige erstatten?

Wie sieht der Polizeisprecher den Sachverhalt am Wolpertshausener Feldweg? Begeht ein Kfz-Fahrer eine Ordnungswidrigkeit, wenn er den Feldweg von der Seite des nicht vorhandenen, gestohlenen Schildes befährt? Wer haftet, wenn es zu einem Unfall kommt? „Grundsätzlich sind Verkehrsschilder ja dazu da, Regelungen im Straßenverkehr zu treffen. Wenn ein Schild gestohlen ist, ist dieses nicht vorhanden, weshalb sich Verkehrsteilnehmer dann an die allgemein gültigen Verhaltensweisen im Straßenverkehr halten sollten“, antwortet Ilg. Eine generelle Aussage zur Strafbarkeit könne von Seiten der Polizei nicht getroffen werden, da dies im Einzelfall durch Gerichte entschieden werden müsse.

Übrigens wurde auch auf Wolpertshausener Feldweg-Seite das Verbotsschild bereits mehrfach gestohlen beziehungsweise umgeworfen, bestätigt eine Anwohnerin. „Ich gehe auf dem Weg oft mit dem Hund spazieren, aber ich fahre dort auch gern mit dem Auto“, gesteht sie lächelnd.

Prognose etwas besser als der Planansatz

Kommunales Vellbergs Kämmerer Oliver Taubald präsentiert im Gemeinderat den Finanzzwischenbericht für 2025.

Vellberg. In der Mitte eines Jahres ist es in einer Kommune üblich, zu überprüfen, ob es gegenüber des Haushaltsplans Abweichungen gibt. Vellbergs Kämmerer Oliver Taubald präsentierte in der September-Sitzung des Gemeinderats das Ergebnis. In einigen Bereichen liegen die Steuereinnahmen im berechneten Rahmen, in anderen weichen sie etwas ab. Taubalds Fazit: „Als Ergebnis des Finanzzwischenberichts wird festgestellt, dass eine, wenn auch geringfügige Verbesserung des Haushaltsvollzuges gegenüber der Planung 2025 gegeben ist.“

Im Ergebnishaushalt werden die Einnahmen der Steuern und ähnlicher Abgaben im Großen und Ganzen planmäßig erwartet. Für mehr Einnahmen als ursprünglich geplant sorgt beispielsweise die Eröffnung einer neuen Gruppe im Kindergarten Markgrafenallee – rund 40.000 Euro. Sämtliche Posten zusammengerechnet ergeben sich im Ergebnishaushalt nach neuesten Berechnungen Mehreinnahmen in Höhe von 98.100 Euro.

Auf der Ausgabenseite gab es ebenfalls einige Änderungen, im Positiven wie im Negativen. Taubald hat berechnet, dass 80.200 Euro im Ergebnishaushalt weniger ausgegeben werden als ursprünglich geplant. Die Gesamtergebnisrechnung verbessert sich demnach um 178.300 Euro.

Im Finanzhaushalt von Vellberg werden auf der Einnahmenseite 8600 Euro weniger erwartet. Auf der Ausgabenseite sind Einsparungen in Höhe von 85.800 Euro prognostiziert. Die Gesamtverbesserung der Finanzrechnung beträgt zur Jahresmitte rund 77.200 Euro.

Kredit wird benötigt

Im zweiten Halbjahr wird mit einer deutlichen Abnahme an Liquidität gerechnet, deshalb schlägt der Kämmerer vor, dass die Kreditermächtigung 2024 (1,1 Millionen Euro) in nächster Zeit erfolgen muss.

Das Ratsgremium nahm den Finanzzwischenbericht für das laufende Jahr zur Kenntnis und ermächtigte die Verwaltung, die Kreditaufnahme in Höhe von 1,1 Millionen Euro mit Zinsbindung und einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren in die Wege zu leiten, sobald Bedarf besteht.

Platz vor der Kirche wird eingeweiht

Tradition Am Samstag ist wieder Bühlertanner Kirchweihmarkt. Er wird seit Jahrhunderten abgehalten.

Bühlertann. Der Kirchweihmarkt der Gemeinde Bühlertann findet am kommenden Samstag, 18. Oktober, statt. Geöffnet ist der Markt von 9 bis 16 Uhr.

