Die Kunst in Begriffen
Vhs „Für das Leben“: Vernissage zur Ausstellung am Freitagabend.
Reutlingen. „Krieg und Frieden“ gelten der Kunst als „gestohlene und entwertete Worte“, so eine Ankündigung. Heute ist es eine Kunst, über Dinge, die uns tief berühren, authentisch zu sprechen. Kunst? Genau das geschieht in der zeitgenössischen Wanderausstellung „Für das Leben“, in der Künstler, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Privatmenschen ins Gespräch kommen, wie es in der Mitteilung der Volkshochschule an die Medien heißt. Die Vernissage findet am Freitag, 17. Oktober, um 17 Uhr im Haus der Volkshochschule statt.
Die Primart-Galerie, gegründet zur europaweiten Verbreitung zeitgenössischer ungarischer Kunst, veranstaltete die Reihe zunächst im Haus des ungarischen Journalistenverbandes, dann in der „Kuglert-Art“-Galerie und Salon in Budapest sowie im ungarischen Papiermuseum. Das im Herbst 2024 gestartete Projekt wird nun in der Volklshochschule Reutlingen fortgesetzt.
Für die Vernissage kommt aus Ungarn der Künstler Dániel Ludwig und die Kunsthistorikerin Anna Buzdogan aus Heidelberg. Die Ausstellung eröffnet Dr. Dezső B. Szabó, Direktor des Liszt-Instituts in Stuttgart.
Die Ausstellung wird gezeigt als Kooperation der Vhs Reutlingen mit dem Liszt Institut Stuttgart sowie der Primart-Galerie und ist zu sehen vom 17. Oktober bis 15. November im Haus der Volkshochschule.