Leute im Blick

  • Dorothee Elmiger Foto: Arne Dedert/dpa
  • Peter Schilling Foto: Fabian Sommer/dpa
  • Kevin Federline Foto: Abaca/dpa
  • Werner Herzog Foto: CJ Rivera/dpa

Dorothee Elmiger Die Schriftstellerin und Buchpreisträgerin („Die Holländerinnen“) zeigt sich über die Stimmung in ihrer Wahlheimat New York besorgt. „Es beunruhigt mich sehr, dass viele Leute dort überhaupt nicht mehr über den Zustand des Landes sprechen wollen. Weil sie sich nur noch ohnmächtig fühlen“, sagte die 40-Jährige im Interview der „Rheinischen Post“ (Donnerstag Print). „Und das ist natürlich fatal, wenn sogar am Küchentisch unter Freunden nicht mehr darüber gesprochen wird.“

Peter Schilling Wenn die Welt ins Wanken gerät, sucht der Sänger Peter Schilling (69) festen Boden – und findet ihn in den Gesetzen der Physik. „Naturwissenschaften werden alle Trends überleben, denn Naturwissenschaften kümmern sich um Fakten und nicht um Trends“, sagte Schilling („Major Tom“) jetzt in einem Interview. „Ich bin sehr froh, mich an ein paar Dingen orientieren zu können, die einfach unverrückbar sind.“

Kevin Federline Vor zwei Jahren packte die Ex-Frau des Rappers, die Pop-Ikone Britney Spears (43), in ihrer Autobiografie „The Woman in Me“ aus, nun macht es ihr Federline (47) nach. Kurz vor Veröffentlichung seiner Memoiren „You Thought You Knew“ schlägt der frühere Tänzer Alarm, dass etwas Schlimmes mit Spears passieren würde. Es mache den Eindruck, als würde sie auf etwas „Unwiderrufliches“ zurasen. Er befürchtet, dass die beiden gemeinsamen Söhne am Ende „die Scherben auflesen“ müssen.

Werner Herzog Der deutsche Filmregisseur („Fitzcarraldo“) hat auf Instagram mehr als 550.000 Follower – aber gar kein Smartphone. „Technisch macht es mein Sohn. Ich liefere ihm den Inhalt“, sagte Herzog (83) der Deutschen Presse-Agentur über seinen viel beachteten Account in dem sozialen Netzwerk. Die Clips schicke er seinem Sohn einfach per Mail.

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