Wie die Gemeindeverwaltung mitteilt, sind erneut eine große Anzahl an Händlern angemeldet. Örtliche Vereine werden auf dem Marktplatz bewirten, die vielfältige Gastronomie im Ort ist geöffnet. Ansonsten gibt es fast alles, was man sich denken kann, schreibt das Rathaus: Textilien und Bekleidung aller Art, Modeschmuck, Stahlwaren, Süßwaren, Spielzeugartikel und vieles mehr. Das Autohaus Klotzbücher informiert über verschiedene Mitsubishi-Modelle. Am Rathaus bieten Kinder und Jugendliche Flohmarktartikel an.

Der Markt wird um 11 Uhr mit einem Platzkonzert mit dem Musikverein Fronrot offiziell eröffnet. Bürgermeister Florian Fallenbüchel begrüßt die Gäste. Dabei wird auch die Marktplatzneugestaltung eingeweiht.

Die Umleitung während der Sperrung der Ortsdurchfahrt wird aufgrund der Erschließungsarbeiten im Baugebiet Lichse über den Hohenbergweg und den Rosenbühl zur Mühlstraße erfolgen.

Das Marktrecht in Bühlertann besteht seit 1337. Die Gemeinde konnte damals sogar Zoll erheben und hatte eine eigene Verwaltung von Maß und Gewicht. In den kaiserlichen Schutzbriefen der Abtei Ellwangen aus dem Jahre 1398 ist von einer Menge Dinkel nach „Bühlertanner Maß“ die Rede.

Die Lage an der Salzstraße nach Ulm und ins Bayerische führten schon früh zur Gründung einer Posthalterei und mehrerer Gasthäuser. Eine besondere Rolle spielte dabei die Tannenburg, die 1471 Sitz eines fürstlich-pröbstlich-ellwangischen Oberamtes wurde. Seit 1939 ist Bühlertann im Landkreis Schwäbisch Hall eingegliedert.

Info Die Busse der Linien 12 und 13 sowie die RB14 fahren am Kirchweihsamstag eine Umleitung. Die Haltestelle „Bühlertann Kirchplatz“ wird nicht bedient. Ebenso wenig wie die Ersatzhaltestelle „Bühlertann Haller Straße“ (wegen der Sperrung der Obersontheimer Straße). Deshalb wird eine Ersatzhaltestelle in der Hohenberger Straße eingerichtet, kurz vor der Einmündung in die Haller Straße.

Michelfelder Haushalt wird beraten

Kommunales Der Gemeinderat diskutiert viele Vorhaben – auch die Konsolidierung des Haushalts.

Michelfeld. Die nächste Gemeinderatssitzung findet am morgigen Mittwoch, 15. Oktober, ab 18 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Michelfeld statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung sind folgende Themen notiert:

Bürgerfragestunde

Protokollsachen und Bekanntgaben nichtöffentlicher Beschlüsse

Gemeindewald: Natural- und Finanzplanung 2026

Lebendige und verkehrsberuhigte Ortsmitten für Baden-Württemberg, auch in Michelfeld: Ergebnisse der Qualitätserfassung und Visualisierungen

Rathaus Michelfeld: Erweiterung und Modernisierung; Auftrag zum Vergabeverfahren Planungsleistungen

Städtebauliche Entwicklung Quartier Hochbühl in Michelfeld: Entwurf Bebauungsplan und frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung;

Lückenschluss im Radwegenetz zwischen Michelfeld und Mainhardt: Auftragsvergabe Bauarbeiten

Zufahrt Wohnplatz Baumgarten: Straßenerneuerung; Sachstand und weiteres Vorgehen

Wirtschaftswege im Gemeindegebiet: Sanierungsarbeiten; hier Auftragsvergabe

Haushaltsplan 2026: Vorberatung; Abschätzung zur Entwicklung des Ergebnishaushaltes; Handlungsansätze zur Haushaltskonsolidierung

Bausachen: Neubau von drei Mehrfamilienhäusern mit gemeinsamer Tiefgarage, Michelfeld, Am Riedgraben 25, 27, 29; Information über Bauvorhaben, die in Zuständigkeit der Verwaltung behandelt wurden

Energieversorgung Michelfeld GmbH (EVM): Übernahme Ausfallbürgschaft für Darlehensaufnahme

Annahme von Spenden, Bekanntgaben, Verschiedenes sowie Anfragen und Anregungen der Gemeinderäte

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