Grünes Licht für die Sparliste der Landesgartenschau

  • Ausblick auf den „Blaubalkon“: Der Fluss soll im Dichterviertel erlebbarer werden. Foto: Copyright Matthias Grobe Werk3Berlin

Im Budget der Landesgartenschau werden 20 Millionen Euro gestrichen. Sie soll dennoch ein schönes Event werden.

Lust machen auf die Landesgartenschau: In einer Visualisierung stellt die Stadt Ulm vor, wie die Blau im Dichterviertel erlebbarer werden soll, mit einem „Blaubalkon“. Allerdings hatte der Gemeinderat im Juli entschieden, aus dem Budget 20 Millionen Euro zu streichen, und der Aufsichtsrat der Landesgartenschau GmbH hat der Streichliste nun zugestimmt. So entfällt beispielsweise die Planung für die Obere Donaubastion. Zudem werde der dauerhafte Ausbau des neuen Bahnparks bis zum Start der Gartenschau nicht umgesetzt, da die Flächen aufgrund der B10-Baustelle nicht rechtzeitig vor 2030 frei werden. Sie können jedoch für temporäre Ausstellungsbeiträge genutzt werden. Außerdem wird es Reduzierungen bei den Materialien geben.

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