Signa Geld in Stiftungen gebunkert?

Wien. Im Fall des Investors René Benko sieht die österreichische Finanzprokuratur noch viele offene Fragen. Die extreme Intransparenz des von Benko gegründeten Signa-Imperiums mit mehr als 1130 Gesellschaften erfordere eine Rekonstruktion der Vermögensverschiebungen und der Geldflüsse, sagte der Chef der Behörde und oberste Anwalt der Republik, Wolfgang Peschorn. Große Summen könnten in den Privatstiftungen Benkos geparkt worden sein.

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