Ecuador Kompromiss nach Generalstreik

Otavalo. Nach 24 Tagen Generalstreik haben sich in Ecuador der Dachverband der indigenen Nationalitäten Ecuadors und die Regierung auf einen Kompromiss geeinigt. Die Zeitung „Primicias“ berichtete, dass sich beide Seiten darauf verständigt hätten, über Maßnahmen gegen die Erhöhung der Spritpreise zu sprechen und den Tod von Demonstrierenden aufzuklären. Festgenommene Demonstrierende sollen freigelassen werden. Als Vermittlerin war die katholische Kirche beteiligt.

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