Bunte Pfosten für Tannenburg-Rinder

  • An einem Tag halfen die 15 Jungen und 13 Mädchen bei Forstarbeiten. Sie fällten vormittags Nadelbäume, um die Bestände aufzulichten und gleichzeitig Material für die Herstellung von Stangen zu gewinnen. Am Nachmittag wurden die frischen Stämme dann in der Hofgasse geschält, in passende Stücke zersägt, mit Isolatoren versehen, an der Kreissäge angespitzt und am Ende auch noch kreativ bemalt, um Pfosten für Weidezäune zu erstellen. Von denen braucht der Biohof nämlich jede Menge, da hier etwa 100 Rinder in extensiver Mutterkuhhaltung gehalten werden. Foto: ESZM

Baum fällen, sägen, schälen, anspitzen: Schülerinnen und Schüler des ESZM haben Pfosten für Weidezäune erstellt und am Ende noch kreativ bemalt – für die rund 100 Rinder in extensiver Mutterkuhhaltung des Biohofs.

VORHERIGER ARTIKEL NÄCHSTER ARTIKEL