• Das Duo Mrs. Greenbird spielt am Samstag in Langenau. Foto: Rova FineArt

Eine Jazz-Jamsession findet an diesem Donnerstag im Neu-Ulmer Club Gold statt. Der Eintritt ist frei.

„Orange“ spielen am Freitag, 20.30 Uhr, im Club Gold handgemachten Gitarrenpunkrock mit deutschen Texten. Hart bis tanzbar.

Die Show „Seven Drunken Nights – The Story of the Dubliners“ gastiert am Freitag, 19 Uhr, Im Kulturzentrum Vöhringen. Eine sechsköpfige Band spielt lässt die Erfolgsgeschichte der legendären Irish-Folk-Gruppe The Dubliners lebendig werden, die die irische Musikszene seit 50 Jahren prägt.

Big Breeezy‘s Mumble Jazz spielt am Freitag, 20 Uhr, im Einsteinhaus. Das Quartett bringt Kölner Straßenjazz zu Gehör. Sein drängendes Spiel erinnert an den früher Albert Ayler oder Ornette Coleman.

Stina Stenerud & Her Soul Replacement treten am Freitag, 20.30 Uhr im Charivari auf. Eine elektrisierende Fusion aus Groove, Energie und skandinavischer Nuance.

Die Funky Pilots füllen das Bürgerzentrum Eselsberg am Samstag, 19 Uhr, mit Big-Band-Sound. Auf dem Programm der Ulmer stehen Filmmusik und kam bekannte Kompositionen.

Die bayerische Jakarta Blues Band tritt am Samstag, 20.30 Uhr, im Fiddler´s Green Irish Pub in Pfaffenhofen auf. Sie spielen nicht nur schnelle Jump-Blues-Nummern, sondern auch dramatischen Slow-Blues.

Rockmusik von der preisgekrönten Ulmer Wild Rock Company gibt es am Samstagabend im Hemperium zu hören. Sudden Burst bereichert die Veranstaltung als Vorgruppe.

Das Kölner Folk-Pop-Duo Mrs. Greenbird stellt am Samstag, 20 Uhr, im Langenauer Pfleghof sein neues Album „Love You to the Bone“ vor. Ein intimer Mix aus Singer-Songwriter-Sound, Country, Folk und Pop. Storyteller-Musik für Nostalgiefans, inspiriert von großen Helden wie Johnny Cash, Neil Young, Simon & Garfunkel und Joni Mitchell.

Das Ulmer Trio Mobile Instabile erfüllt am Sonntag, 17.30 Uhr, die Barockbibliothek im Kloster Wiblingen mit experimenteller Musik und zeitgenössischem Jazz. Die Musik der Band ist zum Teil zerbrechlich, zart und luftig, ab und zu aber auch aufbrausend und wild. In manchmal freier Improvisation, aber auch in komponierten Stücken schaffen die Musiker instabile Gebilde, die wie Seifenblasen aufscheinen und dann wieder vergehen.

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